Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ

      kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.

      Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen

      Bademantel über. Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken.

      Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und

      wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir

      rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie

      begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.

      Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin

      und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete. Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für

      Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten

      die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie

      schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.

      Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls

      hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher. 'Lust Ne

      Runde zu schwimmen?' fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das

      leere Schwimmbad. 'Immer doch' schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.

      Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren

      Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna. Dort trafen sich die Sportler,

      zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier

      in Ruhe zu sein.

      Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme

      Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte. 'Einfach herrlich!' Ich sah ihr ins

      Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille.

      Keiner sagte was.

      Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt

      schwamm ich hinterher. Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte

      keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir

      durch den Kopf.

      Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. 'Ich heiße

      übrigens Lars' machte ich den Anfang und grinste sie an. 'Ulrike' Doch bevor ich weiterreden

      konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen

      Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15

      Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm

      einfach drauf zu.

      Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren. Nach ner Weile legte sich

      Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle

      Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das

      Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten.

      Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch. Sie grinste mich frech an

      und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

      Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es

      zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position

      wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie

      ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen

      und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste. Streichelte sich selbst und seufzte

      leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

      Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied.

      Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr. Sanft

      strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde

      mutiger. Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern.

      Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten.

      Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich

      zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

      Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich

      langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand

      wonach sie suchte. Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren

      Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte

      etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

      Zärtlich knabberte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich

      unsere heißen Körper aneinander rieben. Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann

      hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen

      Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die

      Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

      Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten,

      auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis

      ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel. Schnaufend tauchten wir

      beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. 'Komm lass

      uns gehen', sagte ich, 'die Leute schauen schon!' Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum

      Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell

      in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad. Ich ging

      nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie

      immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike

      setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und

      dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn

      einer Fremden.

      Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'

      'Klar! Bevor wir