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Serbisch: Kurzgeschichten "Vreme" - Sprachstufe C1

Snezana Stefanovic

Sechs Kurzgeschichten rund ums Thema VREME, das im Serbischen zwei Bedeutungen hat: Zeit und Wetter. Die erste Kurzgeschichte «Vreme zauvek» erzählt in einem positiven und lebensbejahenden Ton über Zeit und Wetter und ist dem berühmten serbischen Schriftsteller und Journalist Dušan Radović gewidmet; die zweite Kurzgeschichte «Vreme ujutro» erzählt von einem ganz bestimmten Moment morgens in der Früh, den jeder von uns gut kennt – wenn man aus dem warmen Bett aufstehen soll; die dritte Kurzgeschichte «Vreme u snu» erzählt vom ungewöhnlichen Traum, der Zeit im Traum und einem Problem; die vierte Kurzgeschichte beschäftigt sich mit einer Kartenspielgruppe und ihrer besonderen Lebensphilosophie; die fünfte Geschichte ist eine Geschichte über eine besondere Beziehung zu Zeit; die letzte Kurzgeschichte «Vremena» erzählt von der Begegnung zweier Damen – einer namens Wetter und einer namens Zeit. * * * * * Die Kurzgeschichten sind sowohl in lateinischer als auch kyrillischer Schrift geschrieben und am Buchende befindet sich die Vokabelliste mit der Übersetzung ins Deutsche. * * * *Weitere Infos auf www.serbisch-lernen.com

Finde, Date und heiraten Sie die Frau Ihrer Träume

André Sternberg

Da immer mehr Frauen unabhängig, erfolgreich und aufgeklärt werden, fällt es einigen Männern oft schwer, die Zuneigung oder Liebe der Frau zu suchen, die sie sich wünschen. Wie der Name Frau schon sagt, soll eine Frau umworben und ein Mann verführt werden. Werben gehört zu den Jobs, die ein Mann mindestens einmal in seinem Leben machen muss. Ein Mann, der diesen Job nicht machen möchte, sollte nicht erwarten, geliebt zu werden oder eine romantische Beziehung mit einer Frau einzugehen.
Strategie ist ein guter Weg, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Die Suche nach der Zuneigung oder Liebe einer Frau ist nicht anders. Denn mit der richtigen Strategie und sorgfältiger Planung können Sie das Herz der härtesten Frau mühelos zum Schmelzen bringen. Männer denken, dass es ausreicht, einer Frau ein Geschenk zu machen, aber es braucht mehr als das. Eine Frau möchte geschätzt und geliebt werden für das, was sie ist, nicht für das, was man von ihr bekommen kann.
Jeder Mann möchte das Geheimnis kennen, wie man Frauen anzieht. Die meisten Männer machen es sich schwerer als es ist. Jeden Tag höre ich, wie Männer sich darüber beschweren, wie kompliziert Frauen sind. Tatsache ist, dass nicht alle Frauen kompliziert sind. Diese Männer machen gerade einen Berg aus einem Maulwurfshügel.
In diesem Ratgeber erzähle ich Ihnen, was für Frauen es gibt und was sie wollen. Zu wissen, was Frauen wollen, hilft Ihnen bei der Planung und Strategie, wie Sie sie anziehen können. Ich werde Ihnen auch sagen, wie Sie die Frau Ihrer Träume umwerben können.
Außerdem ist ein Bonus Kapitel mit 25 Top Tipps im Umgang mit Dating enthalten.
Kaufen Sie JETZT dieses Buch und finden schon bald die Frau Ihrer Träume!

Zerbrochenes Rad

Nils Sandrisser

Die Lakota gehören zu den bekanntesten Ureinwohnervölkern Nordamerikas. Sie prägten das Bild des Indianers, das allerdings schon immer zu einem großen Teil Klischee war. Unter dem Namen «Sioux» waren sie gefürchtet, weil sie dem Vordringen der weißen Amerikaner lange widerstanden. Heute wehren sie sich nicht mehr gegen die Kavallerie, sondern gegen Armut, Alkoholismus und Erdölpipelines. Und sie kämpfen gegen die psychischen Folgen ihrer Unterwerfung.

20.000 Meilen unter dem Meer

Jules Verne

Der Roman ist vorgeblich ein Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor eines Werkes über «Die Geheimnisse der Meerestiefen». In den Jahren 1866 und 1867 häufen sich auf allen Weltmeeren rätselhafte Schiffsunglücke. Die Presse spekuliert, ein bislang unbekanntes Seeungeheuer oder aber ein «Unterwasserfahrzeug mit außerordentlicher mechanischer Kraft» habe die Schiffe zum Kentern gebracht. Aronnax vermutet einen gigantischen Narwal als Ursache. Wegen seines Fachwissens als Meereskundler bittet ihn die amerikanische Regierung 1867, sich einer Expedition zur Klärung der Vorgänge anzuschließen. So sticht Aronnax in Begleitung seines gleichmütigen Dieners Conseil an Bord der US-Fregatte Abraham Lincoln in See.
Nach wochenlanger Suche im Nordpazifik sichten sie das fragliche Objekt. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjagd werden Aronnax, Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer gespült, finden aber letztlich auf der Oberfläche des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den Füßen. Es stellt sich heraus, dass es sich tatsächlich um ein aus Eisen gebautes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke, aus der Mannschaftsangehörige des Fahrzeugs treten, die die drei Männer in eine Zelle sperren. Später werden sie dem Kapitän vorgeführt, der sich als «Nemo» − lateinisch für «Niemand» – vorstellt.

Lucia im Netz der Lüge

Carola Schierz

Um ihre Familie vor dem unverschuldeten Bankrott zu bewahren, lässt sich die temperamentvolle Lucia zur Heirat mit einem wohlhabenden Mann von hohem Stand überreden. Da dieser zu den vermeintlich politischen Gegnern ihres Vaters zählt, beschließt sie ihn auszuspionieren und kommt ihm dabei näher. Sie beginnt, ihre Vorurteile gegen ihn infrage zu stellen und ihre Gefühle geraten ins Wanken. Lucia entdeckt ein Netz aus Lügen und macht es sich zur Aufgabe, die Schuldigen zu Fall zu bringen.

Huckleberry Finn - Abenteuer und Fahrten

Eckhard Toboll

Dieser Roman von Mark Twain mit dem Titel «Huckleberry Finn – Abenteuer und Fahrten»
ist grundsätzlich nichts für kleine Kinder. Für Jugendliche nur, wenn diese sich mit dem amerikanischen Rassismus- und der Sklaverei der damaligen Zeit auseinandersetzen möchten.
Das Wort «Nigger» kommt unzählige Male vor- und war damals manifestiert im amerikanischen Sprachgebrauch. Oft nerven die langen Dialoge mit Jim, der eine sehr gebrochene Sprache spricht. Dieses Buch ist nach meiner Meinung nur ein «Muss», wenn man im Rahmen der Allgemeinbildung bezüglich des Abolitionismus (Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei) mitreden möchte. Da wir leider bis in die heutige Zeit mit Rassismus- und Hass täglich zu tun haben, ist dieses Buch doch ein «MUSS». Leider!
Das Buch ist ungekürzt und nicht zensiert, damit der Leser sich in den damaligen amerikanischen Realismus hineinversetzen kann. Diese deutsche Übersetzung stammt aus dem Jahr 1890 und wurde damals von Henny Koch übersetzt. Erstmals ist dieser Roman mit dem Originaltitel «Adventures of Huckleberry Finn» 1884 in London- und 1885 in den USA erschienen. Dieser fiktive Roman ist also nach dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) geschrieben worden. Dem damaligen Bürgerkrieg folgte die Wiederherstellung der Union und die Abschaffung der Sklaverei.
Ihr Eckhard Toboll

Kapitän Duke Mouseman

Dominique Hecht

Mäuse Kapitän, Captain Duke Mouseman, macht sich mit seiner Crew auf die Suche nach dem leckeren Salsa Schatz. Captain Cheesetooth, der diebische Ratten Kapitän, möchte den Schatz aber auch finden und unternimmt alles, um die Wette gegen die Mäuse zu gewinnen. Wer findet den leckeren Salsa Schatz zuerst? Das Buch soll die Phantasie der Kinder anregen, oder waren Sie etwa noch nie ein Pirat auf Schatzsuche?

Lügen der Vergangenheit

Karola Schmidt

Am Tag ihrer Hochzeit verliert Susan ihre große Liebe. Ganze fünf Jahre vergehen, als sie von ihrer besten Freundin Maria gebeten wird ihre Trauzeugin zu werden. Sie willigt ein und lernt dabei Marias gut aussehenden Bruder kennen, der genau wie Susan vor Jahren seine Liebe verlor. Beide verstehen sich auf Anhieb und verlieben sich ineinander. John wohnt in einer Burg und hütet ein uraltes Geheimnis, das er Susan anvertraut. Als diese kurze Zeit später merkwürdige Briefe mit Todesdrohungen erhält und obendrein noch ihre Freundin spurlos verschwindet, beschließt sie zusammen mit John, der Sache auf den Grund zu gehen. Bald geschehen mysteriöse Morde und die Geschichte nimmt eine unglaubliche Wende.

Liebe im Exzess

Eliza Haywood

Alovisa und Amena, beide schön, reich, jung und leidenschaftlich, rivalisieren um die Gunst des verführerischen Count D´Elmont, der Frauen nur für Spielzeuge und die Liebe für eine Chimäre müßiger Gehirne hält. Ganz anders geraten ist sein Bruder, der romantische Chevalier Brillian, der sich unsterblich in die gleichfalls schöne, reiche und junge Ansellina verliebt. Die amourösen Schicksale der Brüder verbinden sich, als sich herausstellt, dass Alovisa und Ansellina Schwestern sind. Als sich D´Elmont, inzwischen mit Alovisa verheiratet, in sein neues Mündel, die schöne Melliora, verliebt, bahnt sich eine Katastrophe an.
Mit diesem Ebook liegt erstmals eine deutsche Übersetzung des Erotik-Klassikers «Love in Excess» aus dem Jahr 1720 vor. Die in der Ebook-Fassung angegebenen Kapitelüberschriften stammen vom Übersetzer Horst Tran.

Der Krieg der Welten von H.G. Wells

Eckhard Toboll

Der Krieg der Welten (engl. Originaltitel: The War of the Worlds) ist eines der bekanntesten und bedeutendsten Werke von Herbert George Wells, der 1897 zuerst in Fortsetzungen publiziert, 1898, also vor 120 Jahren, erstmals in London in Buchform erschien. Das Buch wurde 1898 veröffentlicht, es folgten mehrere Auflagen. Die deutsche Übersetzung von Gottlieb August Crüwell erschien 1901. Berühmt wurde Krieg der Welten als Hörspiel im Jahr 1938 am Vorabend von Halloween nach einem Drehbuch von Howard Koch ins Amerika der damaligen Zeit versetzt und später in mehreren Verfilmungen (zuerst 1953). Ungeheuer vom Planeten Mars greifen die Erde an! Sie sind uns Menschen überlegen, «ungeheure,kalte und unheimliche Geister», sie beobachten unsere blühende Erde «mit neidischen Augen»; die «grauenvolle Hässlichkeit» ihrer Erscheinung erfüllt die Menschen «mit Abscheu und Grauen». Die Zerstörungswut der Marsianer ist «wahllos und allumfassend», unter den Menschen verbreitet sich «eine brüllende Woge der Angst» und eins ist klar: diese Ereignisse bedeuten den «Anfang vom Ende der Zivilisation». Die Marsianer, die sich zudem noch von menschlichem Blut ernähren, gehen zwar schließlich an irdischen Bakterien zugrunde, weil der marsianische Organismus keine Widerstandskräfte gegen sie bilden kann, man sollte jedoch mit der «Möglichkeit eines zweiten Angriffs» rechnen, und: «Auf alle Fälle sollten wir vorbereitet sein». So steht es in Herbert George Wells Roman «Der Krieg der Welten.»