Erotik Stories. Evelyn Trump

Читать онлайн.
Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



Скачать книгу

quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der

      Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd

      sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den

      älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass

      nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem

      Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am

      anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser

      zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern

      stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter

      anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12

      Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,

      sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen

      sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine

      Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein

      ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:

      Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen

      leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim

      Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich

      gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein

      leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,

      sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,

      dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog,

      meine weite Beachhose anzubehalten.

      Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich

      stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte,

      stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem

      stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich

      klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den

      Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas

      verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben

      und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen

      sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein

      Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren

      an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich

      stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.

      Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich

      etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine

      Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hoch rutschte, damit er von dort

      aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch

      nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig

      losplapperten, natürlich noch nicht mals ansatzweise verstanden hatte und so fing

      das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine

      solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir

      vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut

      und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner

      Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den

      Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass

      ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich,

      später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches

      Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen

      Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal

      meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu

      Beginn, als ich aus versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger

      bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts

      dergleichen passierte.

      So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich

      schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern

      gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitler weile

      zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen,

      dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie

      alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

      Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum

      Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen

      Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die

      Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis

      ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott

      war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es

      wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich

      mich selbst in meinen Träumereien nicht.

      Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam

      direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen?

      Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast

      mir vorhin an die Busen gefasst !" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als

      hätte ich ein Dejavu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich

      wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich

      öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht

      wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast

      berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch

      schaute