Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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      immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen

      Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste

      entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top

      (rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an

      der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke

      sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen

      Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top

      hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für

      dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger

      zu küssen.

      Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf

      aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein

      Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -

      „Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.

      Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine

      blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein

      blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber

      deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber

      zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so

      betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über

      meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus

      und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.

      Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du

      fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf

      und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und

      fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du

      berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein

      schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit

      beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und

      du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer

      Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.

      Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir

      das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen

      Schwanz.

      Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du

      stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich

      spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe

      deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und

      dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon

      deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt

      mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und

      ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir

      die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam

      stecke ich einen Finger in dich, und sehe, das du leicht aufschreist. Du stöhnst auf,

      und ziehst mich zu dir her. Als du nun so nackt und geil vor mir stehst, kann ich mich

      nicht mehr halten.

      Ich ziehe meinen Finger aus dir und dringe mit meinem Schwanz tief in dich ein. Du

      stöhnst kurz auf, und wir reiben unsere heißen Körper wild, wie besessen

      aneinander. Du spürst mich immer wieder heftig in dir auf- und abgleiten, jede

      Bewegung löst in dir einen bittersüßen Wonneschauer aus, du spürst wie mein

      Schwanz deinen Kitzler und deine Lusthöhle reibt, drückt, immer schneller und fester.

      Unserer Arme fahren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und

      ab, du spürst wie ich dich überall an deinem Körper berühre - völlig unmöglich zu

      sagen, wo meine Hand im Moment ist, wir haben kein Gefühl mehr für Raum oder

      Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger

      aneinander wälzen, küsse ich dich innig und intensiv, unsere Zungen berühren sich

      wild und wir pressen uns immer heftiger aneinander.

      Ich stoße dich jetzt schnell und hart, jede Berührung steigert deine Lust, bei jedem

      Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer deine feuchte Möse, und ich reibe meine

      Hände an deinen steinharten Brustwarzen auf und ab, während sich unsere Zungen

      leidenschaftlich und impulsiv berühren, schneller und immer schneller dringe ich tief

      in dich ein, du spürst nur mehr ein unaufhörliches Stoßen in deiner Muschi, siehst

      wie mein Schwanz tiefer und tiefer in dich eindringt, presst dein Becken stärker und

      stärker gegen mich, spürst deine Brustwarzen Lustschauder durchzucken, spürst

      mich in dir verschlungen, in einem ewigen Zungenkuss, während mein Schwanz nun

      so fest wie nie zuvor in deine Möse rutscht und du einen zuckenden, brodelndexplosiven

      Orgasmus in dir hochkommen fühlst und das Zucken meines Schwanzes

      spürst, meine Zunge auf deiner, meine Körper in deinem, und dein Becken gegen

      meinen pumpenden Schwanz drückst, auf ihm auf und ab- gleitest, und vor Lust

      schreist, als du mit mir verschmelzt, spürst wie ich immer und immer wieder in dich

      komme, spürst die süßen Lustschauer, die deine triefend Fotze durchzucken und wie

      du dich immer wieder gegen mich presst. Du gibst dich in voller Ekstase hin, vergisst

      wo du bist, wer du bist, kannst nichts mehr spüren und fühlen als das alles

      durchdringende Gefühl unserer Einigkeit, wir sind ineinander verschmolzen und für

      kurzen einen Augenblick der Ewigkeit gibt es nichts außer unserer Liebe, die wir

      zusammen geschaffen haben.

      Langsam spürst du wieder deinen Körper, völlig außer Atem und überanstrengt,

      spürst meine Wärme, spürst wie ich in deinen Armen liege. Ich öffne die Augen,

      schaue in deine und gib dir einen langen, innigen Kuss.