MUSIK-KONZEPTE Sonderband - György Kurtág. Группа авторов

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Название MUSIK-KONZEPTE Sonderband - György Kurtág
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Жанр Документальная литература
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Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783869168807



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nicht klar, ob die zwei Tönen wirklich als Auftakt betrachtet werden sollen. — 46 Arnold Schönberg, Die Grundlagen der musikalischen Komposition, Wien 1979, S. 77. — 47 Der letzte Satz der Acht Klavierstücke (Agitato) gehört zum Typus »Vivo« mit einem endgültigen Abschluss. — 48 Sätze ohne Taktstriche: Op. 2/2, 5, Op. 3/5, Op. 4/1, 2, 3,4, Op. 5/2, 6, Op. 6/2, 4. Gemischte Schreibweisen (mit und ohne Taktstriche) in Sätzen: Op. 2/8, Op. 3/1, 2, 4, Op. 4/5, 6. — 49 Kurtág revidierte den Zyklus Jelek im Jahre 1992. Ich verwende zur Analyse des Werkes die frühere, erste Fassung. — 50 Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 19. — 51 Sätze die Aleatorik verwenden: Op. 1/3, Op. 2/5, Op. 3/2, 5. — 52 Friedrich Spangemacher, »What is music?« (Anm. 40), S. 12. — 53 Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 66. — 54 Hoffmann, »›Die Kakerlake sucht den Weg zum Licht.‹« (Anm. 22), S. 43. Es ist ein seltsamer Zufall, dass in dem Webern-Band von die Reihe Leopold Spinner eine Analyse über die erste Periode vom 2. Satz von Weberns Op. 24 veröffentlichte. Die Analyse konnte eine der wichtigsten Quellen für Kurtágs Neigung zu Perioden sein. Leopold Spinner, »Analyse einer Periode. Konzert für 9 Instrumente, op. 24, 2. Satz«, in: Anton Webern (Anm. 32), S. 51–55. — 55 Karlheinz Stockhausen, »Struktur und Erlebniszeit«, in: Anton Webern (Anm. 32), S. 69–79. — 56 Siehe z. B. Jürg Stenzls zitierten Aufsatz, wo der Autor über das »Aushorchen« von kleineren musikalischen Einzelheiten spricht. Stenzl, »Aushorchen und Schweigen« (Anm. 15), S. 33. Siehe noch: Spangemacher, »Mit möglichst wenig Tönen möglichst viel sagen« (Anm. 35), S. 50. — 57 Ebd. — 58 Stockhausen, »Struktur und Erlebniszeit« (Anm. 55), S. 69. — 59 Ebd., S. 70–72. — 60 Selbst Kurtág antwortete auf die Frage von Bálint András Varga (»Hattest du das Gefühl, von dort ausgeschlossen zu sein?«) so: »Nein, das nicht, aber in Darmstadt wäre ich auch gern präsent gewesen.« Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 87. — 61 Spangemacher, »Mit möglichst wenig Tönen möglichst viel sagen« (Anm. 35), S. 65. — 62 Helena Winckelmann, »György Kurtág: ›Ich schreibe immer meine Autobiographie‹«, in: Schweizer Musikzeitung 4 (Juni 2001), H. 6, S. 12. Vermutlich wollte Ligeti die Neue-Musik-Orientierung von Kurtág stark beeinflussen. Kurtág erinnerte sich, wie Ligeti über Alfred Schlee »ständig« Materialen an seinen Freund geschickt hat. Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 87. — 63 Ebd., S. 152. — 64 Ebd. — 65 Ebd., S. 84–85. — 66 Ziffer 22. — 67 Ziffer 7. — 68 Vermutlich dachte Kurtág an die instrumentale Einleitung und den Dialog von Vibrafon und Klavier vom Un dentelle s’abolit (T. 1–10). — 69 Siehe Stockhausens Selbstanalyse über Gruppen: Karl H. Wörner, Karlheinz Stockhausen. Werk + Wollen (1950–1962), Rodenkirchen/Rhein 1962, S. 15–16. Siehe auch die Gruppen-Analyse von Robin Maconie, The Work of Karlheinz Stockhausen, London 1976, S. 106–114. Über Improvisations sur Mallarmé siehe die Selbstanalyse von Pierre Boulez, »Wie arbeitet die Avantgarde?«, in: Melos. Zeitschrift für neue Musik 27 (Oktober 1961), H. 10, S. 303. Zwischen 1958 und 1960 schrieb Ligeti drei Analysen über Artikulation: »Artikulation«, »Bemerkungen zu Artikulation«, »Über Artikulation«, in: György Ligeti: Gesammelte Schriften, Bd. 2., hrsg. von Monika Lichtenfeld, Mainz 2007, S. 165–169. — 70 Stenzl, »Aushorchen und Schweigen« (Anm. 15), S. 33. — 71 Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 18. — 72 Bleek, Musikalische Intertextualität als Schaffensprinzip (Anm. 8), S. 87. — 73 Ebd., S. 88. — 74 Henri Pousseur, »Anton Weberns organische Musik«, in: Anton Webern (Anm. 32), S. 56–65. — 75 Kurtág, Drei Gespräche mit Bálint András Varga und Ligeti-Hommagen (Anm. 21), S. 63.

       LUKAS HASELBÖCK

       »… le tout petit macabre«

       Ligeti-Spuren in der Musik György Kurtágs