This is Book 6 of the series «The Chronological Sherlock Holmes».
"The Return of Sherlock Holmes" is a collection of 13 Sherlock Holmes stories, originally published in 1903-1904, by Arthur Conan Doyle. The stories were published in the «Strand Magazine» in Great Britain, and «Collier's» in the United States. The book was first published in February 1905 by McClure, Phillips & Co. (New York) then on 7 March 1905 by Georges Newnes, Ltd. (London) and was the first Holmes collection since 1893, when Holmes had «died» in «The Final Problem». Having published «The Hound of the Baskervilles» in 1901–1902, which was set before Holmes' «death», Doyle came under intense pressure to revive his famous character.
In diesem bunten Buch erzählt der westfälische Autor Erhard Schümmelfeder von der tiefverwurzelten Sehnsucht des Menschen nach dem großen Glück. Der Autor bedient sich experimentierend unterschiedlicher literarischer Ausdrucksformen: Märchen, Fabel, Legende, Anekdote, Glosse, Parabel und Groteske. Die Sammlung enthält die Texte: «Der Schatz im Wildberg», Wendehals", «Franz im Glück», «Das balancierende Kind», «Märchen von der starken Persönlichkeit», «Irdischer Trost», «Wahlkampf in der Wiese», «Der Kompass», «Vom Sinn der Eile» und «Die Flucht des Königs». – Beste Unterhaltung für wenig Geld!
Die Autorin hat ihren Sohn noch im Mutterleib verloren, kurz vor dem Geburtstermin – sie musste das tote Kind dann auf normalem Weg auf die Welt bringen. Der Kindsvater, eigentlich ihre große Liebe, machte ihr vor, während und nach der Schwangerschaft das Leben zur Hölle, unter anderem durch Stalking; sie war gefangen zwischen Psychoterror, Angst und Hörigkeit. Als sie völlig am Ende und verzweifelt war, fand sie Hilfe in Form eines Buches, das zu ihrer Lebensbibel wurde und bis heute blieb. Dieses Buch lehrte sie, wieder ins Leben zurückzufinden und half ihr, zu einem starken und selbstbewussten Menschen zu werden. Heute ist sie frei, unabhängig und hat die zerstörerische Beziehung hinter sich gelassen, ohne jede Schuldzuweisung.
"Anfangs war es nicht geplant, aus meinen Tagebuchaufzeichnungen ein Buch zu machen. Ursprünglich hat mir das Schreiben einfach nur dabei geholfen nicht durchzudrehen. Dadurch konnte ich meine Situation erfassen und verarbeiten. Jedes Gefühl, egal welcher Art, habe ich durch das Schreiben erneut durchlebt. Heute sehe ich diese Jahre als Lehrjahre des Lebens, die es galt zu durchleben und zu dem Menschen zu reifen, der ich heute bin. Ich habe gelernt, dass nur der feste Glaube an sich selbst es ermöglicht Ziele, die man sich gesetzt hat, auch erreichen zu können."
Es sind Aspekte der historischen, praktischen und kämpferischen Art, die den Prozess, ein junger Arzt in einem großen Flüchtlingslager zu sein, inhaltlich begründeten und seinen aufopfernden Beitrag aus der Normbreite der Medizin im Arztsein hervorhob. Die genetische Grundlage hatten die Eltern gelegt, war doch der Vater Björn Baródin der hochmotivierte Professor für Neurologie und Psychiatrie und dazu ein tief veranlagter Humanist. Die Objektivität kommt in der klärenden Subjektivität ans Licht. So ist es bei dem jungen Arzt Karl Ferdinand, der die Merkmale eines guten Arztes und engagierten Humanisten in einer Welt der Verworfenheit in sich trägt mit dem Wunsch, den Weg zum besseren Verständnis mitzugestalten und das Vertrauen in einer seelisch gestörten Menschheit zu wecken und zu festigen.
Die Psychologie des Gedichts weist auf die Ruhe zwischen den Sternen und auf den Verlust der Ruhe nach Anbruch des Tages mit seinen Bewegungen im Kommen und Gehen, die sich sprachlich fassen lassen bis hin zur sprachlichen Fassungslosigkeit. Es ist der Tag, an dem sich die Weite der Freiheit krümmt und kerkert und in der Verkürzung bis auf den Punkt zusammenschrumpft. Diesem Vorgang unterliegen die Dinge des Lebens von der Saat bis zur Ernte, von der Geburt bis zum Tod. Es ist der Mensch als Sämann, der mit der Saat die Möglichkeiten aus der Hand wirft, was er zum Zeitpunkt der Ernte mit dieser Hand nicht mehr fassen kann.
In all den Dingen mit dem Durcheinander steckt das Leben, dass sich der Mensch in den Gedanken bis zu den Sternen streckt. Auf dem Weg ins Universum gibt es Gedankenblitze als Markierungslichter für den sich ausstreckenden Verstand, die zeitlos blinken und nicht zu löschen sind. Die Suche nach dem Licht bringt Zweifel und Verzweiflung, weil die 'Wolkendecke' über dem rasenden Verstand nicht aufreißt, um den Einblick mit dem Durchblick zu bekommen. Denn zur Erkenntnis braucht es das Licht, um im Zwischendrin die Kreuzungen der evolutiven Entscheidungen zu verstehen..
Alors qu'il flâne dans les rues de Paris, Arsène Lupin se met subitement à suivre un homme filant une touriste anglaise aux cheveux blonds et aux yeux bleus. Plus tard, installé dans une pâtisserie du boulevard Haussmann, il remarque à une table une demoiselle aux cheveux blonds et aux yeux verts. Il ne se doute alors pas des nombreuses péripéties qui l'attendent. Intrigues, aventures, actions et intelligence sont les ingrédients de cet opus particulier. La demoiselle aux yeux verts possède le charme fou de ces héroïnes qui hanteront les gentlemen qui sommeillent en chaque homme et les femmes qui gardent leur part de mystère.
Dann, während er auf die Fliesen des Fußbodens starte, wurde ihm plötzlich übel. So übel, dass er plötzlich das drängende Bedürfnis verspürte, sich zu übergeben und der Schweiß lief ihm dem Rücken hinunter und trat in großen fetten Tropfen auf seiner Stirn hervor und tropfte von dort auf die frische Zeitung, die er in den Händen hielt. Er wollte aufstehen und zur Toilette gehen, um sich dort zu übergeben und der nahende Aufruf zum Boarding verlor plötzlich vollkommen an Bedeutung, so als gehöre sein Flug in eine Welt, die bereits vollständig für ihn versunken war. Er wollte aufstehen, aber er spürte, wie ihm die Beine versagten, während er mit Unwillen bemerkte, dass alle Anwesenden ihn fixierten. Mit Mienen, in denen sich eine seltsame Mischung aus Entsetzen, Mitleid und Neugier spiegelte. Dann kam plötzlich der Schmerz in der Brust. Genau in der Mitte seiner Brust, von wo er, wie eine lodernde Flamme, bis in den Kopf hinauf und bis hinein in die Fingerspitzen beider Arme ausstrahlte. Es war ein Schmerz, der größer und allmächtiger war, als das Leben selbst, das in ihm weilte und von dem er bereits voller Angst wußte, dass er nie wieder vergehen, sondern ihn vernichten würde. Er hatte zunächst einige Sekunden lang versucht, es auf die Tatsache zu schieben, dass er vermutlich schlecht geschlafen hatte. Aber angstvoll begriff er, dass dieser Schmerz der Tod und die Vernichtung selbst war und dass er, hier in aller Öffentlichkeit und fernab von seinen Lieben, sterben würde. Der Schmerz war jetzt stechend und reißend und so stark, dass er ungläubig vor der Macht und schieren Gewalt dieses Schmerzes erschrak. Es war, als sei ein Vulkan in seiner Brust ausgebrochen. Ein gewaltiger Vulkan, der ihn ganz und gar erstickte und verbrannte. Wie gierige Vögel, die ihn zerreißen und zerteilen wollten, wirkten die übergroßen Nasen derjenigen Gesichter, die sich mit Fragen, die er nicht mehr verstand, jetzt über ihn beugten.
Minderwertig ist ein intelligenter und zugleich hochemotionaler Action-Thriller, in dem eine an Multipler Sklerose erkrankte Ex-Kommissarin privat um Hilfe bei der Suche nach der hochschwangeren Melissa gebeten wird. Sabine Sommer organisiert ihr Leben abseits der Fürsorge mit Hilfe des Persönlichen Budgets, indem sie eigene Assistenzkräfte für ihre Pflege beschäftigt. Ihre Recherchen bringen sie auch wieder in Kontakt mit Dennis Jäger, der Liebe ihres Lebens, den sie wegen ihrer Krankheit verließ. Er ist Mitglied einer Task-Force, die sich mit dem Verschwinden zahlreicher hochschwangerer Frauen beschäftigt. Von ihm erfährt sie, dass offenbar grausame Genexperimente an ungeborenen Kindern durchgeführt werden. Was beide nicht ahnen: Sie werden von einer mächtigen Gruppe, die seit 3.500 Jahren ihren Platz in der Evolution zurückerobern will, beobachtet und abgehört.
Neben historischen Fakten, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Genforschung und intensiven Rückblicken in eine durch eine grausame Erkrankung zerstörte Liebe, zeigt das Buch auf faszinierende Weise, wie sich Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben dank des Persönlichen Budgets bewahren können.
Im Kern beschreibt der Roman die Beziehung zwischen dem Griechen Stelios und der Deutschen Tamara. Die großen Probleme der Spielsucht beschwören schwere Schicksalsschläge herauf. Einzig die eigenartige Sprachentwicklung des Paares liefert den nötigen Humor, denn die Geschichte endet dramatisch. Sie offenbart jedoch wichtige Erkenntnisse über die Sucht, Automat zu spielen
Alagan ist ein friedliches Land, wo Elfen Kobolde, Magier und Hexen gemeinsam leben. Vor etwas mehr als fünfzehn Jahren wurde dort das Mädchen Alina geboren. Als Tochter der einstigen Elfenkönigin Eminra und Tanuk, dem Sohn des dunklen Fürsten Dorno war sie halb Elfe und halb Mensch. Zum Schutz vor dem dunklen Fürsten, brachten sie Alina auf die Erde zu den Menschen und sie wuchs dort bei ihren Adoptiveltern ganz normal auf. Doch nun, nach etwa fünfzehn Jahren wird Alagan von dem dunklen Fürsten Dorno erneut bedroht, denn dieser versucht nun die Herrschaft an sich zu reißen. Also beschließen die Magier und Hexen, das Mädchen von der Erde zu holen, denn nur sie kann Alagan noch retten. Sie inszenieren ihren Tot und lassen sie von den Winzlingen herbringen. In Alagan erfährt sie dann erstmals ihre wahre Herkunft und verspricht den Bewohnern ihnen zu helfen. Sie trägt von ihrer Mutter Eminra ein Amulett, welches sie noch vor der nächsten Sonnenfinsternis zum Sternenturm bringen muss, um den Elfenschutz zu erneuern. Zusammen mit der Hexe Arabea, dem Kobold Mimok, fünf Geisterwächtern und Camin dem Drachenbändiger versucht Alina dorthin zu gelangen, denn nur von dort aus kann auch der böse Fürst bekämpft werden. Doch der Weg dorthin ist weit und es warten allerlei Gefahren auf sie. Der dunkle Fürst hat inzwischen von seinem Spitzel, Gor dem Kobold erfahren dass seine Enkelin noch lebt und in Alagan ist. Er versucht alles um sie daran zu hindern, bis zum Sternenturm zu gelangen.