Название | Impfen aus ganzheitlicher Sicht |
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Автор произведения | Dr. med. Oskar Demmer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783991070528 |
Eine Infektion im Genitaltrakt (Blase, Gebärmutter, Prostata), dann Leberentzündung, Verdauungsschwierigkeiten jeglicher Art mit folgender Entwicklung von chronischen Entzündungen im Darm, am Anus.
Infektionen im Genitaltrakt, Nierenentzündungen und Störungen an der Niere/Nebenniere jeglicher Art, dazu Zahnschmerzen und diverse Probleme im Dental- und Mundbereich.
Infektionen im Genitaltrakt, gefolgt von Nierenentzündungen und Störungen an der Niere jeglicher Art, Begleiterscheinungen sind erhöhter oder erniedrigter Blutdruck.
Infektion im Genitaltrakt, Entzündung der Leber, Störungen der Schilddrüse jeglicher Art.
Entzündungen an den verschiedensten Organen, Gelenkschmerzen, Gelenksentzündungen.
Bei der Verabreichung von Impfstoffen bzw. Medikamenten werden Giftstoffe und Adjutanten (Antibiotika, Aluminium, Quecksilber, andere Giftstoffe) in den Körper eingebracht; er will diese Gifte loswerden und antwortet mit einer lokalen Reaktion, mit verschiedensten Symptomen und sehr häufig mit Fieber. Durch die routinemäßige Gabe von fiebersenkenden Mitteln – wie oben beschrieben – nimmt das Symptom andere Wege und dringt in tiefere Gewebeschichten ein, Komplikationen treten auf: Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen, Gehirnhautentzündungen (Meningitis) oder eine Gehirnentzündung (Enzephalitis). Kinder entwickeln diese schnell, ihr Immunsystem ist (noch) lebendig. Hautausschläge und Allergien können nach einer Impfung auftreten. Hohes Fieber ist oftmals Ausdruck eines lebendigen Immunsystems.
Impfungen können in der Entwicklung von schweren Krankheiten immer eine Rolle spielen, da chemische Zusatzstoffe das Immunsystem dämpfen und behindern und manchmal der letzte Auslöser für die Entwicklung schwerer Erkrankungen sind.
Krebs steht am Ende eines nicht gelebten Lebens und übergangener Hinweiszeichen:
Symptomentwicklung hin zur Endstation „Krebs“ – oder ein weiterer Versuch des Körpers, zu einem harmonischen Zustand zurückzukehren. Eine „Explosion“ oder ein „Aufbrechen“ hin zum Leben. Manchmal die letzte Chance, mit Unterdrückung und Selbstverleugnung aufzuhören. Manchmal auch die einzige Möglichkeit „Ruhe zu haben“. Wir arbeiten auf Vollgas, vielleicht noch in einem Bereich, der unsere Potenziale nicht berücksichtigt, machen Sport, haben einen engen Terminkalender, Zeitdruck, keine Ruhephasen, haben Sorgen, Sorgen um den Arbeitsplatz, Geldsorgen, Schulden, Kreditrückzahlungen, keine Zeit für Beziehung, unerfüllte Beziehungen, Kinder, die uns brauchen. Wir funktionieren. Unsere wahren Bedürfnisse bleiben ungehört in uns selbst. Überleben statt leben. Ausbrennen statt Brennen. Der Sinn im Leben geht verloren. Burn-out. Zusammenbruch. Krebs, oftmals am Ende einer langen Zeit nicht gelebten Lebens und übergangener Zeichen, mit dem Hinweis, dass schon lange nichts mehr im Lot ist, ist die Folge. Krebs – der Versuch des Körpers, durch Homöostase in die Harmonie zurückzufinden. Der Körper muss „aufbrechen“, wie aus einem Kerker, in dem wir uns und den Körper gehalten haben, zurückgehalten haben, ihn angepasst haben – emotional und mit Medikamenten. Das Leben macht sich Platz, verdrängend, expansiv. An diesem Punkt ist manchmal der „Point of no return“ überschritten. Der Körper hat abgebaut, bricht auf und stirbt. Zu lange und zu viel musste er aushalten. Am Ende gibt Chemotherapie dem Körper den Rest: Auch hier darf der Körper sich nicht regenerieren, dem Symptom wird weiter der Kampf angesagt, Zellen werden zerstört, auch gesunde, hohe Giftmengen muss der Körper verarbeiten. Kräfteverfall, Gewichtsverlust und Auszehrung (Kachexie) sind schließlich die Folge. Der Tod – oft eine Erlösung nach einem endlosen Kampf gegen den Körper.
Was ist Krankheit?
Krankheit ist die Summe aller Symptome, die mit einem Namen, einer Diagnose, einhergeht. Die Diagnose stigmatisiert: Eine Schublade wird geöffnet und der Blick für das Ganze geht verloren. Krankheit, wird uns erzählt – immer und immer wieder – kommt von außen und wir müssen uns davor schützen. Die Diagnose wird oftmals wie ein Fluch erlebt: Wir schauen in das Internet und lesen über Symptome, Komplikationen, Therapiemethoden und Prognosen. Wie eine selbsterfüllende Prophezeiung wirkt das Niedergeschriebene, wir befinden uns wie auf Schienen der Angst – ob wir es merken oder nicht. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf das Unabwendbare, das Schwierige, auf den Kampf, und erschöpfen uns darin. Wir lesen: Irgendwann kann diese Krankheit zum Tod oder zu schwerer Behinderung führen. Todesangst taucht auf. Wir werden alles tun, um Todesangst und Tod abzuwenden.
Wir wenden uns schulmedizinischen Heilsversprechen zu: Impfen schützt – vor Krankheit und vor Tod. Medikamente bringen Erlösung. Ist das tatsächlich die Lösung?
Keine Diagnose – besseres Leben. Keine Diagnose – größere Heilungschance.
„Die Neugier“ von Bert Hellinger
Ein Mann fragte seinen Freund: „Verstehst du etwas von Besessenheit?“
„Vielleicht“, sagte der Freund, „doch worum geht es dir wirklich?“
„Ich war mit meiner Frau bei einer Wahrsagerin und die hat ihr gesagt, sie sei vom Teufel besessen. Was soll ich nun machen?“
Der Freund gab ihm zur Antwort: „Wer zu so jemandem geht, dem geschieht es recht. Denn jetzt bist du besessen, aber von einem inneren Bild, und du wirst es so schnell nicht wieder los.
Hast du schon einmal von Hernando Cortez gehört? Der hat mit ein paar hundert Soldaten das Riesenreich der Azteken erobert. Weißt du, wieso er das konnte? Er wusste nicht, was die anderen dachten.“
Symptomunterdrückung – Medizin auf Irrwegen
Aus oben Gesagtem geht hervor, Symptomunterdrückung
ist nicht sinnvoll,
verhindert Selbstheilung,
verdeckt die Hinweiszeichen,
führt hinein in chronische und schwere Erkrankungen und
ist vom Hausverstand aus gesehen unnatürlich.
Vorteile von Krankheit
Die Impfdiskussion zeigt in Bezug auf Krankheit weitere Auswüchse. Denn es wird uns erzählt, dass Krankheiten nichts Gutes mit sich bringen und wertlos sind.
Doch die Vorteile sind offensichtlich:
1 Wenn wir genauer hingeschaut und das Ganze im Auge behalten haben, sehen wir, dass Krankheit der Gesundungsprozess des Körpers ist. Wir kehren zurück zu einer Harmonie, die immer im Gleichgewicht mit dem gesamten Universum steht. Wir nennen diesen Vorgang Homöostase.
2 Giftstoffe, die in den Körper hineingelangt sind, werden ausgeschieden. Wenn ein bestimmtes Maß erreicht ist, wird der Körper akut krank, fiebert und Entgiftung passiert.
3 Stoffwechselrückstände, die der Körper ausscheiden will, werden verstärkt entsorgt.
4 Ruhe- und Rastlosigkeit führen zu einer Überforderung – so lange, bis durch Kranksein Ruhe eingefordert wird. Manchmal sagen Menschen: „Für mich ist Krankheit die einzige Möglichkeit, Nein zu sagen und mich abzugrenzen. Krankheit macht es möglich, mich ohne Schuldgefühle gegenüber Freunden, Familie, dem Partner, der Arbeit auszuruhen.“
5 Akute Krankheiten führen zu einem motorischen, emotionalen und sozialen Entwicklungsschub. Besonders gut bei Kindern sichtbar, entwickelte Florian, unser erstgeborener Sohn, mit 3 Jahren Keuchhusten. Zu diesem Zeitpunkt hatte er oftmals mit Husten zu tun, manchmal über Monate. Der Keuchhusten war für ihn wie auch für uns Eltern über 4 bis 6 Wochen eine anstrengende Zeit. Danach war der immer wiederkehrende Husten wie weggeblasen, Husten war seither kein Thema mehr. Die Lungenschwäche wie ausgebrannt. Ein Wunder. Daneben zeigte sich ein motorischer Entwicklungsschub und der Kontakt zu uns Eltern, zur Familie, Freunden und im Kindergarten änderte seine Qualität.
6 Krankheit als