Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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seit jenem Abend war

      sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein

      Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im

      Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig

      einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es

      genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem

      harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer

      nackten Möse der Bissen im Halse

      stecken.

      Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur

      billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der

      Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er

      Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar

      nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres

      entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem,

      wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose

      Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick

      auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei

      Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.

      Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich

      wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer

      Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten

      sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.

      Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein

      bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie

      ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine

      und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren

      Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur

      Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß

      es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"

      Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan

      die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen

      Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker -

      wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie

      ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die

      Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der

      Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die

      Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von

      Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer

      geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden

      Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes

      Triumphgefühl.

      Abschnitt 2

      Kleines spanisches Luder!

      "Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch

      in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt

      keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich

      mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17

      Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber

      meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell'

      dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien

      gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das

      stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts

      werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und

      ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

      Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu

      verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso

      langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war

      kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen

      Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es

      da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse

      ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen

      wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.

      Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!

      So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu

      geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war

      gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in

      Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen

      sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die

      ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch

      in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder

      getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten

      Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder

      Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,

      indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf

      herumschlenderte.

      Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein

      ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum

      Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -

      junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,

      ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs