La decimotercera entrega del célebre abecedario del cine mexicano (precedida de La aventura / búsqueda / condición / disolvencia / eficacia / fugacidad / grandeza / herética / ilusión / justeza / khátarsis / lucidez del cine mexicano) presenta en exclusiva material inédito de la investigación en curso del crítico cinematográfico con mayor trayectoria en nuestro país. De originalidad y vivacidad únicas y proyectando un inusitado ejercicio de la invención verbal libérrima, el uso creativo y expresivo del lenguaje es uno de los acentos distintivos de la prosa inconfundible con la que Ayala Blanco va tejiendo, meticulosamente y película por película, el panorama del cine mexicano en el periodo comprendido entre 2011 y 2015.
La disolvencia del cine mexicano es el cuarto volumen de ensayos de Jorge Ayala Blanco, al cual anteceden La aventura, La búsqueda y La condición. El presente es un estudio detallado del significado cultural del cine nacional que abarca la segunda mitad de los años ochenta. Dividido en ocho partes: «La nueva generación de cómicos», «El aplauso rosa», «Elogio a la violencia», Un punto de vista de autor popular", «La ambición documental», "Lo exquisito propositivo, «Un punto de vista de autor exquisito» y «La mirada femenina», los textos aplican la «disolvencia», en términos cinematográficos, fundiendo distintos e inteligentes enfoques y miradas del autor a lo popular y novedoso del cine nacional de esa época.
Germán Giarrocco. La técnica de amar..seamos pragmáticos. Explica como realizar mejoras en lo que implica el mundo de las citas. Publicado en el año 2021.
La decimocuarta entrega del célebre abecedario del cine mexicano, precedida de La aventura / búsqueda / condición / disolvencia / eficacia / fugacidad / grandeza / herética / ilusión / justeza / khátarsis / lucidez / madurez del cine mexicano, presenta en exclusiva material inédito de la investigación en curso del crítico cinematográfico con mayor trayectoria en nuestro país. El uso creativo y expresivo del lenguaje es uno de los acentos distintivos de la prosa inconfundible con la que Ayala Blanco va tejiendo, meticulosamente, el panorama del cine mexicano a través del análisis, película por película, de casi un centenar de obras producidas entre 2013 y 2016. Como en los anteriores volúmenes de la serie, los textos se configuran en torno a un hilo conductor, el concepto que da título al libro, y los apartados organizan el material de acuerdo con el carácter de sus realizadores: veteranos, maduros, que consiguen hacer una segunda obra, debutantes, documentalistas, cortometrajistas y mujeres cineastas. Las fuentes de estudio son siempre directas, las películas mismas, que son contrastadas con el amplio bagaje cultural del autor, quien relaciona interdisciplinariamente áreas como la sociología, la antropología, la filosofía, la literatura y la comunicación, con los propios de la historia cinematográfica. La novedad del cine mexicano se suma a sus antecesoras para dar cuenta del fenómeno fílmico nacional, escudriñando sistemática y rigurosamente la producción actual de una industria que en los últimos años supera cifras de producción, y que llevan al autor a preguntarse «¿qué es lo nuevo del cine mexicano?, ¿hay algo nuevo en el cine mexicano, o simplemente sólo algo reciente?, y de ellos, ¿cuántos y cuáles serán los realmente novedosos o innovadores?».
Una de las líneas más prolíficas del investigador y periodista Jorge Ayala Blanco es la minuciosa taxonomía del cine contemporáneo. Su propósito, señala su autor, es dilucidar sobre «el cine que nos tocó vivir y sus rebasamientos. El cine actual y sus confines temáticos. […] Tratar de indagar hasta dónde pueden llegar los temas que aborda el cine de hoy, a través de la emoción sólo después reflexiva, mediante el examen y el estudio sensible, cuidadoso y, ¿por qué no?, amoroso, de 350 de los especímenes más brillantes y apasionados de su repertorio actual y surgidos casi al azar de las carteleras comerciales y paralelas».
Ausgehend vom facettenreichen Schaffen von Mira Kadrić präsentiert dieser Band Beiträge, die von einer Konzeption des Dolmetschens als Dienst am Menschen ausgehen und verschiedene ethisch-humanistische, politisch-rechtliche und kritisch-emanzipatorische Dimensionen des Dolmetschens in den Blick nehmen. In einem ersten Themenkreis wird aus dolmetschwissenschaftlicher Sicht der Dialog mit verschiedenen Bedarfsträger:innen in den Mittelpunkt gestellt. Danach werden der Dialog von Dolmetscher:innen mit der Gesellschaft und daraus resultierende rechtliche Fragestellungen untersucht. Und schließlich werden Fragen der Didaktik unter dem Aspekt des Dialogs der Dolmetschwissenschaft mit Lernenden und Lehrenden diskutiert. Mit diesen multiperspektivischen Beiträgen wird, ganz im Sinne von Mira Kadrić, Dolmetschen als gesellschaftspolitische Handlung verortet und weiterentwickelt.
Wann immer Kinder mit dem Glauben und der Kirche in Berührung kommen, begegnen ihnen Begriffe und Dinge, die sie noch nicht kennen. Dieses kleine Lexikon erklärt den Kindern – aber auch den Eltern – über 120 wichtige Stichpunkte: von Altar bis Weihrauch, von Abraham bis zu den Zehn Geboten. Die Begriffe sind leicht auffindbar, thematisch in Kapiteln geordnet und für Kinder leicht verständlich erklärt. So können sie sich auf eine Entdeckungsreise machen in die Welt des Glaubens.
Die Begriffe sind einfach aus dem Inhaltsverzeichnis oder per Suchfunktion zu finden. Innerhalb des Buches gibt es derzeit keine Verlinkung – sollte ein Begriff in einem anderen Text vorkommen.
Handfest, kauzig, schillernd, herzhaft, ursprünglich, umwerfend, versponnen, fantastisch, abenteuerlich sind diese Geschichten, Sagen, Märchen, Lieder und Anekdoten aus den Anfängen der amerikanischen Folklore. Aus allen Ecken der Alten Welt brachten die Einwanderer ihr Volksgut mit: englisches und französisches vermischte sich mit indianischem, ebenso holländisches, deutsches, irisches, norwegisches. Am Lagerfeuer, in den Hütten, auf langen Ritten durch neues Land wurden Geschichten erzählt, prahlte jemand mit seinen Taten, sang jemand ein Lied. Nur die eindruckvollsten Geschichten überlebten. Denn Bücher und Zeitungen gab es damals kaum im noch dünn besiedelten Osten und Süden. Erst später wurde aufgeschrieben, was von Interesse war. Daraus entstand die amerikanische Folklore, später der Blues, die Rockmusik, die Geschichten für Hollywood und vieles als Quelle der heutigen, amerikanische Popularkultur.
Frederik Hetman hat sich in fünfzehnjähriger Arbeit zu diesen Quellen vorgearbeitet. Er hat in Staatsbibliotheken und tief in der Provinz gesucht, hat aus Büchern herausgepickt, von Kalenderblättern, Postillen, Zeitungen abgeschrieben, fotokopiert, notiert, auf Tonband festgehalten, gesammelt, archiviert, gegliedert und übersetzt, um dieses zweibändige Werk vorlegen zu können. So reihen sich Geschichten, Schwänke, Sagen, Lieder, Märchen und Anekdoten von Yankees, Hinterwäldlern, Sklaven, Abenteurern, Indianern und Piraten aneinander und formen sich, ausgestattet mit Illustrationen des bekannten Buchkünstlers Günther Stiller, beim Lesen und Betrachten neu zu einer Landkarte der Fantasie der alten Neuen Welt.
Das große Thema des amerikanischen Westens ist die Begegnung des Menschen mit einer ebenso grandiosen wie übermächtigen Natur und das aufeinander prallen zweier Kulturen: der naturverbundenden, magischen Welt der Indiander mit der durch Eroberungsdrang und missionarisches Sendungsbewusstsein geprägten Zivilisation der Weißen. Frederik Hetmann erschließt mit dieser neuen, in sich vollständigen Geschichtensammlung, die inhaltlich an das Buch «Wohin der Wind weht» anknüft, ein weiteres unbekanntes Gebiet auf der Landkarte der Phantasie.
In Augenzeugenberichten, Lebensläufen, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen erzählt er von den ersten Europäern, die durch die Prärien, Wüsten und Felsengebirge nach Westen zogen, Leiden und Strapazen von Glücksrittern, Trappern, Scouts und Siedlern. Im Kontrast dazu stehen die seelenvollen Mythen, Märchen, Sagen und Lieder der Indianderstämme zwischen Missouri und Rio Grande, die der Autor in diesem Buch zusammengetragen hat. So entfaltet sich hier ein prächtiges Mosaik lebendigen Erzählgutes neben Geschichten und Liedern voller Empfindsamkeit und zeitloser Schönheit aus der amerikanischen Pionierzeit mit eindrucksvollen Grafiken von Günther Stiller.
Der vorangegangende Band mit dem Titel «Wohin der Wind weht» enthält die Folklore des Ostens uns Südens der USA: Lieder, Märchen, Legenden und Sagen, wie man sie zwischen Boston und New Orleans sang und erzählte; Hexen- und Teufelsgeschichten der Puritaner, Berichte und Familienfehden, Protestgeschichten und biblische Stoffe der Schwarzen in Amerika. Frederik Hetmann fügt das packende und handfeste Erzählgut der Pionierzeit hier zu einem lebendigen Hausbuch zusammen, das für jugendliche und erwachsene Leser interessant ist: eine poetische Collage der USA, eindrucksvoll illustriert von dem vielfach ausgezeichneten Buchgrafiker Günther Stiller.
In ihren Kolumnen ist der Titel Programm: Birgit Schmid befragt, beobachtet, durchleuchtet, analysiert Beziehungen – insbesondere zwischen Liebespaaren und überhaupt Frauen und Männern, aber auch zwischen Eltern und Kind, Freunden oder von Mensch zu Tier. Wie viel Mal Küssen am Tag ist das Minimum? Soll Kater Fritz im Ehebett schlafen? Was entgegnet man befreundeten Eltern, die sich nicht mehr vorstellen können, was man als kinderloses Paar bei einem Glas Wein diskutiert? Ist es nicht unehrlich, bei der Hochzeit die Ehe als Rundumglück hochzustilisieren? Soll man als erwachsene Person das Weihnachtstheater bei den Eltern dem Hausfrieden zuliebe mitmachen und wieder zum Kind werden? Soll man das blaue Kleid behalten, das man das letzte Mal vor fünfzehn Jahren trug?
Birgit Schmid denkt über Kosenamen nach oder welchen Einfluss der Beruf bei der Liebeswahl hat. Sie geht in den Supermarkt, um das Ernährungs- und Einkaufsverhalten von Paaren zu studieren. Sie philosophiert über den Satz «Ich fühle mich wieder so lebendig», den häufigsten, wenn jemand eine Affäre beginnt. Sie hält eine ehrliche Rede auf Brautpaare, schreibt einen Brief an die Männer ihres Lebens oder gibt eine Anleitung zum Davonlaufen.
Bei der Lektüre der 84 Kolumnen geht es einem wie der Autorin in «Mein Sommer als Sozia»: Man sitzt auf dem Rücksitz des Motorrads, ist mittendrin in der Szene, hellwach, und sieht immer wieder Dinge, die man sonst nicht sehen würde.