Erotik Stories. Evelyn Trump

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Название Erotik Stories
Автор произведения Evelyn Trump
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197302



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sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit

      Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer

      idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage

      lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals

      Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen

      miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und

      ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und

      genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich

      gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum

      geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile

      hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.

      Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie

      von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig

      war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger

      dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut

      ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der

      sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre

      Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den

      Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als

      die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in

      einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit

      wegzog.

      Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst

      aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten

      Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von

      ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie

      selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu

      verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich

      abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so

      zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich

      an ihrer eigenen Befriedigung

      interessiert.

      Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger

      waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers

      Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für

      sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der

      ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt

      hatte.

      Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des

      Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen

      wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach

      als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen

      nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war

      nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein

      genauso glänzender Liebhaber wie Holger.

      Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen

      Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach

      nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel

      im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer

      gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von

      den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig

      bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.

      Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen

      und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft

      studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen

      Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.

      Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er

      von seinen Eltern geerbt hatte.

      Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie

      kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.

      Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von

      Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm

      sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und

      Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,

      von denen sie früher immer nur geträumt hatte.

      Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge

      in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:

      Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden

      zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,

      das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz

      sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du

      heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel

      wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

      Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog

      ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.

      Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr

      begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer

      Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen

      blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,

      musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen

      tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht