Название | NEW PASSION |
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Автор произведения | Katie Pain |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783745085693 |
Er löst seine Arme von mir und steht auf.
„Knie dich vor das Bett.“ Ich folge seinen Worten.
Der Boden ist noch feucht von eben. Meine Knie schmerzen schon nach wenigen Sekunden. Er sollte sich definitiv einen Teppich anschaffen.
Liam steht hinter mir, streicht meine Haare hinter meine Ohren und nimmt mir dann meinen Sehsinn. Er legt mir eine Augenbinde um und knotet sie ziemlich fest zu. Mein Puls erhöht sich schlagartig. Ich höre nur, wie er den Raum verlässt. Stille umgibt mich. Ich bin alleine mit meiner Angst und meinen dazugehörigen Gedanken.
Was passiert jetzt? Was wird er mit mir anstellen? Kommt er überhaupt zurück? Vielleicht muss er nur mal kurz aufs Klo.
Minuten vergehen. Wie viele es genau sind, weiß ich nicht. Und dann höre ich auf einmal die Schritte seiner nackten Füße.
„Knie dich auf“, unterbricht seine strenge und doch sanfte Stimme die Stille.
Ich zucke zusammen, als ich etwas Nasses und Eiskaltes an meinen Brustwarzen spüre. Sie werden sofort hart.
„So gefällt es mir.“ Nach den Eiswürfeln folgt die Wärme seiner Zunge. Er saugt an den aufrecht stehenden Nippeln. Ich dachte, es sei nicht möglich nach solch einer Erlösung, erneut geil zu werden. Doch meine Vagina pulsiert heftig.
„Au!“ Statt zu saugen, beißt er zu, aber ich muss mir eingestehen, dass es mir gefällt.
Er spielt weiter mit meinen Mamillen. Saugt, beißt und knetet meine kleinen Brüste. Ich genieße es.
Dann hält er einen der Eiswürfel an meine Vulva, welcher sich ziemlich schnell in Wasser auflösen wird, denn sie kocht förmlich.
Die Abkühlung tut gut. Es fühlt sich unbeschreiblich erotisch an, wie er mit diesem nassen, eiskalten Würfel über meine Klitoris fährt und ihn mir dann einführt. Ich werfe den Kopf in den Nacken und stöhne auf.
Seine Hand löst sich von meiner Vulva und plötzlich verspüre ich einen ziehenden, kneifenden Schmerz an meinen Knospen, der gleichzeitig ein Pochen in meiner Pussy auslöst. Meine Nippel werden Richtung Bauchnabel gezogen. Er muss irgendetwas Schweres an meinen Brustwarzen befestigt haben.
Ich konzentriere mich auf meine Atmung und versuche, den Schmerz wegzuatmen.
Liam scheint Spaß zu haben. Immer wieder erleichtert er meine Brüste, indem er das Gewicht in seine Hand legt, doch dann lässt er es schlagartig wieder los und ich beuge mich instinktiv nach vorne.
„Du jammerst gar nicht“, stellt er, mit einer leichten Enttäuschung in seiner Stimme liegend, fest.
„Hm … Dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren. Strecke deinen Arm aus.“
Er führt mich aufs Bett zurück und darf sofort wieder auf die Knie gehen. Diesmal allerdings nicht aufrecht, sondern in Doggy-Position. Ich habe das Gefühl, dass meine Nippel bald abfallen werden. Die Gewichte ziehen mächtig an ihnen. Hoffentlich habe ich nach dieser Tortur keine ausgeleierten Brustwarzen. Ich versuche, diese absurde bildliche Vorstellung auf der Stelle wieder loszuwerden.
Liam fummelt in einer Plastiktüte herum. Sicher bin ich mir nicht, aber es klingt danach. Dadurch, dass ich nichts sehen kann, sind alle anderen Sinne geschärft.
Er scheint das, was er gesucht hat, gefunden zu haben. Außerdem höre ich ein pupsendes Geräusch. Irgendetwas drückt er aus einer Tube heraus. Einen Dildo hatte ich nun schon in mir. Was könnte denn jetzt noch kommen? Diese Ungewissheit, was er als nächstes mit mir anstellt, ist kaum zu ertragen und dennoch unsagbar prickelnd.
Ich sehne mich nach seiner Berührung. Diese Sehnsucht wird durch einen weiteren, fast unerträglichen Schmerz unterbrochen. Na super … Das war’s dann. Das, was du nie wolltest, ist nun passiert und kann nie wieder rückgängig gemacht werden. Herzlichen Glückwunsch, Melina. Mir schießen Tränen in die Augen und ein lautes Wimmern entfährt mir.
„Aaaahhhh. Was hast du getan???“
„Ich habe soeben einen Analplug in deinen süßen Arsch eingeführt. Gefällt es dir nicht?“ Liam scheint total stolz auf seine Tat zu sein. Seine Frage klingt jedenfalls nicht gerade unsicher und mitfühlend, wie es der Fall sein sollte.
„Ich wollte nicht, dass mir jemals etwas anal eingeführt wird! Nimm es raus. Es tut weh!“, schreie ich ihn fast an. Meine Erregung ist mit einem Schlag verflogen.
„Der Anblick gefällt mir aber und endlich konnte ich dich mal aus der Fassung bringen. Außerdem hattest du doch schon einen meiner Finger in dir drin.“
Am liebsten würde ich ihm etwas einführen und zwar meine geballte Faust! Allerdings mag ich mich nicht bewegen, nicht mal ein kleines Stückchen. Ich bleibe stocksteif in der Doggy-Position und gewähre ihm somit den direkten Anblick auf meinen Allerwertesten, in dem ein Analplug steckt. Ich weiß nicht mal, wie ein Analplug aussieht.
„Der Finger hat schon eine Grenze überschritten, aber damit konnte ich noch leben. Aber das hier, ist einfach zu viel. Einfach zu groß“, jammere ich.
„Mach dir keine Sorgen. Ich habe die kleine Variante gewählt. Jedoch wirst du davon trotzdem ein paar Tage etwas haben.“ Und dann entfernt er das Teil endlich aus meinem Hintereingang. Es schmerzt fast noch mehr als das Einführen, aber die Erleichterung, als der Plug draußen ist, ist groß. Ich sinke zusammen und versuche, den Schmerz zu ignorieren. Liam umarmt mich und küsst mich.
„Ich bin stolz auf dich. Das hast du gut gemacht“, redet er mir positiv zu und tatsächlich fühle ich mich dank seiner Worte besser. Das Schlimmste habe ich wohl überstanden.
„Ich denke, was jetzt kommt, könnte dir besser gefallen. Und wenn nicht, dann habe wenigstens ich meinen Spaß dabei.“ Mit den Worten löst er seine Umarmung und drückt mir noch einen Kuss auf meinen Kopf. Die letzten Funken meiner Erregung wurden soeben ausgelöscht. Wieso ist er so egoistisch? Sollte man beim Sex nicht gemeinsam Spaß haben? Ich bin doch nicht sein Spielzeug!
Sagen tue ich allerdings nichts. Ausnahmsweise bin ich einfach mal ruhig und verkneife mir jeglichen Kommentar. Mein Respekt ihm gegenüber ist zu groß. Ich kenne ihn kaum und weiß nicht, wozu er fähig ist. Und wahrscheinlich hätte ich dann sowieso keine Wahl. Obwohl das ja schon an Vergewaltigung grenzen würde, aber ich bin freiwillig mitgegangen. Also Augen zu – sind sie ja eh – und durch.
Und von einer auf die andere Sekunde sind meine ganzen negativen Gedanken wie weggeblasen. Er schiebt mir zwei glitschige Finger in meine beinahe trockene Vagina und massiert diese nun von innen. Ich bin wieder geil.
„Ohh jaa. So gefällt mir deine Fotze. Schön nass und geil.“ Er zieht seine Finger aus mir heraus und schiebt sie mir dafür in den Mund. Ich lutsche sie ab, finde das echt pervers, doch absolut erregend.
„Na, wie schmeckst du?“ Am liebsten würde ich mit „Probiere es doch selbst“ antworten, aber ich bringe nur ein kurzes „Gut, Sir“ hervor.
Irgendwas scheint er abermals aus dieser Wundertüte zu kramen. Dann höre ich das vertraute Geräusch der fast leeren Tube. Ich nehme meine schmerzenden Brustwarzen wieder wahr, da keine seiner Berührungen mich ablenkt. Doch dieses unangenehme Gefühl wird sehr schnell durch ein noch unangenehmeres überdeckt. Der Analplug hatte wohl einen tieferen Sinn.
Schwupps, ist sein harter, mit Gleitgel eingeschmierter Schwanz in mir drin. Leider nur im falschen Loch. Immerhin glitt sein Glied problemloser hinein als der Plug.
Ich weiß gar nicht, worauf ich mich konzentrieren soll. Auf die Klemmen mit den Gewichten, die an meinen Nippeln herumbaumeln oder auf seinen Penis, der immer wieder in meinen Arsch marschiert. Mir dringt der Schweiß aus jeglichen Poren. Mein Körper wehrt sich gegen diese Sexpraktik. Mein Po ist nun richtig