Название | NEW PASSION |
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Автор произведения | Katie Pain |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783745085693 |
Und dann … dann spüre ich, wie sich sein breiter, steifer Schwanz durch meine Schamlippen drängt, tief in mich eindringt und mich vollkommen ausfüllt.
Genau in diesem Augenblick reiße ich die Augen auf, werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne sehr laut auf. Direkt nach meinem Aufstöhnen zieht er sich aus mir zurück. Ich gucke ihn entsetzt an.
„Das scheint dir ja sehr gut zu gefallen. Nicht wahr?“ Ich sage nichts. Warum quält er mich?
„Ich habe dir eine Frage gestellt! Antworte gefälligst, wenn du willst, dass ich dich heute noch richtig durchnehme!“, fährt er mich an.
„Ja, man!“, zicke ich ihn ungeduldig an.
„An dem Ton werden wir noch stark arbeiten müssen.“ Er kneift mir ziemlich brutal in meinen Oberschenkel.
„Autsch!“
„Ja, was?“, fragt er. Ich weiß nicht, was er von mir hören will.
„Ja, bitte“, rate ich, in der Hoffnung, dass es nun die richtige Antwort ist und er mich nicht wieder kneift.
Die Hoffnung war vergebens. Wieder spüre ich einen kurzen, intensiven Schmerz durch meinen Oberschenkel fahren, aber diesmal jammere ich nicht.
„Was willst du von mir hören?“, frage ich, denn ich habe keine Lust auf ein Ratespiel. Ich will nur, dass er endlich weitermacht.
„Ich möchte deine schöne Haut später noch mit etwas Anderem verzieren, daher gebe ich dir die Antwort. In Zukunft wirst du gefälligst immer mit „Ja, Sir“ antworten. Verstanden?“
Ich weiß zwar nicht, was das soll, aber antworte brav mit „Ja, Sir“.
Und schon dringt er mit einem harten Stoß wieder in mich ein. Er hat einen langsamen Rhythmus eingenommen, aber es gefällt mir. Er schaut mir dabei direkt in die Augen und dieses Feuer zwischen uns entfacht immer mehr. Noch nie zuvor habe ich solch eine Leidenschaft verspürt.
„Ich will, dass diese Nacht etwas ganz Besonderes für dich wird.“ Als er diese Worte ausspricht, tanzt mein Herz vor Freude und ich wünschte, er würde sich endlich mit seinem Mund zu meinem begeben. Ich würde so gerne seinen mit Muskeln durchzogenen Oberkörper auf meiner nackten Haut spüren. Doch er zieht sich schon wieder aus mir zurück. Leichte Enttäuschung durchfährt mich.
„Geh auf alle Vieren und strecke mir deinen Arsch entgegen“, befiehlt er.
„Ja, Sir“, antworte ich mit leicht zittriger Stimme. Ich habe Angst, weil ich keine Ahnung habe, welche Fantasien und Ideen seine Gedanken durchströmen.
Eine Hand greift in eine meiner Pobacken und dann führt er mir sehr sanft seinen Penis vaginal von hinten ein. Er steckt ihn nicht bis zum Anschlag hinein, sondern scheint eher mit seiner Eichel eine bestimmte Stelle in mir zu stimulieren. Er drückt ihn beim Einführen genau gegen diesen einen Punkt.
Ich bin noch nie vaginal gekommen und fühle auf einmal, wie die Geilheit in mir wächst. Wie sie in Brand gesetzt wird mit dieser langsamen, gefühlvollen und gezielten Bewegung seines Schwanzes. Ich habe das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
„Oh mein Gott! Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertragen kann!“
„So lange, wie ich es will“, entgegnet er mir. Ich kralle meine Finger in ein Kissen.
„Ahhhhh!“ Es ist dermaßen reizend, dass es kaum auszuhalten ist.
Er stoppt seine Handlung und ich höre, wie er etwas aus dem Schrank holt. Ich nutze die Zeit, um kräftig durchzuatmen und Luft zu holen, die mir weggeblieben ist, während ich in den Genuss seiner unbeschreiblichen Fähigkeit gekommen bin.
„Das wird dir gefallen.“
„Mir hat das eben schon sehr gut gefallen.“
„Das war nur die Vorbereitung.“ Plötzlich dringt etwas Kaltes, Breites und sehr Bewegliches in mich ein.
„Ich werde dich jetzt mit einem Dildo stimulieren. Er ist 30 cm lang und 5 cm breit“, klärt Liam mich netterweise auf.
„Entspanne dich.“ Was mir dank dieser Information nicht leicht fällt. Ich atme einmal tief aus und dann fängt er auch schon an, mich mit dem Gummidildo zu ficken. Er steigert die Intensität ziemlich gnadenlos.
„Ooohhh Gott!!! Das halte ich nicht aus!!!“
„Das wirst du! Und du wirst für mich kommen, wie du noch nie zuvor gekommen bist, meine kleine Schlampe!“
Dass er mich kleine Schlampe genannt hat, nehme ich kaum wahr. Ich versuche ruhig zu atmen, aber es ist mir nicht möglich. Ich möchte am liebsten laut schreien, vergrabe mein Gesicht in dem Kissen und stöhne dort hinein. Mein ganzer Körper fängt zu zittern an.
„Hör bitte auf! Bitte, Sir. Es ist zu intensiv! Das halte ich wirklich nicht aus!“
Er ignoriert mein Betteln und Flehen. Er macht weiter und erhöht sogar noch die Geschwindigkeit.
„Lass einfach los. Lass dich fallen.“
Und dann folge ich seinen Worten und ich explodiere innerlich. Ein Feuerwerk geht in die Luft.
„Fuuuuck!!!“ Ruckartig zieht er den Dildo aus mir heraus und ich fühle nur, dass mir ziemlich viel Flüssigkeit an den Beinen herunterläuft.
Dann drehe ich mich um und lasse mich erschöpft auf den Rücken fallen. Bis ich bemerke, dass das gesamte Bett nass ist und sogar ein Teil seines Fußbodens, verfliegen einige Sekunden.
„Ach du scheiße! War ich das etwa? Habe ich mich eingenässt???“ Ich bin total schockiert und mir schießt die Röte in die Wangen.
„Hahaha! Quatsch! Du hast gesquirtet, Melina.“
„Ernsthaft? Ich dachte, ich könnte das nicht.“
„Tja, siehst du doch. Das kannst du sehr wohl und ziemlich gut sogar.“
Ich spüre, wie ein gewisser Stolz in mir hochkommt. Wenn David das wüsste, dass ich es doch kann. Er nur zu unfähig war, mich dahin zu bringen.
Liam nimmt ein Handtuch, welches unter seinem Wäschehaufen liegt und versucht den Stoff des Sofas, oder was auch immer das nun für ein Möbelstück sein mag, wieder trocken zu bekommen. Danach wischt er die Spuren meines intensiven Orgasmus auf dem Boden auf.
„Wird da nun ein Fleck auf dem Stoff bleiben?“
„Ich glaube nicht. Und wenn, dann würde dieser mich an dich erinnern. Ist doch auch nicht schlecht.“
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Brauchst du eine Pause? Wir sind hier noch nicht fertig.“
Ich bin total platt und frage mich, was er denn noch vorhat. Ich fühle mich jedenfalls befriedigt und befreit.
„Ja, ich brauche eine Pause.“
Er legt sich neben mich, nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. Dieses Gefühl von Geborgenheit ist mir neu. Ich möchte am liebsten für immer so mit ihm hier liegen bleiben.
Ich atme seinen Schweißgeruch, der nach Männlichkeit und purem Sex riecht, tief ein. Dieser Duft löst ein Kribbeln in meiner unteren Bauchgegend aus.
„Das war erst der Anfang. Ich habe mich um deine Lust und Befriedigung gekümmert. Jetzt bin ich an der Reihe.“
„Okay.“ Er blickt mich von der Seite an.
„Okay. Sir.“
„So ist es brav.“ Er drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe.
Was er jetzt wohl von mir erwarten mag? Soll ich ihm bis zum Orgasmus einen blasen oder möchte er vielleicht, dass ich ihn reite? Mir gefällt es nicht, wenn ich das Gefühl habe, unvorbereitet zu sein.
„Wollen