Языкознание

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Eigentlich ganz einfach

Tom Lewis

Hier bekommt Frau tiefe Einblicke in männliche Gefühlswelten und Mann erkennt, dass er mit diesen nicht alleine ist. Tom Lewis ist «ein Mann im besten Alter», auch wenn ihm bis heute noch nicht klar ist, was daran denn so gut sein soll, wenn überall Zipperlein anfangen zu plagen. Eigentlich soll es um Bankgeschäfte und Geldanlage gehen. Davon versteht er als Bankvorstand viel mehr als von Flirt, Erotik und Liebelei. Wissen, Fakten – eigentlich ganz einfach! Aber wie das Leben so spielt, kommt ihm dieses hübsche, junge Ding dazwischen und bringt alles total durcheinander – vor allem ihn. Dass Männer, und auch Tom Lewis ist eben letztlich nur ein Mann, nur DAS EINE wollen, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass die armen Betroffenen manchmal selbst nicht so genau wissen, was DAS EINE überhaupt ist.
Ungeplante Testosteronschübe in Kombination mit evolutionsgeschichtlich angelegten männlichen Reflexen, auch meist noch zum ungünstigsten Zeitpunkt, bringen ihn in peinliche Situationen und bestätigen, dass sich eben jeder so gut blamiert, wie er kann. Und Tom Lewis kann das wirklich ausgezeichnet! Dies ist umso delikater, weil er nicht nur in der Öffentlichkeit steht, sondern darüber hinaus gleich zwei Frauen äußerst eifersüchtig über ihn wachen. Soll er sich jetzt auch noch für die Evolution schämen, nur weil sie Männern das Reptilien-Stammhirn gelassen hat?
Die semi-biographische Erzählung macht die Geschichte authentisch, aber man kann nie sicher sein, was tatsächlich passiert und was nur Fiktion ist. Leichte Kost, ideal für Freizeit und Urlaub, witzig präsentiert und mit Happy-End-Garantie.
Wenn Sie jetzt aber nur darauf aus sind herzlich über einen älteren Herrn zu lachen und Ihre Schadenfreude auszuleben, dann lesen Sie dieses Buch bitte auf keinen Fall. So etwas tut man nicht und Sie sollen doch auch etwas lernen! Oder glauben Sie vielleicht dieses Buch wurde nur zum Spaß geschrieben?
JA, wurde es!

Blinder Hass

Ulrike Puderbach

In Hannover stellt eine mysteriöse Mordserie die Kommissare des K9 vor ein Rätsel. Der Täter mordet wahllos und äußerst brutal. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und zieht einen namhaften Profiler zu Rate, doch erst ein Hinweis auf die Vergangenheit des Täters bringt die Kripo auf die richtige Spur, die sie zunächst nach Frankfurt führt. Dabei spannt der Täter sein Netz in Hannover um ein ganz bestimmtes Opfer ....

Aufzeichnungen eines Jägers

Iwan Turgenjew

Der fiktive Ich-Erzähler der «Aufzeichnungen aus einem Totenhaus» erlebt schwere Jahre. Wegen des Mordes an seiner Frau verbüßt er eine mehrjährige Haftstrafe in einem sibirischen Arbeitslager. Die anderen Gefangenen schikanieren ihn anfangs wegen seiner adeligen Herkunft. Im Laufe der Zeit findet er jedoch seinen Platz in der ungeschriebenen Lagerhierarchie. Fjodor Dostojewski griff für die «Aufzeichnungen aus einem Totenhaus» auf seine eigenen Erfahrungen aus einem sibirischen Arbeitslager in der Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Er war wegen revolutionärer Umtriebe gegen das Zarenregime in die Verbannung geschickt worden. Diese Jahre prägen nicht die «Aufzeichnungen aus einem Totenhaus», sondern auch alle späteren Romane Dostojewskis. Die Darstellung der Lagerrealität ist lebendig, präzise, und mitreißend. In jeder Zeile ist spürbar, dass Dostojewski aus eigener Erfahrung berichtet.

Sandro ist ein Daddylover

Troy Trasher

Sandro (21) hat einen recht ausgefallenen Geschmack. Mit sportlichen jungen Typen wie er selbst einer ist, kann er rein gar nichts anfangen – das ist für ihn alles Mainstream-Einheitsbrei und reiner Geschmacksterror. In sein Beuteraster falle ältere Männer bis hin zu richtig alten Säcken, Dicke, Hässliche, Opas – am besten kombiniert in einer Person. Da lernt er Albert Galvez (38) kennen. Zwar eigentlich zu jung, aber doch 150 Kilo schwer und recht gut ausgestattet. Sandros Herz schlägt schneller beim Anblick dieses «Bullen».

Erschossen

A.A. Bort

Wirre Gedanken führen einen Mann durch die Stadt Er sucht in seinem Kopf nach Antworten, die es nicht gibt, oder doch?
In dieser Nacht wird er suchen, auch wenn es sein Ende bedeuten sollte…

SINNBILD Fortsetzung

Alexander Wolf

Michael zweifelt an dem Anruf, durch den er vom Tod seiner Ehefrau erfährt. Verzweiflung, Angst und Irrglauben lassen ihn immer weiter in eine verschrobene Realität abdriften. Während Frank in einem Straßengraben verblutet, wird Karl in einem Raum gefangen und sucht nach seinen Erinnerungen. Und ein Kind, das niemand vermisst.
Nach dem erfolgreichen Auftakt von SINNBILD, jetzt die Fortsetzung. Und die brutale Wahrheit des Lebens. Bekommt jeder am Ende seines Lebens das, was er verdient? Sind wir bereit, die ungeschönte und bittere Erkenntnis unseres Daseins zu akzeptieren? Und was bleibt uns am Endes des Lebens, außer der Erinnerung und der Hoffnung, alles richtig gemacht zu haben.

Unter deutscher Kriegsflagge

Victor Laverrenz

Deutschlands Flotte entwickelt sich prächtig und rangiert im Welthandel an zweiter Stelle, direkt hinter England. Argwöhnisch betrachtet England die immer stärker werdende Konkurrenz. Das lässt den Autor Victor Laverrenz bereits im Jahre 1900 zu folgendem Schluss kommen. «Man braucht kein Prophet zu sein, um zu behaupten, dass sich zwischen diesen beiden Rivalen einst noch ein ernster Kampf entfalten wird. Deutschland hat alle Ursache, scharf auf der Wacht zu sein.»

Der Witzbeutel

Z.Z. Rox Orpo

Ein seltsamer Beutel gelangt durch einen Zufall auf die Erde. Er verschlingt Menschen, die danach in einer anderen Welt aufwachen.
Bleiche Männer nutzen ihr Fleisch, als Futter für ihre Kreaturen, um den tobenden Krieg, in dieser finsteren Welt, für sich zu entscheiden.

Mandalay und Monaco

Ines Mandeau

Was verbindet Cilli und Ursela? –
Auf den ersten Blick nicht viel. Gut, beide sind moderne Frauen Ende vierzig, beruflich etabliert, ledig und kinderlos, ansonsten aber könnten sie verschiedener nicht sein: Die eine ist ein Wirbelwind, reist und sportelt exzessiv, und flirtet für ihr Leben gern; die andere tut brav ihren Bürojob, scheut indessen jeglichen Trubel und hockt lieber in ihrer Wohnung mit Büchern, Wein und Zigaretten. Dem Anschein nach läuft alles in geregelten Bahnen, doch eines Tages wird ein an sich harmloses Geburtstagsfest zur Nagelprobe für die zwei Singlefrauen.
Cilli stellt sich zwar dem großfamiliären Ereignis und versucht, sich in ihrer fremd gewordenen bergbäuerlichen Herkunftsumgebung zurechtzufinden, scheitert aber letztlich an der Begegnung mit ihrem Vater, einem egomanen Patriarchen. Tochter Cilli sieht rot und flüchtet nach Mandalay.
Ursela hingegen zieht sich am Festtag in ihre Klause zurück, wird mit einem wunderlichen Wohnungsnachbarn konfrontiert und muss obendrein einen unerwarteten Besuch verkraften. Sie kämpft sich durch eine wilde Nacht und findet – vielleicht – ein neues Glück in Monaco.
Die biedere Ursela und die forsche Cilli: Sind sie am Ende doch aus gleichem Holz geschnitzt?
– Zwei kurz gefasste Geschichten über die fragwürdige Kunst, familiäre Beziehungskonflikte unter den Tisch zu kehren.

Franz Werfel - Der Abituriententag

Franz Werfel

"Der Abituriententag" von Franz Werfel erzählt die Geschichte eines Richters, der viele Jahre nach dem Abitur mit eigener ungesühnter Schuld aus der Jugendzeit konfrontiert wird. Als ihm die schriftlichen Unterlagen eines Angeklagten mit langer krimineller Vorgeschichte zugehen, ist er überzeugt, dass es sich bei dem Mann um einen ehemaligen Mitschüler handelt, für dessen Schulabbruch er maßgebliche Verantwortung trug. Damit liegt nahe, dass er auch für dessen Abgleiten auf die schiefe Bahn verantwortlich ist. Der Richter beginnt mit einer schonungslosen Aufarbeitung des Falls vor seinem eigenen Gewissen. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Der Abituriententag» von Franz Werfel.