All my Howling Days are Quiet is a collection of poetry on howling hearts and silent souls, on laughing love and drowned despair, on hope and happiness, on death and doubt, on being alone together, on being a quiet question or an ambiguous answer. The poems are about identity lost and found, about drowning in joy or pain, about being healed through inspiration and love and about being destroyed by grief and loss. It takes the reader on a journey of self-discovery amidst the howling of quiet days.
Monster gibt es gar nicht. Kinder hoffen es. Erwachsene wissen es. Eine Kurzgeschichte über einen Mann, der in seinem eigenen Keller eines Besseren belehrt wird. Die Worte seiner Mutter, das Mantra das ihn in den Schlaf gewiegt hat … nicht die Wahrheit.
150 Redensarten, in denen sich alles um Nähen und Schneidern, Spinnen und Weben, Stricken und Knüpfen, Bänder und Seile dreht. Ob wir ins Garn gehen oder ins Netz, den roten Faden suchen und aus dem Nähkästchen plaudern, ständig benutzen wir Bilder aus dem Bereich der Textilherstellung. Es macht Spaß, den Redewendungen auf den Grund zu gehen und dem heute fast vergessenen Wissen von Generationen nachzuspüren.
Es gab eine Zeit, in der man die Erdmenschen Madanoi nannte. Das bedeutet im Allgemeinsprech der Fünf-Völker-Allianz KALIMPAN so viel wie «Eroberer». Aus der Galaktischen Chronik
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Ein Trümmerhaufen! Mehr ist nicht geblieben! Der klägliche Rest einer großen Raumflotte… Und wir glaubten uns schon dem Sieg so nah, als wir das Heimatsystem der Madanoi erreichten! Admiral Sekiros, Kommandant der STERN VON DAYNOR, dem daynidischen Flaggschiff der KALIMPAN-Flotte saß wie versteinert im Kommandantensessel der Zentrale. Soeben war der Kontakt nach Caradal abgebrochen worden, weil ein starker Paliorac-Verband sich dem gegenwärtigen Standort der STERN VON DAYNOR näherte. Die Lage war hoffnungslos. Zusammen mit einer Gruppe von insgesamt etwa 300 Allianzraumschiffen aus der ehedem nach zehntausenden zählenden Flotte, die an der Schlacht um das Madanoi-System mit der geheimnisumwitterten «Erde», dem Hauptplaneten dieser verhassten Eroberer, teilgenommen hatte, schwebte die STERN VON DAYNOR zusammen mit diesem versprengten Rest im äußeren Bereich eines unbewohnten Sonnensystems. In den Allianz-Katalogen wurde es mit der Nummer 66789 geführt. Es handelte sich um eine Sonne im Stadium eines roten Riesen. Die inneren Planeten dieses Systems – so es sie denn irgendwann einmal gegeben hatte – waren vermutlich von Stern 66789 verschluckt worden, als dieser seine äußere Hülle aufblähte. Bei den noch vorhandenen Planeten handelte es sich um Gasriesen, die jeweils von einem Schwarm planetoidenhafter, oft unregelmäßig geformter Monde umgeben wurden, von denen im Laufe der Zeit einer nach dem anderen aus seiner Umlaufbahn gerissen und ins Innere des Roten Riesen gezogen wurde. Mehrere dieser Gesteinsbrocken befanden sich gerade auf der letzten, irregulären Reise ins rote Höllenfeuer. Und ihnen werden wohl auch einige unserer Raumschiffwracks folgen, ging es Sekiros bitter durch den Kopf.
Auf Candakor-3 gibt es zwei rivalisierende Gruppen menschlicher Nachfahren: Die Ada'an sind eins mit der Natur und hassen die Sudori, die sich in ihren Städten gegen sie und die Natur verschanzen. Und jetzt sind die Sudori dabei, das Monopol des IMPERIUMS DER HUMANITÄT zu brechen. Die Sudori entwickeln die verbotene überlichtschnelle Raumfahrt und gefährden wegen der besonderen kosmischen Position von Candakor die Stabilität des Raum-Zeit-Kontinuums. Jon Renard, der Agent des Subimperators, ist hier, um das zu verhindern. Doch er muss vorsichtig vorgehen, um die wirtschaftliche Ordnung nicht zu gefährden: Die Sudori sind seit Jahrhunderttausenden Mitglieder des interstellaren Handelsverbundes. Aber der Subimperator hat vorgesorgt und die Ada'an auf seinen Diener vorbereitet, rechtzeitig, um eines Tages dies zu nutzen. Zum Wohle des Universums. Nun muss Jon Renard sich beweisen – als eben dieser Diener und Gesandte – und als der lange prophezeite Messias von den Sternen....
Wie viele Jungen träumt Achim Petersen davon, einmal Kapitän zu werden und ferne Länder kennenzulernen. Seefahrt hat allerdings viele Varianten – es gibt Frachtschiffe, Kriegsschiffe, Segelschiffe und Spezialschiffe. Aber – was ist ein «glückhaftes Schiff»? Nicht eigentlich das, was seine Eltern und Großeltern darunter verstehen, findet Achim. Eher im Gegenteil. Dass Schiffe aber manchmal eine Seele haben und ein unerklärliches Eigenleben entwickeln, was ihre gegenwärtigen und zukünftigen
"As the manager of the Performance sits before the curtain on the boards and looks into the Fair, a feeling of profound melancholy comes over him in his survey of the bustling place. There is a great quantity of eating and drinking, making love and jilting, laughing and the contrary, smoking, cheating, fighting, dancing and fiddling; there are bullies pushing about, bucks ogling the women, knaves picking pockets, policemen on the look-out, quacks (OTHER quacks, plague take them!) bawling in front of their booths, and yokels looking up at the tinselled dancers and poor old rouged tumblers, while the light-fingered folk are operating upon their pockets behind. Yes, this is VANITY FAIR; not a moral place certainly; nor a merry one, though very noisy."
Wisst ihr noch, wie ich sagte, dass diese eine Entscheidung mein gesamtes Leben verändern würde. Ihr hättet zu dieser Zeit bestimmt noch nicht gedacht, dass ich zum Feind der Menschen werden würde, oder? Jetzt bin ich in Izar gefangen, der einzige Ort, wo ich noch sicher bin. Mal abgesehen von Denebs schräger Familie natürlich, die mich ebenfalls lieber tot sehen würde. Dennoch beginne ich die Zeit mit diesem Mann zu genießen und Deneb organisiert sogar ein großes Boot, um mir entferntere Orte von Avior zu zeigen. Aber leider bin ich bereits so in seinem Bann gefangen, dass ich erneut einen folgenschweren Fehler begehe. Liebe ich diesen Mann? Ist das nicht verwerflich? Ich bin doch ein Mensch und er der Feind? Oder nicht?
Weihnachtszauber in Boulder!
Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen, fruchtig-würzigem Punsch und Tannengrün zieht durch Boulders verschneite Straßen. Weihnachtszauber liegt in der Luft! Doch ausgerechnet am Weihnachtsabend überkommen Rina Zweifel. Ihre Schwester Rubye schreckt vor der heilen Somerled-Familienwelt zurück und droht ihr zu endgleiten, ihre Freundin Eden hat unerwartete Neuigkeiten und als wäre das für ihre Nerven nicht genug, verhält sich nun auch Blair äußerst seltsam. Kann der Weihnachtszauber Rinas Weihnachtsfest dennoch zu etwas Besonderem machen?
"Endlich frei!", denkt sich Felix, als er das Abitur in der Tasche hat und trampt mit seinen Freunden nach Skandinavien, um es an Mittsommernacht richtig krachen zu lassen. Auf einem Rockfestival in Finnland wollen sie Sex, Drogen und Musik genießen, aber in Kopenhagen gerät er in die Hausbesetzer-Szene und macht zufällig brisante Fotos von einem brutalen Polizei-Einsatz, bei dem ein norwegischer Demonstrant stirbt. Die Eltern des Opfers mobilisieren die Presse, die die Fotos veröffentlichen. Der Polizeipräsident von Kopenhagen wird vom Oberbürgermeister entlassen und erleidet einen Herzinfarkt. Felix mutiert zum Sensations-Fotograf und verdient zum ersten Mal in seinem Leben Geld.