Название | Erotik Stories |
---|---|
Автор произведения | Evelyn Trump |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753197302 |
gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines
Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre
Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das
fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,
daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch
peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie
dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass
sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest,
dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz
geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,
aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der
Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren
erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein
spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch
nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine
verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine
an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war
niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als
Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir
doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er
begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund
küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen
Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen
öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt
gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel
beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt
und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend
ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine
bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar
erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die
rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem
Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond
des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.
Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu
ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als
Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment
Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend
über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig
gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer
Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm
das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre
weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen
begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund
zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte
inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach
den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte,
waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:
Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein
letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie
sich mit gespreizten Schenkeln über Marce!
Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine
stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der
ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor
seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer
begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust
förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße
wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels
Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen
Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar
begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt
die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen
hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem
Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.
Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten
Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse
nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine
Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.
Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte
Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie
fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine
kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig
erschöpft gewesen wäre.
Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle
Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt