Книги для детей: прочее

Различные книги в жанре Книги для детей: прочее

Yara und die Pferde

Edgar Wüpper

Für Yara sind Pferde riesig und ziemlich gefährlich. Sie kann nicht begreifen, was ihre Freundinnen am Reiten finden. Doch als die Pferde von Moni und Vivian eine neue Unterkunft brauchen, hilft Yara bei der Stallsuche. Die Folgen überraschen sie selbst am meisten. Besonders Elchie schleicht sich langsam in ihr Herz…

Das Buch erschien erstmals 1997 im Erika-Klopp-Verlag München. Diese Neuausgabe wurde leicht überarbeitet. © Edgar Wüpper, 2015 Titelbild: Thilo Hadamovsky

Die Helferlys Band 1- 4

Dennis Weis

Phillip ist ein Junge, dem ständig etwas passiert. In ihm leben klitzekleine Wesen, die Helferlys. Die Bücher zeigen Ereignisse in Phillips Leben- wie zum Beispiel eine Grippe zu bekommen oder einen Unfall zu haben und wie sich diese auf die Helferlys auswirken und was sie tun können.
Die Bücher wurden zusammen mit meinem Sohn entwickelt. Die Bilder stammen hauptsächlich von ihm, wie auch viele der Ideen für die Story. Ursprünglich habe ich mr die Helferlys ausgedacht, um den Kindern bei Verletzungen oder Krankheit zu helfen- und es hat ihnen geholfen- allein die Vorstellung, dass jemand ihnen hilft.
Jetzt alle erschienen Bände in einem + Extra- Geschichte !!!

Die kleine Elfe und der goldene Sieger-Blumenkranz

Katharina Jordan

Eine kleine Elfenprinzessin, die von ihrer Mutter rund um die Uhr behütet wird, erfährt durch einen Zufall von einem Arbeitselfenwettbewerb. Als Prinzessin darf sie nichts. Verkleidet und unerkannt mischt sie sich unter die Arbeitselfen…

Abenteuerliche Weihnacht!

Inge Elsing-Fitzinger

Manchmal ist es auch recht abenteuerlich, was da zur Weihnachtszeit alles geschieht. Wünsche werden war. Überraschungen gibt es Tag für Tag. Glückliche Kinderaugen, geheime Gespräche und erfüllte Träume.

Leni, Bintu und das Christkind

Eike Ruckenbrod

Leni kann es kaum erwarten, bis das Christkind kommt. Außerdem will ihr Opa eine besondere Überraschung mitbringen. Diese stellt sich als kleines Mädchen heraus, das aus Afrika aus einem Kinderheim kommt. Aber so harmonisch ist es von einem Augenblick zum anderen gar nicht mehr, denn Bintu fängt während der Bescherung an zu weinen und hört nicht mehr auf. Die Familie vermutet, dass sie Heimweh hat. Keinem gelingt es, sie zu trösten. Erst als Leni spontan eine unglaublich schöne Idee hat …

Nick aus der Flasche

Monica Davis

Presse: "Nick aus der Flasche" ist ein zauberhaftes modernes Märchen, das durch Magie, Liebe, Freundschaft und tiefe Gefühle zum Leben erweckt wird. Man will unweigerlich mehr davon. Happy End Bücher, April 2013
Plötzlich mit einem Dschinn zusammenzuwohnen, wirbelt das Leben der 17-jährigen Julie ziemlich durcheinander, wo sie gerade dabei war, sich den beliebtesten Jungen der Schule zu angeln. Doch da hat sie die Rechnung ohne Flaschengeist Nick gemacht. Der genießt seine neu gewonnene Freiheit und niemand soll ihn daran hindern – auch kein Möchtegern-Schönling. Denn Nick ist der Meinung, dass Julie etwas Besseres verdient hat. Nur findet er niemanden, der wirklich zu seiner Herrin passt – bis er bemerkt, dass er sich selbst Hals über Kopf in sie verliebt hat.
Teil 1 von 3 (Folge 2 und 3 bereits erschienen, alle Teile auch im Taschenbuch erhältlich) ca 140 Taschenbuchseiten
Ein Sommerliebesroman für alle Leser ab 14 Jahren.

Franzi und die Ponys - Band I

Eike Ruckenbrod

Franzi hat sich das Praktikum auf dem Islandponyhof ganz anders vorgestellt. Nicht, dass sie von morgens bis abends arbeiten muss, dass die Ferienmädchen schrecklich nerven und Olli, der süße Auszubildende, sie als Zielscheibe seiner Witze benutzt. Der Pferdenärrin bleibt nur noch die Flucht in tröstende Tagträume. Gerade als Franzi beginnt, sich in Olli zu verlieben, wird ein wilder und unbändiger Islandhengst auf den Hof gebracht. Doch die Freude währt nur kurz, denn es geschieht Unglaubliches …

Der See der Träume

Helga Thiel Ballien

Der See der Träume ist ein (Vorlese-) Buch für Kinder ab 5 Jahren, die dadurch auf märchenhaft verspielte Weise die Elemente Wasser, Wind, Feuer und Erde kennen lernen. – Die kleine Alina kommt eines Nachts im Traum zu einem See, in dem eine schöne Wasserfee die Träume der Menschen sammelt. Sie lädt das Mädchen ein, mit ihr in den See hinabzusteigen, um mit ihr und dem frechen Frosch Quak, neben den vielen kleinen, frechen oder faulpelzigen vor allem die großen Menschheitsträume zu beobachten, die mit den vier Elementen zusammenhängen. Alina lernt, dass sie immer gute und gefährliche Seiten haben und dass die gefährlichen häufig von den Menschen verursacht oder wenigstens begünstigt werden. Die Menschen träumen davon, immer genug, aber auch nicht zu wenig oder zu viel von den Elementen zu haben.– Die Wasserfee zeigt Alina und Quak Afrika mit seinen großen Gewässern, aber auch den ausgetrockneten Brunnen. Alina erfährt, wie mühsam es für Menschen sein kann, sich mit der lebensnotwendigen Flüssigkeit zu versorgen, die bei ihr zu Hause einfach aus dem Hahn kommt. Aber auch zu viel Wasser ist problematisch: Alina und Quak bedauern den mürrischen Vater Rhein, der sich in seinem kanalisierten, viel zu engen Bett mit den Schmelzwassern quält und ganze Städte überschwemmt, weil die Flussauen von den Menschen genutzt werden. – Hübsch, wie der Wind in Holland die Windmühlen betreibt! Aber wie gefährlich ist der Wind als Sturm über den Halliginseln der Nordsee! Und gar erst als Hurrikan in der Karibik und an den Küsten der USA… Poseidon, der grimmige Meeresgott, dem Quak und Alina begegnen, fürchtet, dass solche Stürme in Zukunft häufiger und noch heftiger werden, wenn sich das Erdklima weiter erwärmt.

Deutsches Märchenbuch + Neues Deutsches Märchenbuch

Ludwig Bechstein

1856 veröffentlichte Bechstein das «Neue Deutsche Märchenbuch», welches das «Deutsche Märchenbuch» perfekt ergänzte.
Sie erhalten beide Ausgaben.
Bechstein geht im Vorwort des «Neuen Deutschen Märchenbuchs» auf die fließende Abgrenzung des Märchens, dass örtlich unbestimmt und dessen Kernelement das Wunderbare ist, zu Sage und Legende ein. Letztere habe er hier ausgespart, ferner aus pädagogischen Gründen auf Motive böser Stiefmütter verzichtet. Alle Texte seien von ihm selbst bearbeitet, beruhten aber auf genannten mündlichen und schriftlichen Quellen.

Ludwig Bechstein (* 24. November 1801 in Weimar; † 14. Mai 1860 in Meiningen) war ein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar, Archivar und Apotheker. Er ist heute vor allem durch die von ihm herausgegebene Sammlung deutscher Volksmärchen bekannt.
Ludwig Bechstein wurde als unehelicher Sohn der Johanna Carolina Dorothea Bechstein und eines französischen Emigranten unter dem Namen Louis Dupontreau geboren. 1810 adoptierte ihn sein Onkel Johann Matthäus Bechstein. Seither trug er den Namen Ludwig Bechstein. Sein Onkel ermöglichte Bechstein den Besuch des Gymnasiums in Meiningen und von 1818–1821 eine Apothekerlehre in Arnstadt, wo er dann bis 1824 als Gehilfe tätig war. Anschließend war er bis 1826 als Apothekergehilfe in Meiningen und bis 1828 als Provisor an der Schwan-Apotheke in Salzungen tätig. Später gewährte ihm Herzog Bernhard II. von Sachsen-Meiningen ein Stipendium zum Studium der Philosophie, Geschichte und Literatur, das Bechstein 1829 in Leipzig begann und 1830 in München fortsetzte. In Leipzig schloss er sich der Burschenschaft an. Im Jahr 1831 wurde er zum herzoglichen Kabinettsbibliothekar in Meiningen und 1833 zum Leiter der Herzoglichen öffentlichen Bibliothek ernannt. Er gründete 1832 den Hennebergischen altertumsforschenden Verein, dem er bis 1857 als Direktor vorstand. Ludwig Bechstein gab 1834 die «Chronik der Stadt Meiningen 1676–1834» heraus.

Wie Ostern zum Fest der Hasen wurde

Christa Steinhauer

Eine kleine Gruppe von Hasen, die in einem Zoo lebt, fühlt sich ungerecht behandelt, weil sie keine eigene Behausung und auch keine Nahrung erhält. Doch schlimmer ist, dass sie von Besuchern, Tierpflegern und auch den anderen Tieren nicht beachtet wird. Weil nur traurig sein nicht hilft, beschließt sie, dagegen etwas zu unternehmen. Einig sind sich die Hasen, dass ein möglichst spektakulärer Zeitpunkt gefunden werden muss, um möglichst viele Menschen mit ihrem Anliegen zu erreichen. Da kommt das bevorstehende Osterfest gerade zur rechten Zeit. Doch nun fehlt die zündende Idee, auf sich aufmerksam zu machen. Ein kleines Häschen, das sein dünnes Stimmchen erhoben hat und stotternd nur die Silben ei . . , ei . . , ei . . herausbringt, wird begeistert gefeiert, denn es hat – gewollt oder ungewollt – das Osterei erfunden, das – bunt bemalt, glänzend und in vielen Farben – den Menschen Freude und gute Laune bringen soll. Und auch die Hasen selbst erhalten damit die ersehnte Aufmerksamkeit, denn durch das Osterei gibt es nun auch den Osterhasen, und der ist in der ganzen Welt bekannt und beliebt!