Rebeccas Schüler. Tira Beige

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Название Rebeccas Schüler
Автор произведения Tira Beige
Жанр Языкознание
Серия Rebeccas Schüler
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752924428



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      Wäh­rend er läs­sig im Stuhl sitzt, ar­bei­ten die Elft­kläss­le­rin­nen eif­rig und se­hen den in­ten­si­ven Au­gen­kon­takt nicht, der sich zwi­schen Re­bec­ca und ih­rem Schü­ler an­bahnt.

      Sie dreht sich auf dem Stuhl ein Stück zur Sei­te und über­kreuzt die Bei­ne. In die­ser Pose prä­sen­tiert sie ih­rem nach vorn schau­en­den Schü­ler den schlan­ken Kör­per und die gra­zi­len Bei­ne mit den ro­ten Pumps.

      Sei­ne Bli­cke blei­ben un­ge­ni­ert auf dem schlan­ken Leib haf­ten. Sie spürt, wie er sie im Geis­te aus­zieht, weil er ih­ren Body per­ma­nent scannt. Re­bec­ca ge­ni­eßt es, von ihm un­an­stän­dig an­ge­st­arrt zu wer­den.

      Sie steht ele­gant auf und zupft sich das eng sit­zen­de, kur­ze Kleid zu­recht. Die Ab­sät­ze kla­cken auf dem Bo­den, wäh­rend sie wie eine Kö­ni­gin durch die Rei­hen stol­ziert. Kei­nes der Mäd­chen ach­tet auf sie. Nur Elou­an rich­tet sei­nen Blick ei­sern auf den Kör­per sei­ner Leh­re­rin.

      Re­bec­cas Au­gen schwei­fen zu ihm und ver­lie­ren sich in sei­nen. Ihre tief­blaue Fa­r­be wirkt wie ein Ma­gnet. Er be­gehrt sie. Die gan­ze Zeit über fühlt sie Lous boh­ren­de Bli­cke auf ih­rem Rü­cken, auf dem Arsch. Ver­mut­lich stellt er sich vor, wie es wäre, die­sen mit sei­nen ju­gend­lich kräf­ti­gen Hän­den zu um­fas­sen.

      Re­bec­ca schrei­tet zu­rück zum Lehrer­tisch und setzt sich halb dar­auf. So kann er ih­ren Kör­per wei­ter­hin mit sei­nen Au­gen in Be­sitz neh­men. Sie bie­tet ihm das ver­bo­te­ne Bild, das er ha­ben möch­te.

      Nach Ab­ga­be des Auf­sat­zes ver­schwin­den die Mäd­chen aus dem über­hitz­ten Klas­sen­zim­mer. Nur Lou, der ihr an­bie­tet, die Du­den ein­zu­räu­men, bleibt zu­rück. Re­bec­ca be­ob­ach­tet, wie er von Tisch zu Tisch läuft. Sei­ne Be­we­gun­gen fes­seln sie.

      Er trägt eine dunk­le Jeans und ein grau­es Shirt, das auf­grund der Hit­ze im Raum fest an sei­nem schlan­ken Kör­per an­liegt.

      Elou­an legt die zu­sam­men­ge­tra­ge­nen Du­den auf der hin­ters­ten Bank ab. Von dort aus kann sie Re­bec­ca pro­blem­los in den Schrank ein­räu­men, wo­bei sie sich tief nach un­ten beu­gen muss. Sie tut es im volls­ten Wis­sen, dass er ihr auf­grund des ex­trem knap­pen Klei­des auf den Hin­tern starrt und den An­satz des schwa­r­zen Slips er­kennt.

      Als sie die letz­ten Bü­cher ver­staut hat und sich auf­rich­tet, steht Lou ohne Vor­war­nung dicht hin­ter ihr. Sie spürt sei­ne er­drü­cken­de Nähe und fühlt, wie sich sei­ne Erek­ti­on ge­gen ih­ren Po presst. Re­bec­cas Puls be­schleu­nigt sich au­gen­blick­lich und sie ist nicht in der Lage, auch nur einen Schritt zu tun. So­gar das At­men fällt ihr schwer, weil er so ver­dammt nah hin­ter ihr steht.

      Er be­rührt ihre wel­li­gen lan­gen Haa­re und schiebt sie ihr sacht über die Schul­tern. »Ha­ben Sie sich nicht auch schon mal ge­fragt, wie es wäre«, wis­pert er ihr las­ziv ins Ohr und strei­chelt mit den Fin­ger­spit­zen zart über ihre Ober­ar­me, »mit ei­nem Ih­rer Ober­stu­fen­schü­ler zu schla­fen?« Was für eine über­aus ver­lo­cken­de Vor­stel­lung! Eine, die sie er­schüt­tern lässt.

      Sei­ne Wor­te läh­men sie. Lou greift mit bei­den Ar­men um Re­bec­ca her­um und schlägt die Schrank­tür kra­chend zu. Er steht so dicht hin­ter ihr, dass sei­ne hei­ßen Lip­pen hauch­zart über den Nacken und Hals strei­fen. Sein war­mer Atem kit­zelt über ihre emp­find­li­che Haut.

      Soll sie sich auf die­ses ver­we­ge­ne Spiel ein­las­sen? Ein Krib­beln zwi­schen den Bei­nen zu un­ter­drü­cken, wäre ein Ver­rat an ih­rem Kör­per.

      »Du darfst«, flüs­tert sie, wäh­rend Elou­an noch im­mer ge­drängt hin­ter ihr steht, »mit je­der in die­sem Raum schla­fen. Au­ßer mit mir.«

      Sei­ne zar­te Be­rüh­rung an der Schul­ter ist Ero­tik pur. Ein elek­tri­sie­ren­des Auf­zu­cken, das Re­bec­cas Kör­per er­be­ben lässt. Lou raunt in ihr Ohr: »Ge­nau das ist es, was mich so scha­rf­macht.«

      Wie­der über­flu­ten sei­ne war­men Fin­ger ihre Ober­ar­me mit Sin­nes­rei­zen. Er be­rührt sie an der Tail­le und fährt mit sei­nen Hän­den hin­ab bis zum Hin­tern. Da­bei at­met er tief ein und stöhnt lust­voll auf: »War­um ma­chen Sie mich so geil, dass ich nicht weiß, wo­hin mit mei­ner Lust.«

      Der Mo­ment, der durch die Hit­ze elek­tri­sie­rend pri­ckelnd ist, lähmt Re­bec­ca. Und doch – Aus Angst, je­der könn­te sie se­hen, will sie zur Tür ge­hen und die­se ver­rie­geln. Da er­greift er re­flex­ar­tig ihr Hand­ge­lenk und zieht sie in eine Ecke des Klas­sen­raums.

      Hart wird Re­bec­ca an die Wand ge­presst und schon im nächs­ten Mo­ment le­gen sich sei­ne vol­len Lip­pen gie­rig auf ih­ren Mund. Sein gan­zer Kör­per drängt sich ihr ent­ge­gen. Sei­ne ra­schen, for­dern­den Be­we­gun­gen, sei­ne Er­re­gung auf ih­rem Ober­schen­kel und sei­ne Zun­ge, die heiß in den Mund dringt – Gott – die Vor­stel­lung, gleich von ihm ge­vö­gelt zu wer­den und der Ge­dan­ke, da­bei er­wi­scht zu wer­den, las­sen Re­bec­ca au­gen­blick­lich feucht wer­den.

      Lous lei­den­schaft­li­che Küs­se rau­ben ihr den Ver­stand. Sie darf nicht … Einen Scheiß darf sie. Jetzt will Re­bec­ca nur noch von ihm an­ge­fasst wer­den und sei­ne Kraft in sich füh­len.

      Er packt sie an der Hüf­te und hebt sie pro­blem­los auf den Tisch in der letz­ten Bank­rei­he her­auf, wäh­rend er wei­ter hit­zig mit sei­ner Zun­ge ih­ren Mund er­kun­det.

      Der Reiß­ver­schluss sei­ner en­gen schwa­r­zen Jeans ist um Nu ge­öff­net, Re­bec­cas Kleid Rich­tung Hüf­te zü­gig hin­auf­ge­scho­ben. Sei­ne neu­gie­ri­gen Be­rüh­run­gen ent­rin­gen ihr im­mer neue Rei­ze. Er wid­met sich ih­rem Ober­schen­kel und dringt da­nach zu ih­rem Scham­be­reich vor. Den Spit­zen­string, den sie dar­un­ter trägt, um­spielt er ko­kett mit sei­nen Fin­gern. Er will jede Mi­nu­te aus­kos­ten.

      Die Ge­wiss­heit, von ins Zim­mer stür­men­den Schü­lern oder Leh­rern er­wi­scht zu wer­den, lässt Re­bec­cas Herz vor Angst flat­tern, aber ih­ren Un­ter­leib vor Lust er­zit­tern.

      Sei­ne lüs­ter­nen Wor­te, die er ihr ins Ohr haucht, brin­gen Re­bec­cas Blut zum Auf­ko­chen: »Ich habe die ge­sam­te Stun­de über Ih­ren Arsch be­trach­tet und konn­te mir be­reits vor­stel­len, wie er sich in mei­nen Hän­den an­fühlt. Wis­sen Sie, wie geil Sie mich da­mit ge­macht ha­ben? Ich bin schon beim Sit­zen hart ge­wor­den.«

      Bei die­sen Wor­ten streicht ihr Dau­men über die Wöl­bung sei­ner Shorts. Da­mit ent­lockt sie ih­rem Schü­ler ein kur­z­es Stöh­nen. Lou zö­gert nicht, son­dern streift ihr im nächs­ten Mo­ment den Slip vom Po und ver­teilt mit sei­nen sam­ti­gen Fin­gern die Feuch­tig­keit zwi­schen ih­ren Schen­keln. Ein atem­be­rau­ben­des Ge­fühl.

      »Ich will Sie jetzt auf dem Tisch fi­cken«, keucht er ihr heiß­blü­tig ins Ohr. Re­bec­ca quit­tiert sei­nen Satz mit ei­nem an­züg­li­chen Blick. Sie kann nicht an­ders, als er­neut mit der Hand über den Stoff sei­ner Shorts zu fah­ren. Neu­gie­rig um­kreist ihr Dau­men die straf­fe Ei­chel. Kühn wan­dern ihre Fin­ger wei­ter, hin­ein in sei­ne Un­ter­ho­se. Mit sei­nem zu­cken­den Glied in ih­ren Hän­den könn­te sie al­les mit ihm an­stel­len.

      »Hol ihn raus!«, flüs­tert er lust­voll. Mit den fei­nen Äder­chen sieht sein Pe­nis ein­fach per­fekt aus, wie al­les an ihm.

      Re­bec­cas