Название | Erotik Stories |
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Автор произведения | Evelyn Trump |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753197302 |
mich". Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie
mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie
erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und
danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren
gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir
diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr
machen zu können, was ich wollte.
Sie würde mir fast nichts übel nehmen - im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns
anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns
regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo.
Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in
ihrem Arsch verschwunden war. " Komm in meine Popoloch" schrie sie. Ich zog
daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut
geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser
nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast
lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich
zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war
schon zuviel für mich.
Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem
Quiecken beantwortete, ergoss ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass
Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben
hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren
flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos
daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser
Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem
Tag.
Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in
der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal
kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben
sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei
legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach
kam es Lara.
Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten
Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. " Du sollst sie ficken, weil sie noch keine
Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es". Sie brachte sich in Position, indem sie
sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem
Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre
Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander.
Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür
tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen
Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb
meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi
entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu
bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen
zu sehen. " Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke", sagte ich zu
Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf
Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und
fing ihn nach einigen Versuchen, in denen ich meinen Schwanz immer wieder
zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den
Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in
ihrer Fotze verschwinden.
Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich
meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie
pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem
Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen
meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei
meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten.
Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein
konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein
Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam
kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.
Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer
wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem
Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in
Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig
durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber
sie sparten nicht mit Reizen.
Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein
Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer
wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten,
streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen
erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast gar nichts mehr
ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen
Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm,
bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen
Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die Nächte in
den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden
Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in
Carolinas Möse ergoss.
Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim
Verabschieden,