"El calor era sofocante. El aire irrespirable, la multitud, la visión de los andamios, de la cal, de los ladrillos esparcidos por todas partes, y ese hedor especial tan conocido por los petersburgueses que no disponen de medios para alquilar una casa en el campo, todo esto aumentaba la tensión de los nervios, ya bastante excitados, del joven. El insoportable olor de las tabernas, abundantísimas en aquel barrio, y los borrachos que a cada paso se tropezaban a pesar de ser día de trabajo, completaban el lastimoso y horrible cuadro." "Crimen y castigo"de Fiódor Dostoievski narra la vida de Rodión Raskólnikov, un estudiante en la capital de la Rusia Imperial, San Petersburgo. Este joven se ve obligado a suspender sus estudios por la miseria en la cual se ve envuelto, a pesar de los esfuerzos realizados por su madre Pulqueria y su hermana Dunia para enviarle dinero.
Etwas Ungeheuerliches lag in der Luft. In unsagbarer Spannung, die nun schon seit Wochen über der ganzen Welt lastete. Deutschland harrte seiner Schicksalsstunde entgegen. "Rußland hat heute Nacht an zwei Stellen deutsches Reichsgebiet angegriffen und damit den Krieg gegen uns eröffnet. Frankreich hat die volle Mobilisierung der französischen Streitkräfte angeordnet! Mit seinen Massenheeren kamen die Söhne des heiligen Rußland, um das kleine Deutschland, das sich nach allen Himmelsrichtungen zu wehren hatte, einfach zu zermalmen. Eine Vorahnung naher Schrecknisse. Ernsten und entschlossenen Mutes geht das deutsche Volk dem Sturm entgegen.
Oakville est une petite ville de l'État de New York, aux États-Unis. Elle compte 15 084 habitants et a été fondée en 1688.
La fondation de la communauté remonte à l'époque des colons à prédominance hollandaise. La plupart d'entre eux viennent du Brabant et de Flandre.
L'histoire concerne Harlekin-Harold. Nous sommes en 1996, la jeune journaliste Coby Sandford visite son ancienne ville natale. Elle a été invitée par les représentants de l'école secondaire à donner une conférence pour les étudiants comme un ancien diplômé. Il s'agit du rôle des femmes dans la société, des filles qui veulent faire carrière et de la meilleure façon de le faire.
Pendant leur séjour, une cruelle série de meurtres commence. De jeunes écolières tombent entre les mains d'un psychopathe brutal qui les assassine brutalement.
Coby sent une grosse histoire et reste en ville plus longtemps qu'elle ne l'avait prévu. Elle rencontre des gens et des problèmes de son propre passé.
Et elle s'implique profondément dans les affaires de meurtre et les enquêtes des autorités. Plus profond qu'elle ne le voudrait.
Sie begeht einen Fehler, den sie bereuen wird!
Als eines Tages in Sophies Leben ihre alte Freundin Jenny tritt, verändert sich für die Sekretärin plötzlich alles. Schon immer von dem weichen Körper der Frau fasziniert, geben sich Sophie und Jenny für einen Abend ihren Gelüsten hin – bis ihr Mann Jonas sie entdeckt.
Natürlich muss er Sophie dafür bestrafen. Gemeinsam richten sie die junge Frau ab und bilden sie zu einer willenlosen Sklavin aus. Anfangs wehrt sich Sophie noch, doch als den beiden immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr…
Es gibt Schatten, die kein Licht zu erhellen vermag.
James vermutet den Schlüssel zu Sateks Vernichtung in den verlorenen Erinnerungen an seine Anfänge als Talamadre. Er bricht mit Holly gemeinsam nach Nordengland auf, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch den beiden läuft die Zeit davon. Während sie die Geheimnisse des Ordens lüften, tappt das Team um Lucas Austen immer noch im Dunkeln. Wie sollen sie sich gegen den übermächtigen Satek wehren? Dabei geht es für die Talamadre bald um Leben und Tod, denn der Dämon hat sein nächstes Opfer bereits im Visier. Wird es genügen, James' Schatten der Vergangenheit zu lüften, um Satek ein für alle mal zu vernichten? Und wenn ja, was wird dann noch von den Talamadre übrig sein?
Das Finale von Mila Brenners romantischer Urban Fantasy-Duologie.
Werbeberater in der Industrie. Von ärmlich aus Höhe Null blieb nur, sich hochzuarbeiten. Das hat Matthias geschafft. Mit Zähigkeit und Ausdauer. Gerade diese Eigenschaften waren es aber auch, die ihn, gepaart mit Widerspruch und Eigensinn, hierher geraten ließen. In diese Welt zwischen Wunsch und Wirklichkeit, die von da an alles Weitere bestimmte. Im Grunde zufrieden eigentlich. Doch dann – eines Tages, im Sommer, in der Kantine. Plötzlich stand er ihr gegenüber. Sonja, der Frau, der Fremden in ihm, der Stille in ihm. Aus der Zeit gefallen von da an. Matthias hat versucht und versucht, Sonja nicht zuzulassen. Nicht als Frau in ihm, nicht als Fremde in ihm. Zehn Jahre lang. Und dann doch die Entscheidung! Innerhalb von einem Jahr und einem Tag. Vorbereitet und getroffen im Ja zu einer Liebe neben der Zeit.
Eine Krankheit mit ihren Symptomen kann eine Warnung des Körpers sein. Daher kann sie uns auch eine Chance bieten: Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann und man dringend am Lebensstil etwas ändern sollte. Wenn man gestresst ist und selten zur Ruhe kommt, wird man schneller krank.
Als die arrogante Leonie von ihren Eltern in ein Sommerlager geschickt wird, glaubt sie erst an einen lockeren Ausflug.
Doch bald schon erkennt das selbstverliebte Mädchen, dass hier ganz andere Regeln gelten.
Bei erster Gelegenheit betrinkt sie sich und wird von dem geheimnisvollen Aufseher Alex erwischt. Natürlich muss sie dafür bestraft werden.
Von nun an ist Leonie den immer härter werdenden Erziehungsmethoden hilflos ausgeliefert.
Mit Fesselungen, Vibratoren und demütigenden Spielen bringen sie die Mädchen an den Rand des Wahnsinns.
Egal was er mit ihr anstellt, der Aufseher Alex geht Leonie nicht mehr aus dem Kopf. Doch was soll sie tun, schließlich ist sie seine Gefangene …
"Du wirst sterben, Mark Potter!" flüsterte John Jennings leise vor sich hin. Der Gedanke gefiel ihm, daß sich sein Opfer in diesem Moment nicht wehren konnte. Es ahnte nicht einmal, in welcher Gefahr es sich befand und das seine Atemzüge buchstäblich gezählt waren… Die Kräfte der schwarzen Magie sind eine tödliche Waffe, dachte Jennings. Genau die richtige Waffe für einen unbarmherzigen Scharfrichter… Und genau so sah Jennings sich. In Gedanken stellte er sich sein Opfer vor. Die Augen, die sich in dem Moment vor Entsetzen weiteten, wenn die Luft wegblieb, der verzweifelte Griff zum Hals, um sich von der unsichtbaren Schlinge zu befreien, die sich immer enger zu ziehen schien und schließlich das letzte Todesröcheln. Der Schweiß stand Jennings auf der Stirn. Wie ein Besessener hatte er für diesen Augenblick gearbeitet und nun war es soweit. Er ließ Hammer und Meißel sinken. Sein Blick fixierte die steinerne Büste vor ihm auf dem Tisch. Dann sah er seitwärts, wo er das Foto eines etwa vierzigjährigen grauhaarigen Mannes hingelegt hatte. Es war seine Vorlage. Jennings atmete tief durch. Das Gesicht war perfekt. Jennings legte Hammer und Meißel zur Seite. Er hatte ein natürliches Gefühl dafür, wann man mit einer Arbeit aufhören mußte, um sie nicht zu ruinieren. Er bewegte den Rollstuhl, in dem er saß, ein Stück nach hinten und verharrte dann einige Augenblicke lang. Sein Blick hing noch immer an der Büste. Ein Kopf aus kaltem Stein, dessen Gesicht dem auf dem Foto so ähnlich war, daß einem Betrachter schon fast unheimlich werden konnte. In Jennings feingeschnittenem, etwas melancholisch wirkendem Gesicht zuckte es. Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf. Bilder eines Unfalls, die ihn seit jenem Tag verfolgten und dafür sorgten, daß er ohne Medikamente kaum Schlaf finden konnte… Ein einziger Augenblick, dachte Jennings, der alles verändert hatte…
Bradford, ein Mann wie ein Fels, auf der Suche nach Recht und Rache. Ein beinharter Western voll Action und Dramatik von Erfolgsautor Alfred Bekker. "Nacht über dem Flusshafen von St.Louis… Mondlicht fiel auf die zahllosen Schiffe, die hier vor Anker lagen. Transportschiffe vor allem, die auf ihren Fahrten zwischen New Orleans und den Forts am Oberlauf des Mississippi Station machten. Ein Dutzend Reiter preschte durch die engen Straßen des Hafenviertels. Sie trugen Halstücher vor den Gesichtern. Einige schwenkten brennende Fackeln, die anderen hatten die Winchester-Karabiner aus den Scubbards gezogen. Die Meute erreichte die notdürftig mit Rundhölzern befestigte Uferzone. Der Anführer deutete mit dem Lauf der Winchester auf einen mittelgroßen Raddampfer, der am Ufer vertäut war. "Das ist Bradfords Schiff! Die RIVER QUEEN!" Einer der anderen Männer lud mit einer energischen Bewegung seine Winchester durch. "Los, bringen wir es hinter uns!" Die Fackelträger ließen ihre Gäule ein Stück vorpreschen. Der erste von ihnen holte aus und schleuderte seine Fackel auf die hölzernen Planken des Schiffes. Ray Bradford, einer der vier Eigner der RIVER QUEEN, war durch den Lärm geweckt worden. Mit katzenhaften Bewegungen schnellte der große, breitschultrige Mann an Deck. An der Seite trug er einen tiefgeschnallten Revolver, in den Händen eine Winchester. Er sah die brennende Fackel auf den Planken. Ohne Rücksicht auf seine Deckung machte Bradford ein paar schnelle Schritte. Er kickte die Fackel von Bord. Mit einem zischenden Geräusch versank sie im dunklen, schlammigen Flusswasser. Bradford feuerte die Winchester aus der Hüfte ab. Er erwischte einen der maskierten Angreifer am Arm. Der Kerl schrie auf, ließ die Fackel fallen, die er gerade auf die RIVER QUEEN hatte werfen wollen. Sein Pferd stellte sich auf die Hinterhand und er hatte große Mühe, überhaupt im Sattel zu bleiben. Einen weiteren Brandstifter holte Bradford aus dem Sattel.