Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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      würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir,

      dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen

      würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden

      ließen.

      Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir

      gestohlen bleiben

      In der Sauna

      Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der

      Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig

      Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.

      Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur

      Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des

      Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.

      Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste

      Mal auf die Bank. Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.

      Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für

      26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs

      scheuchten sich ganz schön. Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise

      so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz

      oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).

      Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. 'Genug erholt?' hörte ich Svens

      Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte

      ich meine Sachen in die Sporttasche. Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten

      offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten

      beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.

      Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum

      Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus

      der Nähe betrachten konnte. Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner

      als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas

      zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine

      etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins

      hübsche Gesicht.

      Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas

      drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht

      ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen. Mehr Beobachtungen ließ der kurze

      Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.

      Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne

      Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden

      Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war,

      hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen. Die kleine Sauna war für alle Sportler

      umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte

      ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.

      Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der

      Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6

      verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres

      Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw. Ruheraum.

      Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch

      ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien

      Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug. Beim

      Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken

      Klamotten vom Leib, warf alles in den unteren Teil des Spinds, verstaute ebenfalls die

      Wertsachen darin und schloss ab.

      Aus der Sportasche holte ich schnell noch die Badelatschen und betrat dann die Dusche. Ich

      stellte die Tasche auf der Bank ab, holte Handtuch und Duschgel heraus und ließ mir endlich

      das kühle Nass über den Körper laufen. Der erste Strahl war eiskalt und ließ mich einen

      kleinen Satz nach vorn machen. Das Wasser wurde aber schnell wärmer und ich genoss die

      Frische des Wassers. Mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ die beide Hände durch

      die kurzen, vom Australien Urlaub noch hellen Haare wandern.

      Wasser lief über jeden Flecken Haut und spülte alle Anzeichen des Badmintonspiels weg.

      Nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und griff nach dem Duschgel. Das kühle Gel

      lief in die geöffnete Hand. Gleichmäßig verteilte ich alles auf der Haut. Es war erst wenige

      Wochen her das ich aus Australien zurückgekommen war und daher war meine Haut noch

      immer tief braun. Das nasskalte Wetter hatte mir anfangs richtig zuschaffen gemacht. In der

      Sauna jedoch konnte ich wieder Wärme tanken. Meine Hände glitten den Körper hinab.

      Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75

      m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen

      Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle

      Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.

      Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer

      noch war ich vollkommen alleine hier. Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in

      den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.

      In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert.

      Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für

      Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt

      durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.

      Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an

      dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.

      Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer