Ein Tor würde dem Spiel gut tun. Ben Redelings

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Название Ein Tor würde dem Spiel gut tun
Автор произведения Ben Redelings
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783895336591



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in eine Schlägerei aus. (Ottmar Hitzfeld)

      Vor Krieg und Oliver Kahn. (Mehmet Scholl, auf die Frage, wovor er Angst habe)

      Die Zentimeter, die ihm jetzt bei manchen Toren fehlen, braucht er zurzeit woanders. (Sepp Maier über Oliver Kahns sportliche Leistungen im Zusammenhang mit dessen Privatleben)

       Manfred Kaltz

      Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. (auf die Nachfrage des Moderatoren, ob er nicht bodenständig meine) Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren! (auf die erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.

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      Was der Kaltz am Bein hat, das hoab i auf der Lungen. (Ernst Happel)

       Dariusz Kampa

      Ein Genie mit Besorgnis erregender Pannenstatistik. (Johannes B. Kerner)

       Jonas Kamper

      We have to fight weiter.

       Uwe Kamps

      Wie heißt es so schön: Links ist cool, rechts ist schwul! – Und der Uwe Kamps trägt seinen Brilli im Ohr – äääh – oh – auf der rechten Seite – na ja … (Werner Hansch)

       Jupp Kapellmann

      Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor! (Manfred Kaltz)

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      Wir bemühen uns, Kapellmann zu verlängern. (Wilhelm Neudecker)

      Srecko Katanec (jugoslawischer Ex-Nationalspieler)

      Es ist die Pflicht eines Trainers, in bestimmten Situationen etwas zu sagen, oder sind wir hier beim Ballett?

      Sebastian Kaul (Spieler des Regionalligisten KFC Uerdingen)

      Ob Sex vor dem Spiel gut oder schlecht ist, entscheidet nicht der Trainer, sondern ich. (die Freundin des Spielers auf einem Werbeplakat des Vereins)

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       Roy Keane

      Rot wegen Stoßens – lächerlich. Wenn schon Platzverweis, dann richtig. Ich hätte ihm was verpassen sollen. Die Strafe ist doch dieselbe. (nach einem Platzverweis)

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      Roy Keane hat gezeigt, dass er ein wunderbarer Kapitän ist: er hat gemerkt, wie er der Mannschaft helfen kann, also ist er heimgefahren. (Paul Breitner)

       Sebastian Kehl

      Ich hatte aber nie die Absicht, den gegnerischen Spieler Zdebel in irgendeiner Weise zu treffen oder gegen ihn nachzutreten. Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich ihn auch getroffen. (über einen Platzverweis)

      In den ersten Wochen hat mich der Trainer nicht aufgestellt. Ich weiß gar nicht, warum. (nachdem er nach abgelaufener 6-Wochen-Rot-Sperre erstmals wieder zum Einsatz kam)

      Es ist immer ein schönes Gefühl, den Olli hinten drin zu haben.

      Damit möchte ich mich eigentlich gar nicht beschäftigen. Wenn wir deutscher Meister geworden sind, dann können wir auch über den Titel nachdenken. Alles andere wäre ja lächerlich.

      Weiß! Blau darf ich ja nicht. (Dortmunds Kapitän bei der Platzwahl)

      Ralf Keidel (Spieler vom MSV Duisburg)

      Wir haben zu wenige in der Mannschaft, die wo kratzen und einfach Schweine sind und hintreten und arbeiten.

       Gabor Kiraly

      Der Kiraly, der spielt, als wäre er gern der zwölfte Feldspieler. (Fritz von Thurn und Taxis über ein Dribbling des Hertha-Torwarts)

      Er ist A-Nationalspieler Ungarns. Ich bin deutscher A2-Nationalspieler. Vielleicht hat er mich unterschätzt. (Jörg Böhme, nachdem er den Hertha-Keeper mit einem Freistoß überrascht hatte)

       Sergej Kirjakow

      In Russland sprechen die Frauen russisch. (auf die Frage nach dem Unterschied seiner weiblichen Fans in der Heimat und in Deutschland)

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      Ich habe diese Augen gesehen, dieses Lachen, diese roten Haare, und ich wusste: Der Kiki ist ein abgezockter Typ! (Winfried Schäfer)

       Ulf Kirsten

      Ich bin sehr vorsichtig gewesen, als ich in den Westen kam. Weil ich ahnte: Unter einen gut gemeinten Rat kann man wie unter die Räder kommen.

      Tore sind das beste Mittel gegen Schmerzen.

      Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: »Kirsten, du Arschloch«, dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.

      Ich hatte im vergangenen Sommer ein Angebot vom 1. FC Köln. Aber ein Wechsel kam nicht in Frage. Da hätten mich die FC-Fans umgebracht und die Bayer-Fans auch.

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      Er hat die ganze Mannschaft zu sich zur Champions-League-Party eingeladen, damit ist er genug gestraft. (Reiner Calmund zu Ulf Kirstens »Stinkefinger« in Richtung Duisburger Fans)

      Der Ulf wird immer unsere Konifere bleiben. (Mitspieler Sven Ratke vor dem Abschiedsspiel von Kirsten)

      Er hat angezeigt, dass er in einer Minute ausgewechselt werden will. (Daum über einen »Stinkefinger« von Ulf Kirsten)

      Solche Dinger macht nur mein Alter. (Benjamin Kirsten, Sohn von Ex-Nationalstürmer Ulf Kirsten)

      Den Ulf kann ich zu jeder Tagesund Nachzeit anrufen, der hat es nicht weit. Den kann ich kurz vor dem Spiel nominieren, er würde auf der Matte stehen. (Teamchef Rudi Völler zu einem möglichen Comeback des Leverkuseners)

       Wolfgang Kleff

      Wenn man dann auf allen Sendern vertreten ist die ganze Woche, 14 Tage lang.

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      Verhüten ist das Leben des Wolfgang Kleff. Früher als Torwart und heute für die AIDS-Hilfe. (TV-Moderator Frank Buschmann)

       Uwe Klimaschefski

      Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult.

      Derjenige, der mich tunnelt, kriegt zwei Beinschüsse zurück.

       Diego Klimowicz

      Diego Klimowicz – ein Name wie Winnetou Koslowski. (Manfred Breuckmann)

       Jürgen Klinsmann

      Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.

      Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.

      Zu den Bayern möchte ich nicht wechseln, ich will lieber noch ein richtiges anderes Land kennen lernen.

      Der Druck entlädt sich beim Torschuss – ein Wahnsinnsfeeling. So ähnlich wie beim Sex.

      Fairplay ist heute ein aggressives Wort geworden.

      Das