Языкознание

Различные книги в жанре Языкознание

The Cask

Freemann Wills Crofts

A strange container is found in a busy London shipping yard, and its contents point to murder. The cask from a consignment of French wine from the steamship Bullfinch from Paris is bigger than the rest, its sides reinforced to hold the extraordinary weight within. As the longshoremen are bringing it onto the London docks, the cask slips, cracks, and spills some of its treasure: a wealth of gold sovereigns …

Gesichter zwischen Licht und Schatten

Helmut Lauschke

Das Bild steckt noch im Rahmen: Ich greif nach deiner Hand, damit sie nicht erkaltet. Wir stehen vor der Wand, da wird der Tod verwaltet. Keiner kommt da lebend weg mit all dem Blut und Teufelsdreck. Ich rufe deinen Namen, dein Bild steckt noch im Rahmen mit den Lippen und den Augen. Ach gäb es doch den andern Morgen, als hier mit dem Rest zu stehn, den der Wind wird rasch verwehn. Ich geh zurück, was ich nicht will, denn im Zimmer ist's nun still. So denk ich mir Gesicht und Hand, mit dem Erlebten in dem Land sitz ich am Tisch mit deinem Brief, als ich dich mit Namen rief. Die Geschichten wären bunt, doch das Schiff, es liegt auf Grund, mit dem wir hinaus ins Leben fuhren. Doch ohne dich stehen still die Uhren, dass ich dir's nicht sagen kann, nur die Träne kann es, die zerrann. Dein Gesicht schaut von der Wand, wer weiß in welchem fernen Land du bist, wartest oder weinst. Hier fehlst du sehr. Ohne dich ist das Leben schmerzhaft leer. So ist's dein lächelndes Gesicht, was bleibt, mehr begreif ich eben nicht. Das Gefühl für dich ist so lebendig, dass es mich zum Rasen bringt. Das mahnende Kindergesicht: Schreie, die nicht verstummen, sind die Schreie der Toten. Ihre Gesichter bleiben, können aus der Erinnerung nicht ausradiert werden. Da erhebt sich das Kindergesicht hoch über die Menschheit und ermahnt sie, die Grausamkeiten nicht wieder zu tun. Beim genauen Hinhören umweht das Kind der saure Atem des Schreckens, den es gab, als die Augen dem Unausweichlichen entgegensahen. Im Nachhinein ist das Ausmaß der Angst nicht zu ermessen. Doch der Angstschweiß des Atems ist da, den selbst Stürme nicht wegblasen, Fluten nicht wegschwemmen, weil die Angst den Aggregatzustand erreicht hat, der weder zersägt noch verbrannt werden kann und so die Zeiten überdauert. Wer, wie Mutter und Kind das Leben verhaucht, weil er wie sie den Atem nicht behalten durften, hebt sich aus den Schrecknissen und damit aus der Menschheit himmelhoch heraus.

WEHE DEM, DEN GOTT VERGISST

K. Ronay

Dies ist die Geschichte zweier starker Frauen. Die eine, Maria, zwar in Berlin geboren aber auf dem Lande in einem Dorf in der Nähe von Berlin aufgewachsen, wird durch die Suche nach dem Mörder ihrer Schwester zu einer selbstbewussten Frau, die fest mit beiden Beinen im Leben steht. Nicht zuletzt durch ihre Ausbildung durch einen Japaner, Takahashi Toshiro, der 1912 in Berlin, für die deutsche Regierung arbeitet. Sie wird, mehr oder weniger, von Kriminalinspektor Kowalsky, dem Chef der Mordkommission, überredet, als Lockvogel für ihn zu arbeiten. Kowalsky, schon sehr lange bei der Kriminalpolizei, ist desillusioniert, hartgesotten, mit allen Hunden gehetzt und allen Wassern gewaschen. Er will diesen Serienmörder unbedingt fassen. Um jeden Preis. Da kommt ihm Maria wie gerufen. Er bittet Takahashi Toshiro sie auf diese riskante Mission vorzubereiten. Durch den Japaner lernt Maria eine, für sie völlig neue, fremde und faszinierende, Welt kennen. Sie gerät bei ihrer Suche nach dem Mörder in tödliche Gefahr. Laura ist die andere Frau. Unterschiedlicher können die beiden nicht sein. Laura stammt aus einer gutbürgerlichen Familie und hat einen adligen Offizier geheiratet dessen Familie, seit dem Dreißigjährigen Krieg, Soldaten hervorgebracht hatte. Im Gegensatz, zu Maria, muss sie sich nicht emanzipieren. Sie ist es und führt ein unkompliziertes Leben mit Sohn und Mann. Das ändert sich grundlegend, als ihr Mann Max, aufgrund eines verbotenen Duells, in den Pazifik versetzt wird. Das Schicksal führt die beiden Frauen in Kiel zusammen und verschlägt sie dann zusammen auf eine Insel in der Südsee. Maria, welche aus Berlin geflohen ist und Laura, deren behütetes Dasein auf dieser Insel ein jähes Ende haben wird. Als alle Männer der Garnison, außer dem Leuchtturmwärter, auf See bei einem Taifun ums Leben kommen, beginnt dieser auf der Insel ein Schreckensregiment zu errichten. Laura kann nicht ahnen, dass sie sich in einem Leben wieder finden wird, das von Gewalt und Bosheit geprägt ist. Es wird eine große Bewährungsprobe für die beiden. Laura wird um ihr Leben und das Leben der ihr anvertrauten Menschen gegen einen übermächtigen Gegner kämpfen müssen. Maria steht ihr dabei fest zur Seite.

Diamantentropfen

Manfred Quiring

Dieses Buch wirft einen satirischen Blick auf das aktuelle Russland. Dabei ist es mit seiner abstrusen Story oft näher an der russischen Realität als so manche schwerblütige Analyse. Schurik, der junge russische «Reproduktionswissenschaftler», forscht erfolgreich auf dem Gebiet der menschlichen Fortpflanzung. Er sieht sich kurz vor einem entscheidenden Durchbruch. Der Haken: Die Sache ist noch nicht spruchreif. Doch Unüberlegtheit, eine alkoholisierte Atmosphäre und der Drang, einen einflussreichen Politiker zu beeindrucken, verführen ihn zu einem leichtfertigen Manöver, in das er Freund Borja hineinzieht. Der Politiker Oblomkow (WWO) entwickelt starkes Interesse, stirbt ihm aber unter den Händen weg. Der Kreml schaltet sich ein und verfolgt das Projekt zur «menschlichen Reproduktion». Mit Schurik als Aushängeschild. Doch kann man ein Volk genetisch verbessern? Kann man eine dem Herrscher loyale Führungsschicht schaffen, deren Erbmasse von eben diesem Herrscher stammt? Der Vizechef der Kreml-Administration glaubt daran. Auch der Präsident lässt sich vom Geheimplan «Diamantentropfen» überzeugen. Der Inlandsgeheimdienst ist immer dabei. Er will den Staat vor ungeeigneten Spermienspendern wie Kaukasiern, Juden und Liberalen und den üblen Ränkespielen des Westens schützen, wobei die eigenen (finanziellen) Interessen nicht zu kurz kommen dürfen. Auch die Mafia muss in die Schranken gewiesen werden. Wenn man nicht gerade mit ihr kooperiert. Es entfaltet sich ein Intrigenspiel, in das auch die orthodoxe Kirche verwickelt wird. Schließlich greift auch noch ein kaukasischer Anführer ins Geschehen ein. Es kommt schließlich zu einem wilden Showdown auf Moskaus Straßen. Zu guter Letzt darf Kater Ossja noch eine tragende Rolle spielen.

Zwei Jungs, ein Trike und die Insel

Frank Habbe

Knut und Pepe haben's mal wieder geschafft: Müssen sie doch für ihren zwielichtigen Boss Panzer ein Paket mit delikatem Inhalt nach Sylt bringen. Und was bitte steuert Knut als Beförderungsmittel für ihre Fahrt auf die mondäne Insel bei? Ein Trike… Mit gemischten Gefühlen machen sich die beiden Jungs auf den Weg. Nicht ahnend, auf was für ein Abenteuer sie sich da eingelassen haben. Eine skurril amüsante Kurzgeschichte vor kriminalistischem Hintergrund.

Anna C.

Joachim Günter

Bewaffnete Geheimdienste sind Machtmittel von gestern, James Bond ist ein Held des vorigen Jahrhunderts. Aktuell lassen sich ganz neue Wege eingeschlagen, um geheimdienstliche Ziele zu erreichen. Die These von Professor Wen Xiao dazu lautet, dass man zur Ausführung eines beliebigen Verbrechens stets einen normalen, nicht kriminellen, unvorbelasteten Menschen motivieren kann. Um keine Spuren zu hinterlassen, am besten jemanden, der vorher nichts, aber auch gar nichts mit den Umständen der Aktion zu tun hatte und die eigentlichen Zusammenhänge nicht durchschaut. Das lässt Tom Kenwood, Exekutivdirektor des britischen Geheimdienstes MI6, auf einer Konferenz gleichrangigen Kollegen anderer Geheimdienste vortragen. Er ist begeistert von der Theorie, wird das Konzept auf eigene Faust erproben, auch wenn seine Vorgesetzten vor politischen Verwicklungen warnen und ihn nicht decken. Ein brisantes internationales Projekt hat er für den Test ausgewählt und beauftragt Frank Frey, einen angesehenen freien Mitarbeiter, intelligent, reich und unabhängig, mit der Testdurchführung. Sein 'Medium' dafür hat Frank Frey durch Zufall bereits an der Hand. Bei Mondschein am Strand hat er Anna C. kennengelernt, genauer gesagt, hat sie seine Bekanntschaft provoziert. Anna C. ist aufgeschlossen für abenteuerliche Unternehmungen, nachdem sie gerade bürgerliche Engagements aufgekündigt hat, nämlich ihren Job als TV-Moderatorin und ihre Verlobung. Aus angesehener Anwaltsfamilie, behütet aufgewachsen, reich, schön und charmant lässt sie sich, manipuliert durch Frank Frey, auf zweifelhafte und gefährliche Aktivitäten ein. Scharfsinniges Planen und konsequentes Handeln bei der Ausführung krimineller Taten scheinen ihr angeborene Fähigkeiten zu sein, die sie mit den steigenden Herausforderungen weiterentwickelt. Ihre ersten 'Erfolge' verbucht Anna C. in ihrer Geburtsstadt Hamburg. In diesem Zusammenhang entsteht ihr Kontakt zu einer Organisation für Verbrechen auf Bestellung in Nizza. Dorthin als Gast eingeladen, erfährt sie durch Ben, den Leiter des 'Club el Sur', wie legal und demokratisch gelenktes Handeln in unserer Welt mit Gewalt und ohne Skrupel beliebig und nachhaltig beeinflusst wird. Die Mitwirkung im «Club» erscheint ihr als ein erstrebenswertes Ziel. Zunächst muss sie jedoch ihr vermeintlich 'eigenes Projekt', der Aufbau eines Handelsmonopols mit hochwertigen Edelsteinen, zum Erfolg führen. Gut getarnt und sehr erfolgreich steuert sie es von London aus. Es führt sie nach Brasilien zu Minen und Edelsteinhändlern, und fordert von ihr die gewaltsame Auseinandersetzung mit Gegnern, über die sie vorher nicht informiert wurde. In Brasilien lernt sie ihre große Liebe kennen, doch die Beziehung kann sie nicht davon abhalten, dem plötzlichen Ruf von Ben zu folgen und aktiv in die Organisation in Nizza einzutreten. Ihre Bewährungsprobe ist der ausgeklügelte, eigenhändige Mord an dem einflussreichen Engländer Lord Christopher Sheldon – wie sich später herausstellt, ebenfalls ein Auftrag des MI6. Vergeblich versucht Scottland Yard, sie zu überführen. Auch wenn Anna C. glaubt, stets ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, wird sie im Sinne der Vorgaben des MI6 von Frank Frey manipuliert. Nach und nach entgleitet sie jedoch seiner Hand, ihr Ehrgeiz sowie ihre kriminellen Instinkte und Fähigkeiten werden mehr und mehr geweckt. Wo aber arbeitet sie, im sogenannten organisierten Verbrechen oder in etablierten Kreisen politischer und wirtschaftlicher Macht? Die Machtmittel sind dieselben, die Grenzen verschwimmen. Wie tickt unsere Welt wirklich? Ihr brasilianischer Verlobter wird Opfer ihrer eigenen verbrecherischen Organisation. Als sie die Zusammenhänge entdeckt, schwört sie Rache. Gelegenheit dazu bekommt sie schon bald durch besondere Umstände. Ihre Entwicklung zu einer skrupellos agierenden Frau mit hohem Machtanspruch wird damit abgeschlossen.

Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre ... Band 4

Jörn Kolder

Frieder Bergmann soll sich nach Auffassung seiner Mutter im diesjährigen Urlaub körperlich und mental auf die Übernahme eines noch höheren Verwaltungsamtes vorbereiten. Deswegen legt sie fest, dass die Familie eine Radtour, den Elbradweg entlang, von Dresden bis Hamburg zur allgemeinen Ertüchtigung zurücklegt. Dass die Strecke fast 650 Kilometer misst ruft bei Bergmann wenig Begeisterung hervor, denn er vermutet eine endlose Quälerei auf dem Drahtesel. Dies bestätigt sich auf den ersten Etappen durchaus, aber dann kommen alle besser in Tritt. Wie es Frieder Bergmann gemein ist, stolpert er in jeden verfügbaren Fettnapf, hinterlässt allerorten seine «Spuren» und drückt Personen und Gegenständen seinen unverwechselbaren «Stempel» auf. Auch diesmal schafft er es, jede noch so unverfängliche Situation in kürzester Zeit in absolut chaotische Zustände zu verwandeln. Dass er damit nicht allein dasteht beweist unter anderem Peter Petersen, der sich an einem etwas anrüchigen Etablissement erwischen lässt. Da er Hannelore Bergmann dadurch schwer verärgert wird ihm von den anderen Familienmitgliedern zu einer bedeutsamen Entscheidung geraten, die er dann auch in die Tat umsetzt. Auch in diesem Jahr zeigt sich wieder einmal, dass die Familie trotz aller Ausrutscher verschiedener Personen zusammen hält, wenn es hart auf hart kommt.

Frei von Problemen

Björn Caarsen

Inhaltsverzeichnis Vorwort: Lachen verhindert Kriege Beispiele wie Lachen verändert! Miesepeter, Griesgram und Co Klöckner von Notre Dame – na und? Schmerzen einfach weglachen? Trotz Depression lächeln? Lachen verlängert das Leben! Wer lacht, denkt positiver Humorpädagogen, Lachkurse und Co. Lachyoga – wie geht das? Humor ist, wenn man trotzdem lacht Da lachste Dich kaputt, dat nennt man Camping… Grimassen schneiden Baue, und Du lachst Dich kaputt Heute schon gelacht? Praktische Lachübungen Witze zum Ablachen Schluss: Lach Dich gesund!


Haben Sie Probleme? Ja? Haben Sie denn heute schon gelacht? Nein? Dann sollten Sie das aber dringend nachholen! Es könnte nämliche Ihre Probleme mindern oder vielleicht sogar ganz beseitigen!
Denn Lachen ist eine wahre Wunderwaffe der Natur, die leider von vielen Menschen entweder nicht entdeckt oder nicht wirklich ernst genommen wird. Das sollte Sie aber, denn:
Lachen ist gesund! Mehr noch: Lachen verhindert sogar Kriege! Denn mit Lachen kann man wutentbrannte Politiker und Staatenlenker entwaffnen, die Hasstiraden wie Giftpfeile verschießen. Lachen gehört zur Sprache der Diplomaten.
Mit einem Lächeln mache ich den Schmerz und das Leid eines Todkranken erträglicher, wenn nicht gar für eine Zeitlang ganz vergessen.
Lachen ist wie Medizin. Das Kleinkind, das gerade hingefallen ist und weint, hole ich mit einem Lachen wieder zurück ins unbeschwerte, freudige Leben. Lachen ist noch aus einem anderen Grund gesund: Es schüttet Glückshormone aus und trägt so zu erhöhten Abwehrkräften im Körper bei. Lachen bringt schließlich mehr Lebensqualität.
Lachen verbindet Menschen. Griesgrämig dreinschauende Menschen wirken unsympathisch bis abstoßend. Man macht um sie einen großen Bogen. Deshalb sind solche Zeitgenossen oft einsam und unglücklich.
Schon lange wird Lachen gezielt als Waffe für weniger Sorgen und mehr Motivation bei Arbeitern und Angestellten in Unternehmen eingesetzt.

Der Mann, der den Teufel zweimal traf

Herman Old

Eine junge Sportlerin erleidet einen schlimmen Unfall. Sie bleibt Querschnittsgelähmt. Ihr Opa kann es nicht fassen und will das nicht hinnehmen. Er wendet sich an Gott, erfährt dort aber keine Hilfe. Dann geht er andere, dunkle, mysteriöse Wege. Er will die Gesundheit seiner Enkelin zurück, mit allen Mitteln. Dafür ist er bereit alles zu geben, auch Leib und Seele. Ein phantastisches, Fantasiereiches und vor allem packendes Abenteuer um Liebe, Freundschaft und Macht. Basierend auf einer wahren Begebenheit, die dem Autor keine Ruhe ließ. Was würdest du alles tun wenn dein Kind plötzlich....? Auszug: Er drehte sich auf dem Absatz um und ging schnurstracks auf die Tür zu, ohne Anstalten zu machen, sie öffnen zu wollen. Werner sah, wie der Mann durch die geschlossene Tür aus dem Raum verschwand. Er krächzte tonlos: «Halt, halt, nein, geh nicht, nein, nein. Bitte, bitte komm zurück, bitte, bitte, bitte bleib, bitte.» Er murmelte tonlos noch ein paar Sekunden fassungslos seine Bitte, als der Mann tatsächlich wieder im Raum erschien. «Weißt du nun wer ich bin?» Fragte der Mann erneut.

9 für Santa Claus

Iris Brandt

Das Training am 1. Advent ist für die Rentiere des Weihnachtsmannes ein besonderer Tag, und obwohl es immer wieder Streitereien im Team gibt, sind sie auf die große Nacht gut vorbereitet – bis der Weihnachtsmann plötzlich verschwindet. Eine rasante Suche beginnt, und Tänzer, Sauser, Fuchs, Rudolf, Stolzer, Komet, Amor, Donner und Blitz werden nicht nur mit magischen Wesen und fiesen Gangstern konfrontiert, sondern entdecken auch, dass sie ihre eigenen Schwächen überwinden und als Team zusammenwachsen müssen, um Santa und Weihnachten zu retten.