Название | Erotik Stories |
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Автор произведения | Evelyn Trump |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753197302 |
Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne
zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche. Mein erster Saunagang ging für
gewöhnlich in die Eukalyptussauna. Ich verließ den Ruheraum ging direkt in Richtung
Sauna. Bademantel und -latschen legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch
unterm Arm in den kleinen Raum.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfen
entgegen. 'N'Abend! ', begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein
Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau
anwesend. Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese
Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen
zu halten.
Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen
waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin. Nach ein paar Minuten hörte ich wie
zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte
Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere
Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen. Bilder vom Urlaub
erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen
mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.
'Hallo!' hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da.
Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte. Erneut öffnete ich die Augen
einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen
etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte
mir den Kopf an der Decke gestoßen.
Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton
beobachtet hatte. 'Hallo' erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ
die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des
anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren
knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken
Oberschenkel zum Po.
Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz
ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem
Rücken auf darauf legte. Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln
bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.
Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von
Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht
lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über
Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.
2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen.
Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen
Körper durchflutete. Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem
Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da.
Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper. Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der
Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.
In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre
kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu.
Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und
schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über
ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen. Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem
Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.
Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein
Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere
Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon
rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte. Aufstehen und
das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.
Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie
ich in den Schneidersitz. 'Puh! Was für Ne Hitze!' stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf.
'Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!' erwiderte ich. Unsere Blicke trafen sich
und sie lächelte mich erneut an. 'Öfters hier?' fragte sie mich. 'Wenn es geht einmal die
Woche, ansonsten in der Sportlersauna.' gab ich zurück. 'Was ist mit deinem Badminton-
Partner?' 'Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?' Sie musste lachen. 'Anja? ... die
verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s
einfach zu voll. Zu viele Männer!' Wieder lächelte sie mich an. 'Ich bin auch lieber hier! Hier
hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.' Sie musste wieder
lachen. 'Tja die netten Kollegen'.
Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde
Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.
'Ich muss raus!' und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. 'Ich komm gleich nach'
waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen
Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis
auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch. Wenige Umdrehungen am
Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.
Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte
dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum
Tauchbecken. 'Na ... etwas Abkühlung' hörte ich ihre Stimme wieder. 'Klar doch ... was nicht
tötet, härtet ab!' erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens.
Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden