Im Landkreis Günzburg ist es ruhig um die Weihnachtszeit. Alle gehen ihren Weihnachtseinkäufen nach. Reitschuster erholt sich mit Jasmin in den Niederlanden. Das Team der Kripo scheint unterfordert, da das Verbrechen mit Felix «Bär» Reitschuster in den Urlaub gereist ist. Doch eine Anfrage des Landespräsidenten, bei Staatsanwalt Dr. Hieber, bringt Leben in das Kommissariat. Reitschuster soll eine Kunstausstellung mit dem Titel «Zeitgenössische Maler aus vergangenen Epochen» planen. Darüber regt er sich maßlos auf. Diese Angelegenheit sei doch nichts für eine Dienststelle der Polizei. Doch dann kommt es anders, als er denkt. Zu den bekannten Gemälden gesellen sich noch weitere. Sie stammen aus der Sammlung des Galeristen Cornelius Gurrlit. Bei einer Hausdurchsuchung in München-Schwabing fand man 1240 sensationelle Bilder. Klar, dass sich dafür nicht nur die Bevölkerung interessiert. Es entwickelt sich ein neuer Fall für Kriminalhauptkommissar Reitschuster und sein Team.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Mit diesem Zitat aus «Der kleine Prinz» lockt eine anonyme Internetbekanntschaft den glücklosen Bruno in ein aufregendes erotisches Abenteuer: Sie trifft sich mit ihm ausschließlich in einem völlig abgedunkelten Raum und will kein Wort mit ihm wechseln. Nach anfänglichen Irritationen akzeptiert Bruno die Regeln dieser merkwürdigen Beziehung, muss aber feststellen, dass seine unbekannte Geliebte besitzergreifender ist, als sie vorgibt zu sein. Oder bildet er sich dies nur ein? Seine Freundin Vera, von der er sich zur Probe für ein Jahr getrennt hat, ist überzeugt: Diese Affäre kann nur böse enden. Doch ist sie im fernen New York so viel besser dran? Auch ihre Liebesabenteuer verlaufen längst nicht so, wie die unverbesserliche Romantikerin sie sich vorstellt. Ebenso wenig die ihrer Freundin Lea: Sie muss sich eines Verehrers erwehren, der immer aufdringlicher und schließlich zur Bedrohung wird. Doch so vertrackt die Beziehungskisten des Trios auch sind: Ein Happy End ist nicht in allen Fällen ausgeschlossen … Michel Faucons Romandebüt: Ein ungewöhnlicher Liebesreigen, eigenwillig in Form und Inhalt, hoch erotisch und erfrischend anders.
Weihnachten ist das Fest der Liebe, das traditionell im Kreis der Familie verbracht wird. Das ist auch bei Paul nicht anders. Er will mit seiner Schwester Sophia, seinem Bruder Richard und seinem alten Vater zusammen Weihnachten feiern. Doch es soll kein besinnliches Fest werden, denn Paul hegt nur einen Wunsch: Er will seinen Vater sterben sehen! Er will endlich einen Schlussstrich unter seine schlimme Kindheit ziehen, die durch die brutale Hand seines Vaters geprägt wurde. Doch Paul und seine Geschwister haben den Überlebenswillen des alten Bastards gehörig unterschätzt …
Der Anwalt Kol muss ins Gefängnis. Er hat einen Wissenschaftler vor Gericht verteidigt, der sich gegen verantwortungslose Medikamentenforschung eingesetzt hatte und dafür von einem großen Pharma-Konzern wegen Verleumdung verklagt wurde. Nachdem sein Mandant Selbstmord begangen hat, hat Kol die Nerven verloren, den Richter beleidigt und tätlich angegriffen. Kurz vor Haftantritt erhält er einen entscheidenden Anruf, der ihm neue Beweise liefert. Fieberhaft versucht Kol in den letzten Minuten bevor sich das Gefängnistor hinter ihm schließt, das Gerichtsverfahren wieder in Gang zu bringen.
Guten Tag, mein Name ist Colin Biedermann. Meine Hobbys sind lesen, Videospiele, Motorsport und Kampfsport. Auf den heutigen Tag freue ich mich bereits seit mehreren Wochen. Heute ist mein sechzehnter Geburtstag. Derzeitig besuche ich die zehnte Klasse einer Realschule. Meine Noten sind meistens seht gut. Hauptberuflich bin ich ein ganz normaler, pubertierender Junge. Nebenberuflich bin ich der Kopf der besten militärischen Spezialeinheit der Welt, der Eagle-Special-Defense-Forces.
Die Menschheit ist in Gefahr. Nur eine Gruppe besonderer Lebewesen könnte die Erde retten. Personen mit ausergewöhnlichen Fähigkeiten. Drei Geschichten entwickeln sich zusammen zu einem unglaublichen Machtpotenzial. Sie alle leben unter uns. …Seit wachsam…
Kommissar Reiner Nickich bekommt einen Drohbrief und hält das Ganze für einen schlechten Scherz. Seine Kollegin Jennifer nimmt die Drohung jedoch ernst und beginnt zu ermitteln.
Wie nicht anders zu erwarten war, mischen sich auch dieses Mal wieder die Hobby-Detektive Undine und Lene in den Fall ein. Als weitere Briefe auftauchen und ein stadtbekannter Mann verschwindet, glauben immer mehr Menschen an eine wirkliche Bedrohung.
Treibt hier nur ein Witzbold sein Unwesen oder gibt es einen echten Fall? Reiner ist hin und her gerissen …
Marie und Diana haben gemeinsam bereits eine Menge Abenteuer miteinander erlebt. Sie sind in der Trilogie 'Marie' beschrieben. Nun sind ein paar Jahre ins Land gegangen. Marie und Diana haben ein Detektivbüro eröffnet und hoffen auf viele Aufträge. Die Erzählung ist in sich abgeschlossen. Einiges wird allerdings klarer, wenn man die ersten drei Bände gelesen hat.
L'intrigue principale tourne autour des trois fils de Fiodor Pavlovitch Karamazov, un homme impudique, vulgaire et sans principes, et du parricide commis par l'un d'entre eux. En réalité, les enfants sont au nombre de quatre puisque le père donne naissance à un bâtard qu'il nommera Smerdiakov. Chacun des trois fils représente un idéal-type de la société russe de la fin du XIXe siècle : Aliocha, le benjamin, est un homme de foi ; Ivan, le deuxième fils, est un intellectuel matérialiste qui cherche à savoir si tout est permis, dans la mesure où Dieu n'existe pas ; Dmitri, leur très exalté demi-frère aîné, est un homme impétueux en qui le vice et la vertu se livrent une grande bataille : ce dernier incarne, selon l'auteur lui-même, " l'homme russe ".
… Dann hatte er die Wegkreuzung erreicht, an welcher er abgebogen war, und schaute auf den Weg zurück, der ihn durch den Wald hindurch hier heraufgeführt hatte. Und da erschrak er furchtbar – und ein Gefühl des Entsetzens und der Angst durchfuhr ihn. Der Weg, den er gekommen war, war verschwunden. Er lag im dunklen Abendnebel, der sich jetzt auch über das ganze umgebende Land legte und nur eine dunkle, graue Wand mit Silhouetten von einzelnen Bäumen war noch zu sehen. Er erkannte nichts wieder. Er stand vor einem Nichts. Aber vor einem mit Angst erfüllten Nichts. Wo war der Weg geblieben. Und warum war es da vorne so schnell und so schrecklich dunkel geworden?