Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und

      man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen

      Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und

      platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

      Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen

      tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich

      hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten

      wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.

      Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht

      allein.

      Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,

      sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und

      liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde

      Brüste in meinen Händen hielt.

      Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft

      hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.

      Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.

      'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der

      Zunge an meinem Nacken entlang.

      Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine

      pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht

      in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr

      förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

      Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper

      herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig

      gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der

      ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich

      ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.

      Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

      Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es

      langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie

      fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor

      lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr

      Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,

      küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

      Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

      Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines

      Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen

      langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer

      warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte

      ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied

      erneut pressten.

      Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike

      sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner

      Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

      Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren

      zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch

      und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen

      aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des

      Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten

      uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

      Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den

      Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht

      genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen

      kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht

      zusehen, bevor ich einschlief.

      In der Mittagspause

      Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich

      gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber

      mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst

      zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer

      engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt

      „Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas

      fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden

      Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so

      das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.

      Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du

      vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die

      Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich

      weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,

      sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich

      angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das

      wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille

      lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich

      nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die

      Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über

      das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre