Ein Tor würde dem Spiel gut tun. Ben Redelings

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Название Ein Tor würde dem Spiel gut tun
Автор произведения Ben Redelings
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783895336591



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      Da hab’ ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor.

      Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

       Mark Hughes

      Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich. (Jupp Heynckes)

      Mark Hughes at his very best: Er liebt es, Leute direkt hinter sich zu spüren. (Kevin Keegan)

      Cimsir Hüseyin (türkischer Nationalspieler)

      Ja klar, die müssen später noch kochen. (über die frühe Anstoßzeit der Halbfinals bei der Frauen-Fußball-EM)

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       Vedad Ibisevic

      Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

       Viktor Ikpeba

      Das ist eine pädagogische Maßnahme, das ist wichtig für den Viktor! (Michael Skibbe über die Geldstrafe in Höhe von 15.000 DM)

       Eike Immel

      An einem Samstag. (auf die Frage, wann er zum letzten Mal für Borussia Dortmund gespielt habe)

      Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

      Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen! (beim Euro-Treff ’96 ehemaliger Nationalspieler)

       Volker Ippig

      Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: die aus der Hafenstraße zum Beispiel.

      So kann man im Sport seine Gesundheit auch verlieren: bandscheibchenweise.

       Valerien Ismael

      Ich hoffe, ich kann dieses Mal mehr als fünf Minuten spielen. (nachdem er beim vorherigen CL-Spiel in Mailand in der Anfangsphase vom Platz gestellt worden war)

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       Mini Jacobsen

      Ich habe 2 ½ Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.

       Carsten Jancker

      Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst – nur weil ich die Kartoffeln mit der Hand von der Schüssel auf den Teller befördert habe.

      Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften. (auf die Frage, wer die schweren Gegner in der Championsleague-Gruppe seien)

      Beckenbauer hat auch gesagt, dass Leverkusen deutscher Meister wird. (zur Aussage von Franz Beckenbauer, der sich für ein Sturmduo Kirsten-Rink gegen England ausgesprochen hatte)

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      Carsten Jancker, ein Kerl wie ein Baum. Wenngleich er wenig Blätter auf dem Kopf hat. (Holger Pfandt, DSF-Kommentator)

      Deutschland sieht so viel besser aus ohne Jancker, selbst mit zehn Mann. (»The Guardian« im Internet-Ticker)

      Jancker zieht sich nach dem Spiel auch dann das Trikot aus, wenn er gar nicht gespielt hat. (Harald Schmidt)

      Das ist ein Niveau! Du bist ein Gossenjunge! (Jens Lehmann zu Jancker, nachdem dieser beim Nationalmannschaftstraining in seine Richtung gespuckt hatte)

      In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen. (Christoph Metzelder)

      Da Janckers Durchschlagskraft mit den Profijahren ein wenig gesunken ist und seine weiteren Fähigkeiten nicht gerade überdurchschnittlich ausgeprägt sind, ist er mit 30 in Kaiserslautern angekommen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

      Jetzt hat er nicht einmal den Trost, sich die Haare ausreißen zu können. (Guy Roux)

      Da hat sich Carsten clever verhalten. Aber hoffentlich hat er jetzt den Pass dabei, denn in Albanien braucht er ihn. (Rudi Völler über Carsten Jancker, dem wegen eines vergessenen Reisepasses der New-York-Trip des FC Bayern erspart blieb)

      Falls es irgendwen interessiert: Jancker ist wie immer die Nutzlosigkeit in Person. Meine Güte, seine Ballannahme ist noch schlechter als die von Emile Heskey. (»The Guardian« im Internet-Ticker)

       Kurt Jara

      Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt – und habe sie dann reingeschossen. Das geht nicht mehr.

       Lew Jaschin

      Im Gegenteil. Bei ihm ist der Ball im Verhältnis viel kleiner. (Sepp Maier auf die Frage, ob der russische Torhüter durch seine riesigen Hände im Vorteil sei)

       Jens Jeremies

      Ich hoffe natürlich, dass ich auch wegen meiner fußballerischen Fähigkeiten spielen kann und nicht nur, weil ich sprechen kann. (als Antwort auf Rudi Völler, der seine lautstarken Kommandos auf dem Platz gelobt hatte)

      Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt. (auf die Frage, ob er mit dem von Trainer Ottmar Hitzfeld geforderten Aufruf zu mehr Disziplin Probleme habe)

      Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir immer, wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren.

      Das ist Schnee von morgen.

      Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet. (nach dem 8:0-WM-Rekordsieg gegen Saudi-Arabien)

      Ob ich ein taktisches Opfer bin oder ob der Trainer sagt, ich sei zu blind, ist egal. Oder ob ihm mein Haarschnitt nicht gefällt. Sicher möchte ich gerne spielen. Aber wenn nicht, dann sitze ich mit der Deutschlandfahne auf der Bank und drücke die Daumen, fertig.

      Ich war schon alles: Zwerg, Flasche, Wurst, Schaf. Nein, Schaf nicht, weil wir gegen die Färöer Inseln noch gewonnen haben.

      Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann. (vor dem Spiel gegen die Färöer-Inseln)

      Eigentlich wollte ich es ja dem neuen Bundestrainer mitteilen. Aber es war ja keiner da. (zu seiner Ankündigung, nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen zu wollen)

      Ich habe doch keinen Druck. Ich als kleines Männlein aus Görlitz habe früher davon geträumt, bei Dynamo Dresden zu spielen. Aber bei Bayern zu sein und 50 Länderspiele fürs Nationalteam zu haben, dafür reichten nicht mal meine Traumphantasien aus.

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      Das Abrasierte steht ihm nicht. Dafür hat er eine zu prägnante Nase. Er wirkt ein bisschen brutal, und das ist er ja gar nicht. (Gerhard Meir, Münchner Prominentenfriseur)

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      Jeremies ist kein Eilts! (Heribert Faßbender)

      Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer. (Marcel Reif)

      Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus. (Lothar Matthäus)

       Walter Junghans

      Aber eins muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse. (Peter Neururer)