Josh begegnet einer jungen Frau. Er kennt nicht ihren Namen und weiß nichts über sie. Mehrmals läuft ihm die Fremde über den Weg und verschwindet wieder. Wie soll er sie finden. Josh wartet immer wieder im Cafe am See. Aber er sieht sie nicht wieder.
Ein alter Ladenbesitzer, wird von einer geheimnisvollen fremden Person aufgesucht, die magische Kräfte besitzt und ihn unglaubliche Geschichten erzählt, die sich schon ereignet haben und noch bald ereignen werden. Auch sei er einer der letzten, hinter denen Böse Mächte her wären. Die Geschichte steckt voller Geheimnisse, die jeden Leser mitreißen werden, die sich auf ein unglaubliches Abenteuer einlassen wollen.
Ein neuer Fall für Beatrix Hellinger von der Wiener Polizei! Unter einem Baugerüst findet sich ein Mann, über dessen Tod niemand zu trauern scheint. Einer, der quasi schon mit dem Messer in der Brust auf die Welt gekommen ist. Schnell ziehen die Ermittlungen immer weitere Kreise, hinein in kriminelle Lebenswelten und dorthin, wo das Verbrechen so oft seinen Ursprung hat, in die Familie. Eine Geschichte, in der, wie im echten Leben, das Grausige und das Heitere nah beisammen liegen.
Unterschiedliche Personen. Unterschiedliche Orte. Zusammengeschweißt nur durch die Zeit. Der Weltkrieg verändert das Handeln und Denken der Menschen. Im Angesicht des Todes werden Mutlose werden zu Helden, Draufgänger zu Feiglingen und Aufrichtige zu Verrätern. Nichts ist mehr, wie es war. Trotz aller Schicksalsschläge geschehen auch Wunder und so erscheint das Leben wie eine Botschaft aus einer anderen Welt.
"Weihnachtsgeschichten" versetzen in festliche Stimmung, regen zum Nachdenken an und sind einfach nett zu lesen. Über den tieferen Sinn jeder dieser vier Kurzgeschichten kann man im Familienkreis diskutieren, seine Meinung dazu äußern und sein Menschenbild ins rechte Licht rücken. Wann sonst – wenn nicht zur Weihnachtszeit – ist man offen für zu Herzen gehende Geschichten, die aus dem Leben gegriffen sind und jeweils eine gewisse Problematik widerspiegeln, die auf harmonische Art und Weise gelöst wird. "Weihnachtsgeschichten" sind nicht nur für Kinder und Jugendliche empfehlenswert, sondern auch für Erwachsene, denen Menschlichkeit und Herzenswärme ein Anliegen sind. Inhalt: "Tränen unterm Weihnachtsbaum" "Unerwarteter Besuch" "Der Bettler" "Besuch aus Afrika" "Ein ganz besonderer Heiliger Abend"
In einem osteuropäischen Land putscht sich ein Offizier an die Macht und die Angestellten der gemeinsamen deutsch-französische Botschaft werden als Geiseln genommen. Eine Einheit von kampferprobten Spezialisten muss die Lage durch ein gewagtes Kommando-Unternehmen entschärfen und eine Welt-Krise verhindern… Atemberaubender Military Action-Reißer. Mehrere Wurfhaken fanden Halt zwischen den gusseisernen Gitterstäben auf der zweieinhalb Meter hohen Mauer. Sie umgab das nächtliche Palais Ragowski wie eine Festungsmauer. Die ersten von zwei Dutzend Bewaffneten zogen sich an den Wurfseilen empor. Die Männer trugen Sturmhauben, Splitterwesten und kurzläufige Maschinenpistolen vom Typ Uzi. In den um das Bein geschnallten Holstern steckten außerdem pro Mann eine Automatik mit aufgeschraubtem Schalldämpfer und eine Injektionspistole, die Nadeln mit einem schnell wirkenden Nervengift verschossen. Die ersten der maskierten Angreifer seilten sich bereits auf der anderen Seite ab. Security Guards patrouillierten dort mit mannscharfen Schäferhunden auf und ab. Im Schein der Gartenbeleuchtung waren sie gut zu erkennen. Die Maskierten schwärmten aus, hielten sich dabei im Schatten der Büsche. Einer der Hunde knurrte. Der dazugehörige Security Guard wurde misstrauisch. Er ging in die Hocke, nahm dem Tier den Maulkorb ab und ließ es von der Leine. Hechelnd schnellte der Schäferhund über die große Rasenfläche, direkt auf die Schatten werfenden Sträucher zu, zwischen denen sich ein Teil der Angreifer verborgen hielt. Einer der Maskierten griff zur Injektionspistole, zielte. Lautlos traf die Nadel den Hund, der mitten im Lauf zu Boden ging. Der Security Guard wollte zu der Heckler & Koch-MPi greifen, die ihm an einem Riemen über der Schulter hing. Aber er kam nicht mehr dazu. Ein Nadelprojektil traf ihn am Hals. Ohne einen Schrei sank er zu Boden. * Palais Ragowski, Sitz der gemeinsamen Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik in Barasnij, Hauptstadt der Freien Republik Rahmanien Donnerstag 2345 Osteuropäische Sommerzeit Damien Duvalier blickte mit versteinertem Gesicht auf den Fernsehbildschirm. Der gemeinsame Botschafter Frankreichs und Deutschlands bei der Regierung des osteuropäischen GUS-Nachfolgestaates Rahmanien atmete schwer. "Na, was gibt es Neues?", fragte sein Abteilungsleiter Jürgen Dankwart. Er wirkte übernächtigt. Dunkle Ringe hatten sich unter seinen Augen gebildet. Die Krawatte saß wie ein Strick um seinen Hals. "Das nationale Fernsehen sendet noch immer nichts außer der Ansprache des neuen Machthabers", berichtete Duvalier. «Die wird dafür alle Stunde wiederholt.» Er zuckte die Achseln. «Bleibt nur CNN über Satellit!» Die beiden Männer sprachen Englisch miteinander. Eigentlich eine Schande, wie Duvalier fand. Zwar sprach er etwas Deutsch und Dankwart leidlich Französisch, aber in der täglichen Verständigung hatte sich Englisch einfach als die praktischste Lösung herauskristallisiert – dem sprachlichen Selbstbewusstsein des Franzosen zum Trotz. Im Moment gab es jedoch dringendere Probleme als die Frage, in welcher Sprache eine gemeinsame deutsch- französische Botschaft ihre Dienstgeschäfte regelte. Dankwart hörte den Worten des CNN-Sprechers zu. "Das Regime des Generals Zirakov, das sich vor nunmehr zwei Wochen in dem osteuropäischen Land Rahmanien an die Macht putschte, scheint sich zu stabilisieren. "
Eine Leiche im Dachzimmer, die eigene Tochter verschwunden: Zwei Fälle zur gleichen Zeit bringen Inspektor Prancock ans Limit.
Der Tote war Mitglied im «Bund der Asketen», einer Glaubensgemeinschaft, die Verzicht und Bescheidenheit predigt. Bei der gerichtsmedizinischen Obduktion stellt sich jedoch heraus, dass der vorgebliche Asket kurz vor seinem Ableben noch Gänsebraten genossen hatte!
Im Rahmen seiner Nachforschungen entdeckt Prancock mehr und mehr Ungereimtheiten und gerät schließlich in eine mörderische Falle.
Jasmin Prancock, die Tochter des Inspektors, hat die Nase voll davon, im Leben ihres Vaters immer nur die zweite Geige neben der Kripo zu spielen. Sie beschließt, ihren Eltern eine Lektion zu erteilen. Die Botschaft ist eindeutig: «Kümmert Euch erst mal um den Fall Eurer verschwundenen Tochter!» Um ihr Auffinden zu erschweren, führt Jasmin ihre Eltern mit einem Krimirätsel in die Irre.
Doch das Ablenkungsmanöver befördert sie unversehens in Lebensgefahr.
Die Schlinge um die Familie Prancock zieht sich langsam zu, die Ereignisse überschlagen sich, die Zeit wird knapp. Und als schließlich alle Fäden zusammen laufen, muss sich Inspektor Prancock entscheiden, was ihm mehr bedeutet: die große Karriere oder das Wohl seiner Familie.
Sommerferien sind schön, doch für Peter waren sie alles andere, sie waren schön langweilig. Natürlich änderte sich das schlagartig, als er einen Unsichtbaren kennen lernte. Es sollten für Peter die verrücktesten Ferien werden die er bis jetzt erlebt hatte. Spannung und Hummor, gut verpackt für groß und Klein sollte eine kurzweilige und nicht langweilige lese Zeit sein.
"So wie ich bin, kann mich bestimmt niemand lieben" lautet Laras feste Überzeugung. Vor allem jetzt nicht, nachdem dieses Psycho-Problem aufgetaucht ist, von dem möglichst niemand erfahren sollte. Schon gar nicht Paul, ihr Porsche-Freund, mit dem alles so cool und lässig ist. Denkt sie zumindest. Und auch nicht Raphael, der blonde Surfer mit dem grünen Bulli, der aber sowieso eine andere liebt und über den sie besser nicht weiter nachdenken sollte.
Wenn Liebe einmal herumgedreht wird, man ständig gegen den Nebel boxt und doch am Ende alles gut wird – dann heißt man Lara Wagenfeld und dann werden Märchen wahr. In Echt. Denn dieser Roman basiert auf einer wundervollen, wahren happy-end-Erzählung die Tabuthemen bricht, bearbeitet und in großes Glück umwandelt…
Caritas als gelebte Nächstenliebe ist eine Sache des «Caritasverbandes e.V.» geworden. Nicht wenige Gemeinde delegieren ihre caritative Verantwortung an die «Fachleute» der Caritas. Diese Kurzgeschichte der Caritas zeigt, dass mehr als 1800 Jahre der Ort gelebter Nächstenliebe immer die konkrete Gemeinde vor Ort war. Diese kleine Beitrag plädiert dafür, unsere Gemeinden wieder zur Orten der gelebten Caritas heran zu bilden und der verbandlichen Caritas die Rolle zurück zu geben, die sie bei ihrer Gründung hatte: ihre Professionalität zur subsidiären Unterstützung der Ortsgemeinden einzubringen.