Название | Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht |
---|---|
Автор произведения | Anne Hahn |
Жанр | |
Серия | C.F. Müller Wirtschaftsrecht |
Издательство | |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783811447066 |
S. Köhler/Bornkamm Anh. zu § 3 Abs. 3, Rn. 0.4.
S. Köhler/Bornkamm Anh. zu § 3 Abs. 3 Rn. 11.4.
Vgl. dazu Piper/Ohly/Sosnitza 7. Aufl. § 3 Rn. 2.
Der Gesetzgeber bezieht sich in der Gesetzesbegründung auf die spezialgesetzlichen Regelungen der §§ 7 RStV und 6 Abs. 1 und 2 TMG und stellt klar, dass das medienrechtliche Schleichwerbeverbot auf alle Formen der Werbung zu beziehen ist, s. noch zu § 4 Nr. 3 UWG 2008 BT-Drucks. 15/1487, 17.
Begr. RegE UWG zu § 4 Nr. 3, BT-Drucks. 15/1487, 17.
BGH GRUR 2013, 644 – Preisrätselgewinnauslobung V.
Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.23.
Er erfasst daher – im Unterschied zu § 4 Nr. 3 UWG 2008 – auch Handlungen bei Abschluss und Durchführung eines Vertrags. Der Begriff der geschäftlichen Handlung reicht auch weiter als der der Geschäftspraktiken i.S.d. Art. 2 lit. d UGP-Richtlinie und des Art. 7 As. 2 UGP-Richtlinie, s. BGH WRP 2014, 1058 Rn. 3 - GOOD NEWS II; Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.22.
Vgl. Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.24.
BGH NJW 1974, 1141 f.
Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.34 ff.
Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.70.
Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.76 ff. m.w.N.
KG WRP 2015, 1534.
Nach der Rechtsprechung müssen Anzeigen als solche gekennzeichnet sein, BGH NJW 1974, 1141 f.; 1981, 2573 f.; NJW-RR 1994, 872 f.; GRUR 1996, 791 ff. Demgemäß statuieren auch die Richtlinien des Zentralausschusses der Werbewirtschaft für redaktionell gestaltete Anzeigen in Ziff. 1, dass eine Anzeige, die für den flüchtigen Durchschnittsleser nicht den Charakter einer entgeltlichen Veröffentlichung erkennen lässt, irreführend gegenüber Lesern und unlauter gegenüber Mitbewerbern ist, abrufbar unter www.zaw.de.
S. Köhler/Bornkamm Anh. zu § 3 Abs. 3, Rn. 11.1.
Hierzu Rn. 45 ff. und Rn. 106.
Nach Nr. 11 des Anh. zu § 3 Abs. 3 UWG ist die als Information getarnte Werbung unzulässig. Von einer in diesem Sinne unzulässigen Werbung ist bei einem vom Unternehmer finanzierten Einsatz redaktioneller Inhalte zu Zwecken der Verkaufsförderung auszugehen, wenn sich dieser Zusammenhang nicht aus dem Inhalt oder aus der Art der optischen oder akustischen Darstellung eindeutig ergibt, vgl. BGH GRUR 2011, 163 f.
S. z.B. BGH GRUR 1981, 835.
StRspr., vgl. nur BGH GRUR 1994, 441 f.; GRUR 1997, 541, 543; GRUR 1997, 907, 909.
Vgl. BGH AfP 1998, 221, 223; OLG München AfP 1997, 917, 919.
Vgl. Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.37 m.w.N.
S. BGH GRUR 1981, 835; 1994, 821 f.; 1997, 907, 909.
BGH GRUR 2013, 644; OLG München WRP 2014, 1074; s. auch Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.40 m.w.N.
S. Köhler/Bornkamm § 5a Rn. 7.53 m.w.N.
Vgl. BGH GRUR 2013, 644 Rn. 21 – Preisrätselgewinnauslobung V; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2013, 515 – Aufenthalt im Schloss.
OLG Karlsruhe GRUR-RR 2013, 515 – Aufenthalt im Schloss; Berlit GRUR-RR 2013, 515.
BGH NJW 1997, 2679.
BGH NJW 1997, 2681.
Vgl. auch Schiwy/Schütz/Dörr S. 758 f.
BGH GRUR 1997, 139 f.
BGH GRUR 1994, 441 f.