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The Princess De Montpensier

Madame de la Fayette

"The Princess De Montpensier" by Madame de La Fayette. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

Mami 1986 – Familienroman

Margarete Saltzmann

Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
"Freddie?" Der laute Ruf von Claire-Marie Rischer hallte durch die Empfangshalle von Schloß Hohenberg. Die noch recht junge Frau führte das Schloßhotel seit fast zwei Jahren allein, nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Doch manchmal dachte sie, daß die Verantwortung für dieses ganze Anwesen und die Erziehung ihrer beiden Kinder einfach zuviel für sie waren. Und gerade jetzt hatte Claire entdeckt, daß sich ausgerechnet hier an der Rezeption, dem Aushängeschild eines jeden Hotels, ein regelrechter Schlendrian eingenistet hatte. Die wenigen Anmeldezettel waren noch nicht ordentlich eingeordnet, und auch die Post lag noch unbeachtet herum. Claire hätte sich am liebsten gevierteilt, um all die Aufgaben zu erfüllen, die täglich anstanden – oder vielleicht hätte sie mehr Personal einstellen sollen. Doch das waren Kosten, die kaum erwirtschaftet werden konnten, denn das Hotel lief nicht so gut, wie sie sich das wünschte. Freddie, der eigentlich Friederich hieß, hatte gerade seine Lehre als Hotelfachmann hier abgeschlossen, doch es schien Claire, als habe er an manchen Tagen alles vergessen, was sie und all die anderen ihm beigebracht hatten. Jetzt aber kam er von irgendwoher, mit einem völlig unschuldigen Blick im Gesicht. «Freddie, wie sieht es hier aus?» mahnte Claire und deutete auf das Pult. Der Anflug von Schuldbewußtsein im Gesicht des jungen Mannes verflog augenblicklich, als gleich zwei Autos vor dem Eingang hielten. «Bringe ich gleich in Ordnung», versprach er und lief dann rasch zur Treppe, um die neuen Gäste willkommen zu heißen. Claire seufzte, schüttelte dann den Kopf und sortierte die Post selbst. Es war noch Ferienzeit, und eigentlich hätte das Hotel voll belegt sein müssen. Landschaftlich lag es sehr schön, die Zimmer waren großzügig, und die Preise hielten sich in Grenzen. Claire immer wieder hinauszögern müssen, und so war der Standard nicht auf dem hohen Niveau, das sich alle hier gewünscht hätten – allem voran natürlich die Besitzerin. Sie setzte jetzt ein fröhliches Lächeln auf, um die neuen Gäste zu begrüßen, doch dann gefror ihr Gesicht zu einer Maske.

Best Tent Camping: Alabama

Joe Cuhaj

Best Tent Camping: Alabama is your guide to the 50 best tent-camping sites in the Heart of Dixie. Whether you prefer the pristine white beaches of the Gulf of Mexico. or the mountains and canyons of the Tennessee Valley, or something in-between. Alabama has it all. The guide takes you to the most beautiful, yet lesser known, of the state's campsites, guaranteeing you a peaceful retreat. Each guidebook entry provides the latest maps of the grounds; each entry also alerts you to the best sites within the facility to ensure a rewarding and relaxing visit. The guidebook's campsite ratings on beauty, privacy, spaciousness, quietness, security, and cleanliness let you know whether or not each campground is the one you seek at any particular time. In addition, each site entry has complete contact and registration information, operating hours, and a list of restrictions. Directions to the site come complete with GPS coordinates to put you at the main gate.

Five-Star Trails: Orlando

Sandra Friend

Five-Star Trails: Orlando is a handy guide for area residents, vacationers seeking outdoor fun, and for business travelers with a free afternoon. With a diverse collection of hiking routes, the book offers choices for everyone from solo trekkers to companions to families with either youngsters or oldsters to consider.Researched, experienced, and written by a local author, the guide provides in-depth trail descriptions, directions, and commentary on what to expect along the way. Each hike features an individual trail map, elevation profile, and at-a-glance key info, helping readers quickly determine the perfect trip for them when they are ready to head out the door.Sized to fit in a pocket, the book is convenient to keep in the car or toss into a backpack. Driving directions direct hikers to the nearest trailhead parking areas, and GPS trailhead coordinates get them to the start of the trail.

Forschungskreuzer Cimarron

Hubert Haensel

Es ist ein spezieller Auftrag, den die Besatzung des Forschungskreuzers erhält. Nach einem verheerenden Hypersturm wurde das Wrack eines Rettungsbootes aufgebracht. Diana Rossfeldt und ihre Crew folgen der Spur, die sie in eine Dunkelwolke führt. Mehrere Raumfrachter sind in diesem Gebiet verschwunden. Ein Schwarm bedrohlicher Kugeln attackiert die CIMARRON, und sie landet auf einem kahlen, scheinbar unbelebten Planeten. Während einer Expedition verschwindet der Erste Offizier. Als der Forschungskreuzer angegriffen wird, ist die Kommandantin gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Tage später kehrt die Crew gegen den Willen der Admiralität zur Dunkelwolke zurück. Die Suche gilt dem verschollenen Offizier. Doch schnell wird der Forschungskreuzer von einem Schiff der Flotte gestoppt und von Raumsoldaten geentert. Diana Rossfeldt entkommt mit mehreren Begleitern in den Hyperraum. Auf einer fremden Welt gestrandet, ohne Aussicht auf Rückkehr, müssen sie um ihr Überleben kämpfen – und das Rätsel der verschwundenen Raumfrachter lösen … Forschungskreuzer Cimarron erschien 1979 als Terra Astra 395, Gestrandet im Hyperraum 1979 als Terra Astra 411. Für die vorliegende Ausgabe wurden die beiden Romane von Hubert Haensel überarbeitet und zu einem in sich geschlossenen Roman verknüpft.

Playboy

Katy Evans

"Todo empezó como un juego…, uno muy peligroso."Cuando lo conocí, saltaron chispas. Todo iba bien, hasta que descubrí quién era: Cullen Carmichael, un jugador empedernido de ojos grises y… el playboy más misterioso de Chicago. Cullen quiere que lo acompañe a Las Vegas para mostrarme su mundo y hacerme suya, pero haré todo lo posible por evitar caer en la tentación. «Es posible que Cullen Carmichael sea el héroe más sensual, oscuro, atractivo y misterioso de Katy Evans.» Kylie Scott, autora best seller"¡Intenso, adictivo, no podrás dejar de leer!" Tijan, autora best seller

Fürstenkrone 181 – Adelsroman

Lieselotte Immenhof

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
Es war, als stünde der riesige silberne Vogel still, der in zehntausend Meter Höhe über einer Landschaft schwebte, die wie eine in sanfte Hügel und grüne Täler gebettete Spielzeugstadt aussah. Prinzessin Margherita blinzelte, nahm die Sonnenbrille mit den großen runden Gläsern aus ihrer Krokodilhandtasche und setzte sie auf. Interessiert verfolgte sie den Lauf eines winzig erscheinenden Flüsschens, das in Wirklichkeit ein breiter Strom war und von vielen Schiffen befahren wurde. «Es ist wundervoll!», murmelte die Prinzessin halblaut. «Finden Sie nicht?» Sie wandte sich mit einem Lächeln, das ihre Begeisterung verriet, ihrem Nachbarn zu, der die ganze Zeit unbemerkt das schöne klassische Profil der Prinzessin betrachtet hatte, das von den weichen Wellen ihres dunklen Haares eingerahmt wurde. Ehe der dunkelblonde Mann mit dem schmalen, intelligenten Gesicht, der an Prinzessin Margheritas Seite saß, antworten konnte, lachte die Prinzessin leise auf. «Was für eine Frage stelle ich Ihnen da!», rief sie lebhaft aus. «Wie können Sie den wundervollen Ausblick genießen, wenn ich auf dem Fensterplatz sitze und Sie mir nur über die Schulter schauen können!» Das ernste Gesicht des Mannes, der etwas über dreißig Jahre sein mochte, bekam durch das feine Lächeln, das um seine Mundwinkel spielte, einen warmen Ausdruck, der ihn sehr sympathisch machte. «Nicht einmal das würde ich wagen, Königliche Hoheit!», erwiderte er. «Was?» Margherita sah ihn fragend an. «Ihnen über die Schulter zu schauen!» Das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, nur der humorvolle Ausdruck in seinen graugrünen Augen blieb zurück. Margherita warf mit einer stolzen Bewegung den Kopf zurück. «Ich halte nichts vom Zeremoniell!»

Fürstenkinder 10 – Adelsroman

Lieselotte Immenhof

Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
Berthold von Svedlund ging mit großen, eiligen Schritten durch die weiten Räume seines Schlosses, hier und da vor einem der kostbaren Gemälde einen Augenblick verweilend. Alexis, sein fünfjähriger Sohn, lief trippelnd hinter ihm her, so schnell ihn seine kleinen Beinchen tragen konnten. «Papi, Papi!» rief er aufgeregt, «warum rennst du denn so?» Graf Berthold blieb stehen und schaute auf seinen dunkelhaarigen Sprößling hinab. «Weshalb bist du nicht bei Dorle geblieben?» fragte er und strich seinem Sohn mit einer flüchtigen Geste über den Kopf. «Du störst mich jetzt nur!» Alexis blickte mit großen dunklen Augen seinen Vater an. «Warum störe ich dich?» Berthold von Svedlund wurde ungeduldig, doch er bemühte sich, es das Kind nicht merken zu lassen. «Weil ich noch allerhand für unsere Reise bedenken muß!» «Bleiben wir lange fort?» Bertholds Blick streifte die Bilder, die an den Wänden des Festsaales hingen, und seine Gedanken waren wieder weit weg. Alexis zupfte ihn am Ärmel. «Papi!» erinnerte er ihn mit leisem Stimmchen. Graf Berthold lächelte, und für einen kurzen Augenblick lösten sich seine gespannten Züge und bekamen einen weichen, beinahe zärtlichen Ausdruck. «Wir werden so lange fortbleiben, wie es uns gefällt», antwortete er.

Kinderärztin Dr. Martens Classic 10 – Arztroman

Britta Frey

Als ihr Mann Rüdiger sie verlässt, bricht für Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunfähig und vernachlässigt sich und ihre 8-jährige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen. Jennifer vermisst ihren Vater und leidet sehr unter den neuen Verhältnissen, die sie sich nicht erklären kann…
Hanjo Maile saß auf dem Schoß von Ruth Rist und zappelte heftig. Im Bus ging es laut zu, mit Hanjo befanden sich einunddreißig Kinder im Bus. Es waren Kinder aus einem Tagesheim aus Lüneburg, die einen Ausflug machten. Alle waren zwischen acht und zwölf Jahre alt, nur Hanjo bildete eine Ausnahme, er war noch keine sechs Jahre und eigentlich hätte er zu Hause bleiben müssen, aber seine Mutter war berufstätig, und es war ihr nicht möglich, diesen Tag freizunehmen. «Laß mich los! Ich will bei Antje sitzen. Ich bin schon groß!» Der Kleine versuchte sich aus den Armen der Erzieherin zu befreien. Antje, eines der älteren Mädchen, sie hatte den kleinen Hanjo schon lange in ihr Herz geschlossen, hatte seine Worte gehört. Sofort bat sie: «Frau Rist, lassen Sie ihn doch zu uns nach hinten kommen. Ich passe schon auf ihn auf.» Ruth Rist lockerte etwas ihren Griff. Das genügte Hanjo, um zwischen ihren Händen durchzurutschen. Er wollte gleich nach hinten laufen, aber dann überlegte er es sich anders. Bittend sah er zu der Erzieherin hoch. «Ich werde ganz brav bei Antje sitzen, wenn ich nach hinten darf.» Der Busfahrer mußte bremsen, und Hanjo verlor das Gleichgewicht, er fiel gegen Ruths Knie. Sofort griff diese zu und hob ihn wieder auf ihren Schoß. «Siehst du!» Sie strich ihm liebevoll übers Haar.