LKA-Beamter Jochen Kraidler wird zu einem Tatort im Nationalpark Hainich bestellt. Alles deutet darauf hin, dass die Tat an dem Landrat Harald Zendler einen politisch motivierten Hintergrund hat. Nach dem ersten Leichenfund taucht kurze Zeit später eine zweite Leiche auf. Die beiden Taten stehen direkt in Verbindung zueinander, da der Tathergang identisch ist: ein gezielter Messerstich in den Hals und das Herausschneiden der Zunge. Schnell findet Jochen Kraidler heraus, dass der Ursprung der Tat nicht politisch, sondern in der Vergangenheit der beiden Mordopfer zu suchen ist. Die Ermittlungen werden undurchsichtiger und Simone Buchner, eine Kollegin aus der Polizeiinspektion Mühlhausen, versucht gemeinsam mit Ihrem LKA-Kollegen die losen Enden zu verknüpfen. Es tauchen zwei weitere Opfer aus der Vergangenheit auf und zwei Personen sind spurlos verschwunden. Der Fall scheint nicht lösbar. Doch dank der aufmerksamen Beobachtung von Jochen Kraidler wendet sich das Blatt. Die weiteren Untersuchungen führen zu einem Mörder, der etwas Unglaubliches, etwas Abscheuliches getan hat.
In London lebten in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zwei Männer, welche leider, wie es übrigens allenthalben gar vielen Männern begegnet, keinen historischen Ruf erlangt haben, die aber gleichwohl eines solchen nicht ganz unwürdig wären, denn sie haben, wenn auch unwillkürlich, den Anlaß zu einer Erfindung gegeben, der man wohl eine welthistorische Bedeutung ebensogut wie mancher andern beilegen darf, die in Wahrheit minder wichtig ist. Aber auch ohne den fraglichen Gegenstand, von welchem noch die Rede sein wird, waren die beiden Männer schon merkwürdig genug . . .
Charlotte Hehl wurde von ihrer Tochter Svenja tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Ein Fall für Hauptkommissar Jens Friedmann – und seine Lebensgefährtin Inga. Während Jens sich bei den Ermittlungen an die Vorschriften halten muss, geht Inga gerne unkonventionelle Wege und mischt sich in seine Polizeiarbeit ein. Damit wird sie ihrem Spitznamen Miss Marple gerecht. Kann Sie Jens tatsächlich bei den Ermittlungen helfen oder stiftet sie nur Verwirrung?
Im Allgemeinen muss man nicht damit rechnen, an einem Samstagnachmittag bei einem entspannenden Bad in der Wanne, ertränkt zu werden. In Bredersen, einem unscheinbaren Dorf im Höxterer Land, allerdings schon. Zwar wird nach umfangreichen Ermittlungsarbeiten dem Ehemann des Opfers die Tat zugeschrieben. Dieser leugnet aber beharrlich. Angesichts der absehbaren Unwägbarkeiten eines reinen Indizienprozesses fällt Kriminalrat Stracke eine einsame Entscheidung.
"Wenn du deine Träume leben willst, wirst du dein Leben verschlafen müssen."
Morpheus ist ein durchschnittlicher Schüler bei Tag; bei Nacht ist er ein Oneironaut – er träumt luzide. Eines Tages erwacht er in einer skurrilen Welt, die von Geistern bewohnt wird. Etwas Außergewöhnliches geschieht, als eine andere Träumerin namens Yuhime sich ebenso dorthin verirrt. Sie werden beauftragt, ge-meinsam als Wächter diese fremde Welt Eldor und ihre Bewohner vor Monstern zu beschützen, wie es menschliche Tradition war.
Ein Autounfall und eine abgelaufene Versicherung …
Mitchell Handerson ist überglücklich, als er feststellt, dass seine Unfallgegnerin Cameron McArthur kein Geld für die Reparatur hat. Denn als Manager von Star-Quarterback Shane Williams weiß er genau, was er will – und das ist Shane. Cameron könnte die Lösung all seiner Probleme sein.
Shane steht nicht nur im Fokus der Sacramento Panthers, sondern auch in dem der Presse. Fremde Menschen stochern in einer Vergangenheit, die er lieber hinter sich lassen möchte. Doch als sein Manager ihm Cameron vor die Nase setzt, welche er der Klatschpresse als feste Freundin präsentieren soll, bringt ihr feuriges Wesen nicht nur Shanes Welt in Aufruhr.
Der junge Jim ist Schiffsoffizier auf dem Passagierdampfer Patna, ein Mann mit Idealen und großen Hoffnungen. Als es zu einem Unglück kommt, überlässt Jim hunderte Menschen einem grausamen Schicksal. Seiner Ehre und seines Schiffspatens beraubt, flieht er in Richtung Osten, wo er in einen Eingeborenenstaat gelangt und ihn das Schicksal erneut herausfordert. «Lord Jim» zählt zu den bedeutendsten Werken Joseph Conrads.
Der alte Montaigne erzählt: «Ein Mann war zum Tode verurteilt. Hinterdrein ward seine Unschuld durch das Geständnis der wirklichen Verbrecher bewiesen. Aber die Richter versammelten sich und beschlossen, dass die Hinrichtung stattfinden müsse, denn es sei besser, einen unschuldigen Menschen zu opfern als das richterliche Ansehen zu gefährden. Der Mann ward demgemäß aufgeknüpft.» Lange vor Montaigne und ebenso in den drei Jahrhunderten nach ihm ist das Ansehen der Justiz unzählige Mal auf solche Weise gerettet worden, was der geheimen Inquisition nie große Schwierigkeit machen konnte. Alle Personen aber, nicht bloß jene altfranzösischen Richter, alle die irgendeine Rolle spielen, die sich ohne Respekt nicht gut durchführen lässt, sind gern geneigt, sich einen solchen Schein der Unfehlbarkeit durch eben solche Mittel zu wahren. Wären sie nicht in persönlicher Eitelkeit und persönlichem Dünkel befangen, der sich nicht gern gekränkt sehen mag, so würden sie begreifen, dass sie auf solche Weise die wirkliche Achtung nicht wahren sondern verscherzen und die vertretene Sache, wenn sie eine gute ist, schänden. …
Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen. Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht. Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten. Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.
Lunedì 22 gennaio 1996, nuvole grigie e spesse pendono nel cielo sopra la cittadina di Oakville nello stato di New York. In qualsiasi momento inizierà a piovere, almeno questo è quello che suggeriscono le nuvole. Oggi sarà un giorno molto speciale per gli studenti. Oggi è la «Ragazze per il futuro» nella scuola superiore di Oakville.
Foglie appassite decorano il parco giochi di fronte all'ingresso del liceo. Un mare di vecchi e marroni vestiti da albero copre il freddo e spoglio asfalto. Il vento spinge continuamente le vecchie foglie dal cimitero adiacente di fronte alla facciata in mattoni rossi della scuola, con grande fastidio per il regista e il custode.
Il direttore Reginald Booth ha invitato un ospite speciale per le «Ragazze per il giorno dopo». Un ex studente. Coby Sandford ha 28 anni. Alcuni anni fa si è trasferita da Oakville a New York City per lavorare per il Daily-Tribune. Ha vinto diversi premi nella sua giovane carriera e ha persino pubblicato alcuni libri. Per anni, Coby si è concentrata completamente sulla sua carriera.
Coby Sandford parlerà oggi con gli studenti per ispirarli e incoraggiarli. Lei dovrebbe mostrare alle giovani ragazze che le donne di oggi hanno buone possibilità di fare carriera professionale e di avere successo. Sono le 09:10 quando Coby arriva a scuola con la sua auto. L'insegnante di inglese Yann Engels la accoglie nel parcheggio. E già non vede l'ora di conoscere la giovane donna, ha sentito solo cose positive su di lei finora.