Jo, kann man essen. Krischan Koch

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Название Jo, kann man essen
Автор произведения Krischan Koch
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783959615570



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eingemachte saure Gurke

      ½ frische rote Chilischote (Fingerchili, Peperoni)

      4 EL Mayonnaise

      ½ TL milde Curry-Gewürzmischung

      schwarzer Pfeffer aus der Mühle

      ¼ Zitrone

      etwas Sojasauce

      Für das Fischbrötchen

      4 Brötchen

      4 frische Kopfsalatblätter

      Butter zum Bestreichen

      4 eingelegte Bismarckheringsfilets

      Curry-Würzsauce (siehe Teilrezept)

      Zum Anrichten

      4 gebratene Zucchinistreifen oder blanchierte und frittierte Auberginenscheiben, nach Belieben

      Curry-Würzsauce

      Die Zwiebel schälen und sehr fein hacken. Den Apfel schälen, das Kernhaus herausschneiden und das Fruchtfleisch fein würfeln. Die saure Gurke sehr fein würfeln. Die Chilischote putzen und fein hacken. Alles mit der Mayonnaise verrühren und mit der Curry-Gewürzmischung, frisch gemahlenem Pfeffer, 1 Spritzer Zitrone und etwas Sojasauce abschmecken.

      Fischbrötchen

      Die Brötchen quer halbieren und die Schnittflächen kurz in der heißen Pfanne rösten oder auf den Toaster legen. Anschließend abkühlen lassen. Währenddessen die Curry-Würzsauce (siehe Teilrezept) zubereiten. Die Salatblätter waschen und gut trockentupfen. Die unteren Brötchenhälften mit Butter bestreichen und zuerst mit je 1 Salatblatt und anschließend mit je 1 Bismarckheringsfilet belegen. Zum Schluss die Curry-Würzsauce darauf verteilen und mit der zweiten Brötchenhälfte abschließen.

      Anrichten

      Die Fischbrötchen auf 4 Teller verteilen. Wer mag, kann noch zusätzlich gebratene Zucchinistreifen oder blanchierte Auberginenscheiben auf die Bismarkheringe legen.

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      MATJESBURGER »HIDDE KIST«

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      Zutaten für 4 Personen | Zubereitung 25 Minuten

      Für Antjes Spezialsauce

      30 g getrocknete Tomaten (Softtomaten oder in Öl eingelegt)

      ½ frische rote Chilischote (Fingerchili, Peperoni)

      2 Gewürzgurken, aus dem Glas

      1 Frühlingszwiebel

      3 EL Tomatenketchup

      ¼ Bio-Zitrone

      etwas Sojasauce

      1 hart gekochtes Ei

      ½ EL kalt gepresstes Olivenöl

      Salz

      Für den Matjesburger

      4 Brötchen

      ½–1 Bund frische Salatrauke, je nach Größe

      Butter zum Bestreichen

      4 Doppel-Matjesfilets à 70–80 g

      Antjes Spezialsauce (siehe Teilrezept)

      Antjes Spezialsauce

      Die getrockneten Tomaten in sehr feine Streifen schneiden. Die Chilischote putzen und fein hacken. Die Gewürzgurken fein hacken. Die Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Alles mit dem Tomatenketchup vermengen und mit frisch geriebener Zitronenschale, etwas frisch gepresstem Zitronensaft und etwas Sojasauce abschmecken.

      Das Ei pellen, hacken und untermengen. Zum Schluss mit Olivenöl verfeinern und mit Salz abschmecken.

      Matjesburger

      Die Brötchen quer halbieren und die Schnittflächen kurz in der heißen Pfanne rösten oder auf den Toaster legen. Anschließend abkühlen lassen. Währenddessen Antjes Spezialsauce (siehe Teilrezept) zubereiten. Die Salatrauke waschen und gut trockentupfen. Die unteren Brötchenhälften mit Butter bestreichen und zuerst mit Salatrauke und anschließend mit Matjes belegen. Zum Schluss Antjes Spezialsauce darauf verteilen und mit der zweiten Brötchenhälfte abschließen.

      Anrichten

      Die Matjesburger auf 4 Teller verteilen oder in eine Serviette gewickelt servieren.

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      »MANNIS MATJESBURGER«

      Matjes sind das beste Alibi. Denn »Mörder mögen keine Matjes«. Unser Fischhändler in Altona hieß vor Urzeiten Altonaer Matjeshalle. Dabei war es nur ein winziger Laden, in dem grade mal fünf Kunden Platz fanden. Als Reminiszenz habe ich mir »Mannis Matjeshalle« ausgedacht, wo es die besten Fischbrötchen gibt. Im angesagten Sankt Pauli heißen die jetzt natürlich Burger.

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      Zutaten für 4 Personen | Zubereitung 25 Minuten

      Für die süßsaure Zwiebel-Speck-Sauce

      1 weiße Zwiebel

      60 g geräucherter Bauchspeck

      2 EL heller Balsamicoessig

      1 Prise Zucker

      1 TL rote Pfefferbeeren

      2 EL Mayonnaise

      Für den Matjesburger

      4 Brötchen

      4 frische Kopfsalatblätter

      Butter zum Bestreichen

      4 Doppel-Matjesfilets à 70–80 g

      süßsaure Zwiebel-Speck-Sauce (siehe Teilrezept)

      Süßsaure Zwiebel-Speck-Sauce

      Die Zwiebel schälen und mit einem Gemüsehobel in dünne Ringe schneiden. Den Bauchspeck fein würfeln und in einer heißen Pfanne ohne weitere Ölzugabe auslassen. Dann mit dem Balsamicoessig ablöschen und die Hitze abschalten. Den Zucker und die grob zerriebenen Pfefferbeeren zugeben. Die Zwiebelringe untermengen und zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen. Die Zwiebel-Speck-Mischung in eine kleine Schüssel geben und abkühlen lassen. Zum Schluss die Mayonnaise zugeben und cremig binden.

      Matjesburger

      Die Brötchen quer halbieren und die Schnittflächen kurz in der heißen Pfanne rösten oder auf den Toaster legen. Anschließend abkühlen lassen. Die Salatblätter waschen und gut trockentupfen. Die unteren Brötchenhälften mit Butter bestreichen und zuerst mit Salat und anschließend mit Matjes belegen. Zum Schluss die süßsaure Zwiebel-Speck-Sauce darauf verteilen und mit der zweiten Brötchenhälfte abschließen.

      Anrichten

      Die Matjesburger auf 4 Teller verteilen oder in eine Serviette gewickelt servieren.

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      FRIKADELLEN MIT SPITZKOHLSALAT

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      Zutaten für 4 Personen | Zubereitung 30–35 Minuten

      Für die Frikadellen

      1 Brötchen (vom Vortag)

      500 g Rinderhackfleisch

      1 EL eingelegte Kapern, aus dem Glas

      1–2 Knoblauchzehen, je nach

      Größe

      ½