Название | Erotik Stories |
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Автор произведения | Evelyn Trump |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753197302 |
begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,
wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,
sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in
einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die
Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern
passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose
meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern
Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als
eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.
Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie
würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder
gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern
erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich
zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an
mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungs vollen Kuss, als
ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen.
Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so
unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von
ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung
nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander
und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der
angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite
neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre
Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl
so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls
braungebrannte Schönheiten.
Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als
Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber
dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff
ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil.
Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre
Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen
sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur
Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
" Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte
mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie,
wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch
und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart
ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch ?
Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war
offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr
Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich
mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur dieses mal hatte ich nicht die
Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses
Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit
offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so
bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. " Höher, da
wo Höschen endet ist besonders gefährlich" stöhnte sie.
Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der
Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte.
Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche
Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu
machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden
Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr
genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina
drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während
ich für jeden eindeutig erkennbar Linas' Möse bearbeitete sagte sie mit
triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege
Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz
griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes
Getuschel und Gekicher war zu vernehmen.
Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen
Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre
Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um
an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand
den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger
in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel
nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen
mit, den Reiz zu erhöhen. " Du musst noch eincremen meine Popo" sagte sie mit
versagender Stimme.
Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und
Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. "Auch die Popoloch !" hauchte sie mir zu.
Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie
spreizte die Beine so weit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst
als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das
Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre
Beine zu spreizen und sich zu befingern. Ich ahnte,