Kasimir, der Streunerkater und die eingebildete Stadtratte Charlotte Ein Kater und eine Ratte, das passt nicht zusammen? Wenn Sie das glauben, dann lagen Sie bis heute richtig. Doch wie eine Ratte nicht den Weg auf die Speisekarte, sondern in das Herz eines Katers findet, davon dürfen Sie sich in folgendem Buch selbst ein Bild machen. Der liebenswürdige Kater Kasimir liegt mit seinen beiden Kindern Leonie und Leopold auf einer grünen Wiese und schaut in den Himmel. Als er eine Wolke sieht, die die Form einer Ratte hat, erinnert er sich wieder an seine Freundin Charlotte, die eingebildete Stadtratte und erzählt den Kindern von seiner Freundschaft zu ihr. Zunächst wundern sich die Kinder, warum er sie nicht aufgefressen hat und so beginnt Kasimir seine Geschichte zu erzählen. Gespannt hören die beiden zu und erfahren, warum ihr Papa eine verkürzte Hornhautpfote hat und wie dieser Unfall sein Leben verändert hat. Wie er Charlotte traf und er sie zwar ziemlich eingebildet fand, aber schon bald feststellen musste, dass sie ein liebevolles Wesen ist. Was Kasimir auch zu der Erkenntnis bringt, dass man niemals voreilig über ein Lebewesen urteilen soll, nur weil es anders aussieht als man selbst. Sie hören von vielen spannenden und lebensgefährlichen Abenteuern, die die beiden zusammen erlebt haben. Aber auch von vielen Freundschaften und Schicksalen anderer Tiere, die ihnen auf ihrer Reise begegnet sind. Sie lernen von ihrem Papa Kasimir, was man mit der Kraft der Freundschaft und des Zusammenhalts bewirken kann und man nie aufgeben darf, das Ziel, das man vor Augen hat , zu erreichen. … Und Kasimir hat Charlotte alles beigebracht, was eine Ratte wissen muss, um eine gute Katze zu sein. Kasimir der Streunerkater und die eingebildete Stadtratte Charlotte ist ein Buch zum Vorlesen, für Kinder ab sechs Jahren, zum selbst lesen für älter wie sechs und selbst die Erwachsenen werden den gutmütigen Kasimir in ihr Herz schließen.
Sechs Jugendliche verstecken sich bei einem Amoklauf in der Bibliothek – aber einer ist der Täter.
Zum Roman: – Adaption als Hörspiel für den WDR, Regie: Annette Kurth, Ausstrahlung 20.9.2012 – Gefördert mit einem Literaturstipendium des Landes NRW (auf Basis der ersten 40 Seiten) – Hörspielstipendium der Film und Medien Stiftung NRW für den Roman – Besondere Belobigung der Jury zum Drehbuchpreis Münster.Land beim Filmfestival Münster
(Den Roman gibt es auch als Ebook für €2,99 – ISBN: 978-3-8442-1263-1)
Stimmen:
– Für uns ist er zu sehr auf Suspense und «Whodunnit» angelegt.
– Die kammerspielartige Grundsituation (mit dem – anonymen – Täter in der Mitte) finde ich ziemlich genial. Kompliment!
– Ohne mich in der Filmbranche allzu gut auszukennen, kann ich mir gut vorstellen, dass Ihr Plot gute Chancen auf eine Realisierung als Film hat. Als Film sicherlich bessere denn als Buch. Der Erzählstil, den Sie gewählt haben, erinnert sehr an ein Drehbuch.
– Die Geschichte ist überraschend und spannend erzählt. Wir haben uns im Lektorat daher intensiv darüber beraten, sind aber letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass wir in unserem Jugendbuch-Programm keinen adäquaten Platz anbieten können.
– Mir ging es beim Lesen so, dass ich das Gefühl hatte, ein Drehbuch vor mir liegen zu haben. Wie durch eine Kamera sieht man die einzelnen Figuren handeln.
(Zitate aus Verlagsabsagen)
Die Suche nach den eigenen Wurzeln ist ein sehr sensibles Thema für Adoptiv- und Pflegekinder. Umso wichtiger ist es, offen damit umzugehen. Aber wie beginnt man? Vielleicht mit einer Geschichte, die zur eigentlichen «Geschichte» führt. Den Anfang macht «Herzchen», alles andere erzählen Mami und Papi.
Mollö ist ein Mollefant ohne Ohren. Ein sehr, sehr kleiner Mollefant – so klein, dass er kaum über hohes Gras schauen kann. Auf seiner ersten Wanderung gibt es so viel Neues zu entdecken! Viel zu spät merkt er, dass seine Herde längst weiter gezogen ist. Glücklicherweise stößt er bald auf Tribaldus, den kauzigen, alten Hirschkäfer. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum alten Kröt, der immer Rat weiß. Während sie allerlei seltsame Dinge entdecken und Effi, die quirlige Urururenkelin kennenlernen, findet Mollö einen einzigartigen Weg sich zu verständigen.
Eine charmante, illustrierte Geschichte über Freundschaft, das Entdecken neuer Talente und die Tatsache, dass es immer auch einen anderen Weg gibt: einen Weg für Dickköpfe, Einzelgänger, Querdenker, Tagträumer… und natürlich für Mollö. Das Buch ist gespickt mit Kuriositäten, skurrilen Momenten und ungewöhnlichen Begegnungen. Die detailreichen Bilder laden zum suchen, finden und weiterdenken ein.
Toll für Kinder ab 5 Jahren, aber auch für alle Erwachsenen, die gerne in eine fantasievolle Welt abtauchen.
Ein komplettes Probekapitel zum Reinschnuppern findet ihr auf unserer Homepage unter molloe.de/de/product/molloe-entdeckt-die-welt/. Zusätzlich gibt es eine Vorleseprobe mit ausgewählten Seiten aus dem Anfang des Buchs, gelesen von Johannes Kaleschke.
Jeder Mensch lernt ununterbrochen. Es gibt kein Nichtlernen. Aber es gibt schöne und weniger schöne Themen, es gibt lustige und weniger lustige Themen und es gibt für unser Leben wichtige und weniger wichtige Dinge zu lernen.
Drei fidele Waldgeister mit all ihren Vorzügen, einigen kleinen Schwächen und vielen positiven Überlebensstrategien versuchen eine selbst gewählte Aufgabe, ihre Mission, zu erfüllen.
Viel Spaß beim Miterleben und Begleiten auf diesem holperigen Weg wünscht allen kleinen und großen Lesern
Elke Lehne
Prinz Heuschreck, so heißt ein nur fingerlanger, aber mutiger und kluger Kobold, der in die Welt hinauszieht, um das Unrecht zu bekämpfen. Auf seinem Heuschreckenross Grünlinde hat er viele Abenteuer zu bestehen. Von einem dankbaren König erhält er den Prinzentitel und den Namen. Er bestraft einen unredlichen Bäcker und einen gegen seinen Esel rücksichtslosen Bauern, schlichtet den Streit zweier Müller, hilft dem gütigen König Dideldum-dideldei gegen seinen schlechten Nachbarn König Brummerich – und befreit das Dorf Spatzenhausen von dem Riesen Vielfraß. - "Die ethische Grundhaltung ist tadellos. Menschen- und Tierliebe, Hilfsbereitschaft, Unterstützung und Schutz der Schwachen und Bedrückten regen das Kind zu sittlichem Erkennen und Handeln an. Immer wieder können wir erleben, wie Güte, Fröhlichkeit und Klugheit von allen geschätzt werden, und dass man auch irrende Menschen wieder auf den rechten Weg führen kann. Der Autor findet für jede Situation originelle, kindertümliche Lösungen. Abenteuer und Geschehnisse bringen den für Kinder erforderlichen Handlungsreichtum… Schauplatzwechsel und Rückblendungen sorgen für viel Abwechslung und äußere Spannung. Das Märchen ist in der Sprache des Alltags erzählt und auf das kindliche Verständnis abgestimmt. Es wirkt daher modern und nicht traditionsgebunden. Namen charakterisieren Personen." (Katholisches Jugendwerk Österreichs, Wien). - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.
Feline begleitet ihre beste Freundin Chris in den Ferien nach Italien, denn dort lebt Chris' Vater mit seiner neuen Frau. Dass deren 14-jähriger Sohn Giacomo jetzt jeden Tag mit ihrem Vater zusammen sein darf, wurmt Chris gewaltig. Und als Feline sich dann auch noch in Giacomo verliebt, wird die Freundschaft der beiden Mädchen wieder einmal auf eine harte Probe gestellt …
Mümmel ist ein Hase, der weiß, was er nicht will. So zieht er, gemeinsam mit Donner dem Rentier aus, um sein Glück und seine Bestimmung beim Weihnachtsmann, bei der Schneefee, beim Mann im Mond und auch bei der Zahnfee zu finden.
Mit «Mümmelmann, dem Dritten» hat man eine eben so tolle Gutenachtgeschichte, wie auch ein lustiges Abenteuer einfach mal so, zum Trösten, zum Miteinander sein, zum Lernen und natürlich zum Lachen. Auch wenn diese «Bilderbuch-Vorlese-Lesegeschichte» sich nach «Ostern» anhört, ist sie perfekt geeignet für jeden Tag. Die Bilder sind liebevoll von Hand gezeichnet und coloriert, vielleicht nicht perfekt, aber durchaus kindgerecht. Woher ich das so genau weiß? Nun dieses Buch ist «Enkelgetestet».
Als im Jahre 1690 in Stirling ein unheimlicher Richter auftaucht, wird das Leben für Hexen und Zauberer zur Hölle. Dieser Richter ist vor allem hinter einer bestimten Hexe her. Er findet sie und tötet ihren Mann. Die Hexe setzt ihrem Leben selbst ein Ende. Zuvor aber schickt diese Hece ihr Baby in die heutige Zeit in die Menschenwelt zu Nachfahren.