Ein Tor würde dem Spiel gut tun. Ben Redelings

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Название Ein Tor würde dem Spiel gut tun
Автор произведения Ben Redelings
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783895336591



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Monaco fühle ich mich wohl. Denn unter den vielen Prominenten hier, bin ich doch nur eine kleine Nuss.

      Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio.

      Ich habe keine Lust mehr auf Flughafen, Fußball und wieder Flughafen. Das brauche ich nicht mehr. Und ich benötige auch kein Geld mehr.

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      Und das Ganze heute unter der Stabführung des Dozenten für Harmonielehre: Jürgen Klinsmann. (Gerd Rubenbauer)

      Der Jürgen ist ein Weltmann. Er war ja immer ein Gegenpool zu mir. (Lothar Matthäus)

       Miroslav Klose

      Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum was gespürt.

      Die Ballverwertungshaltung war nicht da.

      Ich hätte mir beinahe die Füße gebrochen. (nachdem er seinen obligatorischen Salto nach einem Tor nicht stand und auf dem Hosenboden landete)

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      Er springt 40 Zentimeter höher als seine Gegenspieler und sechsmal so hoch wie ich. (Erik Gerets über die Sprungkraft von Miroslav Klose)

      Klose ist nicht Gerd Müller und nicht Paolo Rossi. Er wird nie ein Ronaldo sein und nie etwas mit Totti zu tun haben. Klose ist nicht schön, und sein Fußball ist nicht schön. Aber Klose hat alles verdient, was ihm der Fußball schenkt. (die italienische Zeitung »La Gazzetta dello Sport«)

      Der Miro ist seit Monaten in bestechlicher Form. (Jürgen Klinsmann nach einem 3:0-Sieg gegen Ecuador, zu dem Klose zwei Tore beisteuerte)

       Peer Kluge

      Auch Kluge. (Gladbachs Nachwuchsspieler auf die Frage, wie seine Eltern heißen)

       Sven Kmetsch

      Ich war selbst erschrocken. (über sein 1:0 gegen Wolfsburg)

      Solange es keine Schlägerei gibt mit blutigen Nasen und Köpfen, ist alles im vertretbaren Maße. (über eine Massenrangelei)

      Ich tippe nie, man kann nie wissen, wie ein Spiel ausgeht. (auf die Frage des Kommentators zum Ausgang des Spiels Leverkusen - Schalke)

      Aleksander Knavs (Spieler vom 1. FC Kaiserslautern)

      Lauth offenbart das Tempolimit bei Knavs. (Gerd Rubenbauer)

       Andrzej Kobylanski

      Das hätte ich nicht zugegeben.

      Da fängt Selbstbewusstsein an. (Eduard Geyer, nachdem Kobylanski zugegeben hatte, dass er einen Ball nur flanken und nicht ins Tor schießen wollte)

       Georg Koch

      In diesem Jahr habe ich keinen Weihnachtsbaum aufgestellt. Dafür hat es nicht mehr gereicht. (Kaiserslauterns Torhüter, nachdem bei den Pfälzern 50 Prozent der Gehälter eingefroren blieben)

       Harry Koch

      Harry Koch im Mittelfeld ist so, als wenn man mit Boxhandschuhen Geld zählen will. (Fritz Fuchs, Trainer vom FK Pirmasens)

      Wir haben keinen Bedarf an Rentnern. (Michael A. Roth zu den Spekulationen über eine Verpflichtung des Spielers)

       Ronald Koeman

      Koeman. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen! (Heribert Faßbender)

       Ludwig Kögl

      I spui mei Spui.

      Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

       Jürgen Kohler

      Filmt mich nicht von oben, dann sieht man meine Glatze.

      Gestern hat’s geregnet und heute schien die Sonne – da muss sich der Körper erst mal darauf einstellen! (Erklärungsversuch für die schwache Anfangsphase der Dortmunder)

      Zuviel Denken ist immer schlecht.

      Ich habe 19 Jahre lang den schönsten Beruf ausgeübt, den es gibt.

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      Der Schiedsrichter hätte bedenken können, dass ein Fußballgott Abschied nimmt. Das haben wir vergessen, ihm zu sagen. (Gerd Niebaum zur roten Karte im UEFA-Cup-Finale in Rotterdam, Jürgen Kohlers letztem Spiel)

      Ein Hackentrick von Jürgen Kohler – das kann ja nicht gut gehen. (Manfred Breuckmann)

      Für Kohlers Verhältnisse war der Pass gar nicht schlecht. (Marcel Reif zu einem Pass, der über fünf Meter gespielt im Seitenaus landete)

      Kohler köpft alles weg, der würde sogar eine Kiste Bier aus dem Strafraum köpfen. (Jörg Dahlmann)

      Auch wenn der Fußballgott hier steht, ich muss vorbei. (Michael Büskens zu Kohler, der ihm vor der Kabinentür im Weg stand)

       Jan Koller

      Der Koller ist 20 Zentimeter größer als unsere Spieler. Es ist eigentlich nicht fair, dass der mitspielen darf. (Jürgen Klopp)

      Wenn er auf dem Platz ist, habe ich das Gefühl, dass alle anderen Stürmer zusammen nur 1,50 Meter groß sind. (Matthias Sammer)

      Jan Koller – mit 2,02 Meter Körpergröße der überragende Spieler da vorne. (Thomas Wark, ZDF-Kommentator)

      Wir werden schon einen auspacken, der nicht unbedingt eine Leiter braucht. (Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf zur Frage des Gegenspielers des 2,02-Meter-Mannes)

      Friedel Koncilia (österreichischer Nationaltorwart)

      Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt’s ja net. (Max Merkel)

       Horst Köppel

      Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.

       Charly Körbel

      Es soll mal nicht von mir heißen: Der Charly tritt als Rekordspieler ab, hat aber auch die meisten Trainer verschlissen.

       Bernd Korzynietz

      Gleich die Zone verlassen und nächste Woche wiederkommen. (Bielefelds Profi zu einer TV-Journalistin, die den Abwehrspieler mit dem Torschützen Heiko Westermann verwechselte)

       Erwin Kostedde

      Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

       Nico Kovac

      Nach der Fußball-Karriere muss ich mal sehen, dass ich die Nase einigermaßen kosmetisch pflegen lasse. (nach seinem Nasenbeinbruch)

      Armin Kraaz (Spieler von Eintracht Frankfurt)

      Es gab mal jemanden bei der Eintracht, der die Mannschaft damit motivierte, dass er einen Adler mit in die Kabine nahm. Vielleicht sollte ich es am Montag mal mit einer Ananas probieren. (vor einem Spiel, in dem es nur noch um die »goldene Ananas« ging)

      Raumdeckung darf man nicht so wörtlich nehmen. (zu Gegentoren, bei denen die Stürmer sehr frei standen)

       Thorsten Kracht

      Wenn schon doof verlieren, dann wenigstens in Bochum. (meint der Ex-Bochumer)