Название | Que seco Rosa |
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Автор произведения | Hans-Peter Holz |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783847666707 |
„Mike, schau dich nicht um, die Möbel sind wild zusammengestellt. Irgendwann muss ich mir mal neue kaufen, doch die Eröffnung und Einrichtung des Geschäfts ging mir vor.“
„Ich weiß nicht was Du willst. Ich finde die Wohnung einfach gemütlich“ sagte er und grinste sie breit an. Sie gingen ins Wohnzimmer, Mike setzte sich auf die Couch, während Chris eine CD mit Kuschelmusik auflegte. Sie holte noch eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Mike öffnete die Flasche schenkte ein, gab ihr ein Glas und prostete ihr zu. Dabei schauten sie sich tief in die Augen und beide wussten, was nun folgte.
Sie stellten die Gläser weg, fielen sich um den Hals und küssten sich leidenschaftlich. Sie waren richtig heiß aufeinander, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Mike nahm Chris auf seine Arme, trug sie ins Schlafzimmer und sie erlebten dort eine lange, aufregende Nacht miteinander.
Chris war sehr leidenschaftlich. Sie wollte jeden Zentimeter seines Körpers erforschen und bedeckte ihn mit heißen Küssen. Mike gefiel es, wie sie ihn verwöhnte. Einige Zeit ließ er es sich gefallen, doch dann wollte er auch sie entdecken. Mit sanfter Gewalt drückte er sie in die Kissen und fing nun seinerseits an, ihren Körper zu erforschen. Küssend machte er sich auf die Entdeckungsreise ihres Körpers. Obwohl nur das Licht der Straßenlaterne schwach ins Schlafzimmer fiel, konnte er mehr als nur ihre Konturen erkennen. Dunkel zeichneten sich die Vorhöfe ihrer Brustwarzen ab und ihre Knospen standen fest und hart. Er spielte mit seiner Zungenspitze an ihnen und hatte das Gefühl, die Knospen würden noch größer werden. Während er ihren flachen Bauch mit Küssen bedeckte, massierten seine Hände zart und leicht ihre süßen Brüste. Chris stöhnte wohlig. Er fuhr mit der Entdeckungsreise fort und geriet langsam zu ihrem schönen gelocktem Bermuda-Dreieck. Chris stöhnte und öffnete ihm willig und lustvoll ihre Beine, so dass er seinen Kopf in ihren Schoß legen und seine Zunge sich durch ihre Locken den Weg zu ihrem Zentrum bahnen konnte. Chris reagierte sehr empfindlich. Mike musste ihre Locken mit der Hand etwas zur Seite streichen und dann sah er es. Ihr Lustzentrum lag direkt vor ihm. Ganz sachte zog er es etwas auseinander, Chris stöhnte noch wollüstiger und streckte ihm ihr Becken entgegen. Er konnte nicht anders und musste ihr süßes Lustzentrum mit seiner Zungenspitze verwöhnen. Chris krallte sich in den Laken fest.
„Oooh..., jaaaa, guuut sooo, mach weiter, ich... komme...schon!“ keuchte sie. Mike ließ seine Zunge schneller kreisen, Chris Atem ging heftiger, ihre Muskeln spannten sich und mit einem langen, lauten Seufzer fiel sie in die Kissen zurück. Es dauerte ein paar Minuten, in denen Mike Chris lange ansah, wie sie so da lag, zitternd, mit schwerem Atem und wie ihr Puls wild schlug. Für ihn war es einfach ein wahnsinnig schönes Gefühl, wenn er die Frau kommen sah, dann war er zufrieden. Er legte sich neben Chris und drückte sie an sich. Chris schaute ihn an.
„Was.. ist.. mit dir? Du bist ja noch nicht gekommen!“ keuchte sie.
„Das ist nicht so wichtig. Hauptsache du bist gekommen.“ lachte er.
„Von wegen, ich möchte dich jetzt ganz und gar spüren“ sagte sie mit einem viel versprechendem Lächeln und warf nun Mike in die Kissen und auf recht schnellem Weg fand sie sein Prachtstück. Sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst und wusste genau, wie weit sie gehen konnte. Begierig schaute Chris ihn an, setzte sich auf ihn, führte Mikes Freudenspender ganz langsam und vorsichtig ein. Mike stöhnte auf.
„Uahh..., Chris..., bist noch Jungfrau?“
„Bestimmt nicht, aber ich bin etwas enger gebaut als andere Frauen“ lachte sie.
„Das kann man wohl sagen!“ keuchte Mike.
Chris machte sich einen Spaß daraus zusätzlich noch die Muskeln ihrer Vagina anzuspannen, so dass sie noch enger wurde. Mike wurde es heißer. Mit angezogenen Muskeln hob und senkte sie ihr Becken ganz langsam. Sie stützte sich dabei auf ihre Ellbogen und ihre Lippen suchten seine. Chris stöhnte auf.
„Wow, das ist ein irres Gefühl. Ich komme gleich schon wieder!“
Ihre Bewegungen wurden schneller und Mike fiel es sehr schwer ich noch zurückzuhalten. Er achtete jetzt auf ihre Reaktion, denn er wollte mit ihr zusammen kommen. Er schaute Chris an. Ihre Augen vergrößerten sich, ihre Finger krallten sich ins Laken. „Ohhhh... jaaaa..., jetzt...!“
Ein letzter Stoß ihres Beckens und sie floss dahin. Mike konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Er packte ihre Arm und bäumte sich auf. Sämtliche Muskeln spannten sich und zwar derart, dass die Adern hervortraten, sein Körper verkrampfte und er kam auch.
Erschöpft und nass geschwitzt fielen sie in die Kissen und blieben einige Zeit angekuschelt liegen. So hatte Mike lange nicht mehr empfunden, denn seine Ex-Frau war in dieser Hinsicht ziemlich prüde. Er fühlte sich wie im siebten Himmel. Eine Frau, die ihm zeigte, dass sie sehr aktiv sein konnte. Nach einer Weile stand Chris auf, holte aus dem Wohnzimmer die Gläser, setzte sich zu ihm, reichte ihm sein Glas und prostete ihm zu. Sie unterhielten sich noch lange in dieser Nacht, und nicht nur das.....
So hatte Mike lange nicht mehr empfunden, denn seine Ex-Frau war in dieser Hinsicht ziemlich prüde. Er fühlte sich wie im siebten Himmel. Eine Frau, die ihm zeigte, dass sie sehr aktiv sein konnte. Es entwickelte sich eine intensive Partnerschaftzwischen den beiden und Mike glaubte schon, endlich die Frau seines Lebens gefunden zu haben. Es lief alles bestens zwischen ihnen. Mike half Chris bei der Vermarktung ihres Geschäfts. Er produzierte für sie einige Prospekte, Anzeigenvorlage und Mailings. Chris konnte so einige neue Geschäfte anbahnen. Es lief ganz gut. In vielen Sachen ergänzten sie sich. Sie waren einfach verrückt aufeinander. Und auch sonst unternahmen die drei viel miteinander. Ob es ins Kino ging, ein Stadtbummel, gemeinsame Urlaubsreisen und zu zweit vor allem Tanzen. Trotz der vielen Arbeit in der Agentur ließ er es sich nicht nehmen weiterhin mit Chris zu tanzen. Auch Chris nahm sich die Zeit. Sie waren soweit, dass sie mit den Turnierpaaren trainieren konnten. Charly bedauerte es, dass sie an keinem Turnier teilnehmen wollten. Er rechnete ihnen gute Chancen aus. Aber für die beiden sollte es nur eine Abwechslung zu ihrem Beruf sein.
Das lag nun schon einige Jahre zurück und er fand es schade, dass sie sich in den letzten Jahren mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Für Mike stand sein Job an erster Stelle. Vor einigen Jahren studierte er noch zusätzlich zu seinem Job. Da mussten sie schon das Tanzen aufgeben und fanden nun auch keine Zeit mehr dazu. Es kamen Seminare und Reisen für die Agentur dazu. In letzter Zeit hatte Mike sich oft gefragt, ob er zu wenig Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme hatte, die der Alltagstrott mit sich brachte, oder ließ er Chris einfach nicht an sein Herz und blockte im Unterbewusstsein alles ab, weil er nicht glauben konnte oder wollte, dass diese Frau ihn liebte? Um wenigstens die wenige Zeit, die sie zusammen hatten, besser zu nutzen, entschlossen sie sich, zusammen zu ziehen. Doch anstatt besser, wurde es nur schlimmer. Auch Chris veränderte sich mit der Zeit. Ihr Geschäft florierte immer besser und immer öfters war sie unterwegs. Seminare vorbereiten und durchführen, meist auch in anderen Städten, Geschäftsessen mit neuen Kunden. Natürlich freuten sich beide über Chris Erfolg. Doch ihr Zusammenleben litt sehr darunter. Die Agentur „MB-Media“ wurde langsam in der Branche mehr und mehr bekannt und dadurch hatte Mike in den letzten Monaten sehr viele Termine, Seminare, Reisen, dazu kam noch sein Engagement im Reitverein, das auch viel Zeit in Anspruch nahm. Obwohl Chris das alles kannte, reagierte sie immer eifersüchtiger. Dabei hatte sie mit ihrem Job auch viel zu tun, vor allem, da sie sich gerade in der Aufbauphase befand und sie ebenfalls oft unterwegs war. Manche Abende kamen beide total geschafft und müde nach Hause und wollten nur noch schlafen. Doch auch wenn sie beide in Urlaub fuhren, wo sie nun wirklich Zeit füreinander hatten, lebten sie mehr nebeneinander her, als miteinander. Immer wieder fragte er sich warum sie nicht mehr so füreinander fühlten, wie am Anfang? Wehmütig dachte Mike an die Zeit zurück, an denen sie manchmal das ganze Wochenende nicht aus dem Bett kamen. Sogar das war nicht mehr so wie früher. Wie oft hatte Mike – mal mit mehr oder weniger Erfolg - versucht, Chris zu verführen. Was hatte er sich nicht alles einfallen lassen. Wenn er mal eher Zuhause war, hatte er was Leckeres gekocht, oder für Chris ein Bad mit Duftöl vorbereitet und mit Rosenblätter verziert. Im ganzen Bad hatte er Teelichter