Amelie ist verzweifelt, als ein Gerichtsvollzieher ihre Wohnung nach Wertgegenständen durchsucht und von ihr verlangt, die Schulden ihres Exfreundes zurückzuzahlen. Da sie als Verkäuferin nicht genug verdient, nimmt sie kurzerhand den Vorschlag ihrer Freundin Rike an und steigt in ein lukratives Dienstleistungsgeschäft ein. Zunächst scheinen sich ihre finanziellen Sorgen in Luft aufzulösen. Als dann aber nach und nach ihre Kunden ermordet werden, zweifelt Amelie an ihrem Nebenjob. Sie glaubt, selbst etwas mit den Morden zu tun zu haben. Kann sie wirklich die Täterin sein? Warum kann sie sich an nichts erinnern? Oder steckt vielleicht doch jemand anderes dahinter?
Dieses kleine Buch kommt zweisprachig daher: In englischer und deutscher Sprache erzählen Reime vom Regenwald und seinen Bewohnern. Es eignet sich gut zum Vorlesen oder (auch für Leseanfänger) zum lesen. Die Malereien laden zum träumen ein./
This little book comes in two languages: In English and German rhymes tell of the rainforest and its inhabitants. It is good for reading aloud or (even for beginners) for reading. The paintings invite you to dream.
Da sitzt ein Mann im ausverkauften Konzertsaal vor einem mächtigen Steinway-Flügel auf dem Podium, um ein Klavierkonzert von Mozart zu spielen. Während er beim Vorspiel des Orchesters auf seinen Einsatz wartet, wird ihm bewusst, dass er außer «Hänschen klein» gar nichts spielen kann. Da schwebt eine Frau zusammen mit ihrem Mann auf dem schmalen Sitz einer Drahtseilbahn über einem Abgrund. Der Strom ist ausgefallen. Und nun gesteht sie ihm, dass sie ihn mit einem jungen Mann betrogen hat. Wird sie es überleben? Da befiehlt der König seinem hungernden Volk, jeden Tag ein Huhn zu essen – und beschwört damit eine Revolution herauf. Da wandert ein Mann mit schönen Frauen auf eine einsame Insel aus. Dort ist er der Hahn im Korb seines Harems. Doch dieser männliche Wunschtraum endet in einem Albtraum. Außerdem wird eine sogenannte Wissenschaftlichkeit satirisch hinterfragt, und Märchen werden gegen den Strich gebürstet. Ein Buch zum Gruseln und Schmunzeln. Trotz der absurden Themen beschleicht den Leser das Gefühl, die Geschichten und Märchen könnten durchaus wahr sein. Auf jeden Fall zeigen sie zeigen eine andere Seite des Autors, der mit Thrillern und Fantasy-Romanen bekannt wurde.
Eine Geschichte in der Geschichte. Erster Weltkrieg, die Gegenwart und eine Uhr, deren Geheimnis gelöst wird? Was passierte 1915 in dem Labor und warum suchen heute noch Menschen danach? Warum müssen Flocke und Michael verschwinden und was hat eine alte Liebe damit zu tun?
Erzählungen von Feen und Prinzessinnen, Hexen und Zauberern, Tieren und Pflanzen. Zum Lachen und Weinen; zum sich Freuen wenn die Bösen kriegen was sie verdienen – und die Guten natürlich auch. Zum Staunen und ganz einfach zum sich Entspannen. Für Groß und Klein; zum Vorlesen oder selbst Lesen.
Der Verfasser ist Diplom-Ingenieur mit Zusatzausbildung als Heilpraktiker und Studium der Volkswirtschaft. Ein Schwerpunkt seiner Untersuchungen ist die schädliche und krank machende Umwelt, hier die Untersuchung: «Mobilfunk und W-Lan – schädliche bis tödliche Strahlung?» Zur Beantwortung werden, beginnend mit den technischen Grundlagen, die Aussagen von Fachleuten, wie Ärzten, oder wichtigen Institutionen ausgewertet oder wiedergegeben. Zuletzt wird aufgezeigt, wie man die Gesundheit, besonders im Wohnhausbereich, aber auch bei der Handy- und Smartphone-Nutzung, so gut wie möglich schützen kann. Viele Links ergänzen dies. – Die Fotos wurden vom Autoren erstellt.
Ein Mann erwacht nach einem schweren Unfall aus dem Koma. Sein bisheriges Leben, sein Name, sein Gedächtnis scheinen ausgelöscht zu sein, alles ist leer. Verzweifelt begibt er sich auf die Suche nach seiner wahren Identität. Zwei Bilder – eine Burg und ein Weingut – tauchen in seinen Träumen immer wieder auf. Obwohl es ihm zunächst nicht gelingt, eine Verbindung zu seiner Vergangenheit herzustellen, beschließt er diesen beiden Anhaltspunkten nachzugehen und sich auf eine ungewisse Reise in die eigene Vergangenheit zu begeben.
Irgendwo eine Bar in der Fremde. Die Menschen kommen und gehen, die Barmänner und –frauen bleiben. Sie alle haben die Heimat verlassen, weil sie nur in der Fremde finden, was sie in der Heimat vermissen: Den ungehemmten Sex. Da ist Hank, der Boys verbraucht wie kein anderer und dabei die Sorge nicht los wird, seine Eltern könnten einen Geheimdienst mit seiner Entführung beauftragen. Da ist die verwitwete Gräfin, die nach vielen frustrierenden Ehejahren – Sex nur im Dunkeln – ihre Liebhaber per Katalog auswählt , denn zwei pro Nacht müssen es sein und da ist Maja, die eigentlich nur den einen will, Ricardo, aber allen anderen zur Verfügung steht, weil Ricardo ein anderes Objekt der Begierde hat.
In dieses Idyll von Angebot und Nachfrage dringen Franzi und Clemens ein. Beide auf Weltreise, sie im Augenblick jedoch auf der Flucht vor einer handgreiflichen Machogesellschaft, er, der zwanzig Jahre ältere Professor mit einem ersten Roman auf der Festplatte. Beide bekommen in Rebekka Kricheldorfs Stück eine Lektion fürs Leben. Was sie daraus lernen, behält das Stück nicht für sich. Es werfe – so das Deutsche Theater Göttingen, das dieses Stück in Auftrag gegeben hat – «einen Blick auf verschiedene Versuche, seine exotisch-erotischen Sehnsüchte im Ausland zu befriedigen. Es beleuchtet die verwischende Grenze zwischen Liebelei und Sextourismus, Gefühl und Geschäft.» Das hört sich nach einem aufregenden Leseerlebnis und einem sinnenreichen Theaterabend an – auf in die Fremde!
MAREMMA bezeichnet die Gegend am Tyrrhenischen Meer zwischen Pisa und Grosseto. Vor der Drainage war es ein unwirtliches Sumpfgebiet, wo die «schlechte Luft» (Malaria) den Menschen das Leben schwer oder gar unmöglich machte. Ein Volkslied «Maremma amara» verflucht sogar diesen Landstrich, der heute als fruchtbare Gegend und beliebtes Touristenziel bekannt ist. Für mich ist es keine «maledetta Maremma» wie im Lied, sondern eine «benedetta Maremma» in der ich schon lange lebe und arbeite. In dieser, fast möchte ich sagen «paradiesischen» Gegend sind auch die folgenden Geschichten angesiedelt und hier agieren auch meine Personen. Menschen wie ich und du, mit all ihren menschlichen Stärken und Schwächen.
Molly, die kleine Mops Hündin, bekommt mit 10 Wochen eine andere Hundemama. Die heißt Anne und ist sehr lieb .Mit Anne lernt sie das Leben und die Welt kennen. Sie bekommt dort ein Bett für sich allein, es riecht nach ihrer Mama. Wie ist das möglich? – Molly schafft es immer und überall für gute Laune zu sorgen. Sie erlebt ihren ersten Sommer, muss zur Hundeschule, soll dort «SITZ» und «PLATZ» machen, das gefällt ihr aber nicht. Viel lieber tobt sie mit den anderen Hunden auf der Hundewiese. – Es muss ein Hundeführerschein gemacht werden – wer muss den machen? Molly oder Anne? – Molly vermisst ihre Geschwister und möchte sich gern mit ihnen treffen. Anne trifft ja auch ihre Geschwister! Ob das klappt? – Sie fahren oft zu der Frau, die alle «Oma» nennen! – Im Futterhaus erfährt Molly, dass sie zu schwer ist und es besteht die Gefahr, dass sie kein Futter mehr bekommt! – Sie wundert sich manchmal über Anne, aber Mopsfans sind eben etwas gaga. – Schön sind die Shoppingtage. Schuhe für Anne und für Molly? – Dann ist da noch der merkwürdige Typ, von dem das Glück abbröselt. Molly lernt außerdem, dass kleine Hunde keine Gummibärchen fressen sollten … Es wird ein aufregendes und spannendes erstes Jahr.