Название | Ein Tor würde dem Spiel gut tun |
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Автор произведения | Ben Redelings |
Жанр | Сделай Сам |
Серия | |
Издательство | Сделай Сам |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783895336591 |
Wenn man jahrelang mit Brasilianern trainiert, muss ja irgendetwas abfärben. Was ein Fink plötzlich für Kunststücke macht, alle Achtung! (Franz Beckenbauer)
Herbert Finken
Mein Name ist Finken, und du wirst gleich hinken. (der Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler)
Klaus Fischer
Ich war schon fünfmal Tor des Monats!
Ich lese keine Bücher. (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch)
Jan-Aage Fjörtoft
Ich ärgere mich immer, wenn ich in der Oper bin und der Star zu viele Zugaben gibt! (bei seinem Abschied von der Eintracht)
Das spricht vielleicht für eine schlechte Vereinskarriere – aber das war ein Höhepunkt meiner Laufbahn! (auf die Frage, was ihm der Siegtreffer gegen Bayern bedeute)
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen, es sind nur 50 Meter. Tot bin ich trotzdem. (über die Verharmlosung der Situation im Abstiegskampf)
Ich will nicht auf der Bank sitzen. Dafür könnt ihr auch meinen Sohn nehmen, der würde sich freuen, das Maskottchen spielen zu dürfen. (zu seiner Rolle bei Reinhold Fanz)
Kongodeutsch! (auf die Frage nach der neuen Amtssprache bei der Eintracht)
Meine Frau Marianne und ich haben zwei Kinder. Wenn wir nächstes Jahr nach Norwegen zurückkehren, müssen wir uns noch mal unterhalten. (zum Thema Familienplanung)
Den hätte wohl auch mein Sohn gehalten. (nach einem verschossenen Elfmeter gegen die Bayern)
Ich habe zu allem eine Meinung. Als Angestellter des Vereins darf ich aber nicht alles sagen. Das kostet mich zu viel.
Dann lebe ich in Oslo, spiele immer noch Fußball, und bin immer noch so langsam … (auf die Frage, was er mit 85 Jahren machen werde)
Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben! (nach einem 4:0-Sieg)
Eines möchte ich noch kurz anfügen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Die Entscheidung war zwischen mir und dem Busfahrer, aber der Busfahrer hatte keine Schuhe dabei. (über seinen Einsatz gegen Freiburg)
Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden. (über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt)
Ich bin der ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Wenn ich natürlich bei meinen Sechs-Minuten-Einsätzen bis zur Winterpause 30 Tore schieße, werde ich vielleicht nicht gehen dürfen.
Unser letzter Sieg ist schon 100 Jahre her. (nach dem Ende einer elfwöchigen Serie ohne Sieg)
Weil, der Trainer braucht jetzt Spieler mit harten Eiern. (auf die Frage, warum er beim nächsten Spiel aufgestellt werden sollte)
Wenn ich bleibe, will ich einen Fünfeinhalb-Jahres-Vertrag, damit ich noch im neuen Stadion auflaufen kann. Dann spiele ich hier, bis ich lange, graue Haare habe. (zu seinem Plan, den Verein in der Winterpause zu verlassen)
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Salou teile.
Ich hoffe, dass bei der Eintracht endlich einmal Ruhe einkehrt. Aber das ist so wahrscheinlich, wie dass Elvis in Stabaek rockt!
Hat es so ausgesehen, als ob ich das könnte? Ich glaube nicht … (zu seinem »Löwentanz-Jubel« nach einem Siegtreffer gegen Bayern)
Wir haben ein paar sehr schnelle junge Spieler da. Und ich bin alt und nicht ganz so schnell … (über seine Chancen bei der norwegischen Nationalmannschaft)
Der Castro ist ja auch müde dann und wann, man kann nicht immer revolutionär sein.
Heute habe ich sicher so viel Unterstützung wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen!
Ich habe das erst für Kritik an meiner Person gehalten. Alle sagen immer, dass ich langsam sei. Deshalb dachte ich, die Fans wollten mich zum Rennen animieren. (zu einem Plakat mit der Aufschrift »Fjörtoft darf nicht gehen«)
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt. (Friedel Rausch)
Franca
Now I am Deutscher!
Maik Franz
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt. (auf die Frage, was ihm die Rückennummer 33 bedeute)
Normalerweise respektiere ich im Fußball jeden Gegenspieler. Aber dieses Arschloch …(Mario Gomez)
Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Viel wird das nicht sein. (Ioannis Amanatidis)
Steffen Freund
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht’s los.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark. (über die Vertragsverhandlungen mit Tottenham Hotspurs)
Arne Friedrich
Die Freiburger waren vogelwild. (nach einem 3:1-Auswärtssieg)
Torsten Frings
Am besten grätschen wir die Brasilianer schon bei der Hymne weg.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Jetzt kann der Mario Basler ja schön den 2. Platz feiern. (nach dem Pokalfinale 1999, vor dem Mario Basler gesagt hatte, der 2. Platz sei doch auch was Schönes für Werder)
Frings mit links! Reimt sich zwar, ist aber leider nicht sein starker Fuß. (Heribert Faßbender)
Der Übersteiger von Schneider ist relativ unbekannt. (Matthias Sammer ironisch zum Abwehrverhalten von Torsten Frings)
Torsten Frings ist katholisch, der würde nie nach Italien wechseln. Da müsste er ja sonntags arbeiten. (Norbert Pflippen, Spielerberater)
Jan Furtok
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt! (Joachim Böttcher)
Holger Gaißmayer
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler. (Bernd Schuster über seinen Spieler)
Salvatore Gambino
Ja, ein bisschen. (Matthias Sammer auf die Frage, ob Gambino Italiener sei)
Viorel