Weihnachten steht vor der Tür. Sonja Spicker, die neue Klassenlehrerin, lässt ihre Schüler einen Aufsatz schreiben und entdeckt beim Korrigieren, dass die kleine Steffi ein großes Problem hat – aber welches? Sonja muss es herausfinden, doch das ist gar nicht so einfach …
Das Hummerkochbuch Saisonal, fein und exklusiv Mit unseren Themenkochbüchern zelebrieren wir exklusive, saisonale Produkte. Das Ziel dabei ist immer, das Hauptprodukt in den Vordergrund zu stellen und den Eigenschmack hervorzuheben und nicht mit zu vielen Zutaten oder Gewürzen zu überdecken.
Sam tritt eine unglaubliche und unvorstellbare Reise in eine ganz neue Welt an. Dabei entdeckt er auf eine seltsame Weise sein Inneres Selbst und besteht dabei seinen ewigen Kampf aus Lügen, Verdrängung, Realität und am Ende der nackten Wahrheit über seine Familie und sein Leben. In der neuen Welt wird er leider auch nicht von seinen alten Ängsten und schlimmsten Alpträumen verschont. Ob wach oder schlafend, ob Traum oder Wirklichkeit, die Schmerzen der Wahrheit verfolgen Sam trotzdem weiterhin. Seine stetigen Begleiter die Dämonen sind ihm von Anfang bis zum Ende auf den Fersen. Nur das Flammenmeer scheint der Sieg über seinen Kampf der inneren Zerrissenheit zu sein. Doch am Ende wird es nur einen Ausweg für Sam geben.
Ein alter Mann sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Das ist nicht so einfach, denn dieser Mann ist mit dem HI-Virus infiziert. Zufällig kommt er in Kontakt mit Dudu. Eine Liebe beginnt. Sie lebt in Sūdafrika, er in Europan. Entfernung spielt keine Rolle. Er setzt sich ins Flugzeug. Es geht in diesem Text nicht nur um Liebe. Es geht um das Leben, die Liebe, Gewohnheit, Schmerz, Angst, Tod. Zwei unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander. Unterschiedlicher kann es nicht sein! Die Liebe beginnt, langsam wächst sie. Es ist für ihn nicht einfach, aber er lässt es geschehen. Langsam finden sie zueinander. Das Leben ist scheiße, sagt er zu Beginn des Textes, langsam kommt die Einsicht, dass das Leben auch schön sein kann. Sie beschließen zusammen zu bleiben. Er muss wieder zurück nach Europa. Sie hat Angst, dass er nicht wieder kommt. Nach einem Monat ist er zurück und sie ziehen zusammen. Das Leben ist wunderbar. Lange hält es nicht, dieses Gefühl, diese Zuneigung. Er ist nicht reich und sie verlangt viel.
Vom Bibelzitat zur Realsatire: Johannes Krummbiegel ist ein Wirtschaftswunderkind, das sich erwachsen geworden zu Weihnachten mit seinen Eltern versöhnen will. Wie das ausgeht, hätte er sich eigentlich gleich denken können, aber …
Johannes Krummbiegel kann weder den Besuch bei den Eltern vermeiden noch kommt er umhin, der christlichen Prägung durch sie im geteilten Deutschland nachzuspüren. Seine Kommentare verbinden sechzehn Kurzprosastücke und sechs Gedichte zu einer «Roman-Collage», die den Leser zum Selberdenken einlädt. 1990 erstmals erschienen, geht es in VERQUER um die uralte Spannung zwischen Anspruch und Wirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart – und hat damit nichts an Brisanz eingebüßt.
Der ungekürzte Text der Erstausgabe (Österreichisches Literaturforum, Wien 1990) wurde für diese E-Book-Neuausgabe überarbeitet und in die neue Rechtschreibung übertragen.
Meinungen und Rezensionen zur Buch-Erstausgabe:
"Ich habe Verquer mit unterwegs gehabt, bin angetan und manchmal sogar gefesselt. (..) und ich werde noch so manches Mal in Ihren verqueren Texten lesen." Franz Josef Degenhardt, 9.7.1990
"Verquer enthält viele kurze Texte, auch Gedichte, die zum Weiterdenken anregen. Vor allem die Passagen, wo Karger nah an seiner persönlichen Erfahrung bleibt, sind scharf und witzig beobachtet. (..) Ein ehrliches Buch zum Thema Christ-sein heute, genau auf der Grenze zwischen ja und aber." Angelika Obert, Berliner Sonntagsblatt Nr. 43 / 28.10.1990
"Karger arbeitet mit Ironie gegen den Zynismus an und (..) hat sich vieler Stilformen bedient, um sein Thema einzukreisen. Besonders erfreulich: es gelingt ihm kurios, ohne erhobenen Zeigefinger, ohne zu missionieren oder den Moralapostel zu spielen." Neues Deutschland, Berlin 31.01. 1991
"Im Vorwort heißt es (..): "Das, was von dem uns allen dem Namen nach Bekannten am Kreuz berichtet wird, kann damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.
Ein Feuerwehrmann, der an die beste aller möglichen Welten glaubt; Henry, ein Lehrer, der bis tief in die Nacht Schulhefte korrigiert und deshalb depressiv geworden ist; Lucy, ein kleines Affenmädchen, was mit beiden zusammen in einer WG lebt … Weil Lucy meint, es Rosa, ihrer Freundin, zeigen zu müssen, dass sie ein mutiges Mädchen ist, möchte sie Klassensprecherin werden. Dafür muss sie aber ersteinmal in der «besten aller möglichen Welten» eingeschult werden … – eine High-Speed-Geschichte, die Mut macht -
(Teil 1: «Lucys Taufe» kostenfrei als PDF auf derImpuls.de) Dr. Uwe Neumann
Nach dem Unfalltod drei ihrer liebsten Menschen entscheidet sich Helen, einen Neuanfang zu wagen und nach Namibia auszuwandern. Unter ungewöhnlichen Umständen bringt sie dort einen Sohn zur Welt und lernt dabei den taubstummen Jungen Kormoran kennen. Ihn verliert sie zwar bald aus den Augen, jedoch nicht aus dem Sinn. Zunächst eingenommen von ihrem jungen Mutterglück, sucht sie nicht weiter nach Kormoran. Zudem kommen erste Schwierigkeiten auf: Beim Kauf ihres Hauses stellt Helen fest, dass sie alte Wunden aus der Geschichte der Namibier aufreißt. Zum Glück gibt es Heinrich, einen Wanderarbeiter, der Helen hilft, in Namibia richtig Fuß zu fassen und auch Kormoran wiederzufinden. Zwischen Heinrich und Helen entwickelt sich eine tiefe Liebe, die es Helen ermöglicht, Altes zu überwinden und Neues zu beginnen. Dieser Roman ist eine Hommage an Namibia und seine wundervollen Menschen.
Bezogen auf «Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.» spiegelt sich diese Aussage im tägli-chen Leben wider. Wie viele Menschen scheiterten an ihre Selbstüberschätzung oder an die Unterschätzung ihrer Mitmenschen. Da glauben sie alles zu können und stellen frustriert fest, dass sie Jahrzehnte den gleichen Fehler gemacht haben. Intolerant, Veränderungen gegen-über bis hin zur infantilen Rechtfertigungsskrukturen klammern sie sich an «Altbewehrten». Verschlossen, den Blick über den Tellerrand zu wagen, eiern sie durchs Leben. Es liegt mir fern, Karateka, Vereine oder Verbände zu verunglimpfen. Leistungen und administrative Ehren-amtsarbeit der Vereine oder Verbände infrage zu stellen. In meinem bescheidenen Karateleben hatte ich das Glück hervorragende Meister kennenzulernen. Meister, von denen man wirklich etwas lernen konnte und sie trotzdem bodenständig geblieben sind. Die sich nicht zu fein fühlten, einem kleinen Karateka beim Binden seines Gurtes zu helfen. Die es wert sind, sich ehrfürchtig zu verneigen. Aber ich bin auch Meistern begegnet, die borniert und arrogant auftraten. Sich in ihrer durchstrukturierten Dummheit als Maß aller Dinge betrachteten. Umgeben von Abnicker und Jasager, die es nicht wagten, ihrem Idol zu widersprechen. Die ihre zustimmende Meinung von Dingen sagten, von dem sie gar keine Ahnung hatten. Der Inhalt dieses Buches dient nicht der Lehre zum Karate. Da gibt es zig andere Publikationen, mit Fotos und Anleitungen. Es soll lediglich dem Einsteiger etwas über das Karate im Allgemeinen herüberbringen und ihn oder ihr die Möglichkeit geben, sich selbst eine Meinung zu bilden. Seinen eigenen Weg zu finden und Hindernisse zu umgehen, die sich immer wieder vor ihm oder ihr aufbauen werden. Besonders Eltern von Karatekindern sollten sich einige Abschnitte gut durchlesen. Alles Geschriebene beinhaltet meine persönliche Meinung, die nicht immer konform mit anderen Auffassungen laufen.
Vielen Menschen ist bekannt, dass wir an Vitaminmangel leiden können und dadurch Krankheiten entstehen können. Kaum wird jedoch über den Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen gesprochen. Dabei kann dieser Mangel schwerwiegende Folgen haben. Wer Wert auf seine Gesundheit legt, sollte sich darüber informieren und handeln.
Seefahrt zu Beginn der 1970er Jahre. Jürgen Coprian, ehemaliger Funkoffizier, schildert auf eindrucksvolle Weise das Leben der Seeleute auf den Schiffen dieser Epoche, als noch nicht die Hektik der Containertransporte das Dasein an Bord diktierte. Der Leser begleitet die Crew auf den Frachtern M/S FRANCESCA und M/S SAXONIA auf ihre langen Reisen nach Südamerika, Afrika und Ostasien, nimmt teil an manchmal abenteuerlichen Landgängen, erfährt viel über die Härten, aber auch Freuden dieses Lebens, das die Seeleute einst führten. Ein mit Humor, aber auch viel Sachlichkeit erstelltes Bild der untergegangenen traditionellen deutschen Seefahrt, die im Zeitalter der Globalisierung unter Billigflagge und mit «preiswerten» exotischen Besatzungen so nicht mehr existiert.