Название | Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit |
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Автор произведения | Emmi Watson |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750229938 |
Wieder am Tisch angelangt stellten wir fest, dass Maria und Bernd
Schröder nicht da waren. "Die wollten was zu Essen organisieren und ich
bin am Weinstand hängengeblieben" erklärte Vanessa.
Mir war die Situation etwas peinlich und ich versuchte zu erklären.
"Entschuldige bitte, dass ich dich gerade mit Maria verwechselt habe"
begann ich zögernd.
"Warum, war es dir so unangenehm"? "Nein, ganz und gar nicht, ich hatte
es aber wirklich nicht vorgehabt": "Schade, dass du es so schnell
bemerkt hast". "Und wenn ich es nicht bemerkt hätte"? Ein feuriges
Glitzern, lag in ihren Augen als sie mir antwortete. "Weißt du das
wirklich nicht"?
Unser Gespräch wurde unterbrochen. Bernd und Maria kamen mit Bretzeln
und Käse beladen zurück. Zwischen Vanessa und mir hatte sich eine
eigenartige Spannung aufgebaut. Jeder ihrer Blicke, ihrer Gesten wirkte
auf mich so erotisch, so fordernd, dass ich mich aus Angst davor, von
den Anderen ertappt zu werden, fast schon unwohl fühlte. Irgendwann war
Zapfenstreich und wir machten uns zu Fuß auf den Heimweg. Dabei
stellten wir fest, dass wir zwar im gleichen Ort, aber am entgegen
gesetzten Ortsrand wohnten.
Wieder mit Maria allein bemerkte sie beiläufig, dass die beiden privat
ja richtig nett sind und Bernd nicht einmal mit seiner wichtigen Arbeit
genervt hat. Ich erzählte von meiner Verwechselung mit Vanessa und
beide mussten wir darüber lachen. Ich allerdings etwas weniger als
Maria. Ich war noch derart von dieser absolut erotischen Stimmung
aufgeladen, dass es mir schwer fiel, den Heimweg abzuwarten und nicht
gleich über Maria herzufallen.
Wir alberten herum und an einem kleinen Gebüsch beim Spielplatz
schnappte ich sie von hinten, bekam ihre Brüste zu fassen und zog sie
an mich. Sofort spürte sie meinen Ständer an ihren Backen und begann
ihn sofort mit kreisenden Bewegungen zu malträtieren. "Wenn du nicht
sofort aufhörst und ein braves Mädchen bist, dann pack ich dich und
vergewaltige ich dich hinter dem Gebüsch" drohte ich. Mit einem
blitzschnellen Griff hatte sie durch den Hosenbund meine furchtbarste
Waffe ergriffen und zischte mir "ich will aber gar nicht brav sein"!
entgegen. "Ich habe dich gewarnt"!
Mit einem kräftigen Griff um ihre Wespentaille packte ich sie und
ruckzuck waren wir hinter dem Gebüsch verschwunden. Maria riss mir
förmlich die Hose herunter und reckte mir ihr entblößtes Hinterteil
entgegen. "Jetzt vergewaltige mich schon endlich oder muss ich erst um
Hilfe schreien"? "Bist du wohl ruhig, das schaff ich schon noch
allein".
Währenddessen hatte ich meine Krücke in ihrer klitschnassen Möse
versenkt. Mit wohligem Grunzen quittierte sie die Aktion, um mit
ungeduldigem Rucken gleich mehr zu fordern. Sie wollte ein hartes
Quicki.
Also gut. Ich stieß hart und trocken zu. Sofort quiekte sie auf. Der
nächste Stoß und der nächste. Ich merkte wie uns beiden die Gäule durch
zugehen drohten. Ich ließ sie rennen. Nach kürzester Zeit übermannte
uns ein heftiger Orgasmus, den Maria ganz und gar nicht verhalten
akustisch begleitete.
Kaum kamen wir zur Besinnung als jemanden herüber rief:" Ihr geiles
Dreckspack, habt ihr keine Betten"? Maria wollte gerade antworten als
ich im letzten Moment ihren Mund mit meiner Hand verschließen konnte.
"Mensch sei bloß ruhig, der Wenzel muss nicht unbedingt mitbekommen,
wer es nicht mehr bis zur Lümmelwiese aushält". Unter albernem Gekicher
zogen wir uns schnell an und machten uns auf die letzten paar Meter
unseres Heimwegs. Wir hatten in dieser Nacht seit langem wieder
intensiven und erfüllenden Sex miteinander.
Nun Stand Vanessa mit leuchtenden Augen und einem Karton vor mir.
"Hi Werner, ich wollte dir schnell den Wein vorbeibringen". Sie druckste
ein wenig herum und stellte ihn umständlich ab. Die Idee ihn ihr
abzunehmen ließ mein völlig benebeltes Hirn gar nicht zu. "Ist mir ja
fast peinlich, aber könnte ich mal die Toilette benutzen"? "Ja klar,
braucht dir doch nicht peinlich zu sein" ich zeigte ihr den Weg und
blieb im Flur stehen. Hier war es angenehm kühl gegen draußen und meine
Schweißproduktion ließ langsam nach. Vanessa tauchte recht schnell
wieder auf und kam direkt auf mich zu.
Unschlüssig standen wir voreinander, die Luft begann zu brennen. "Wo
hast du denn jetzt den Wein her"? fragte ich mit belegter Stimme. Sie
räusperte sich. "Den hat Bernd besorgt". Mühsam hielten wir die Distanz
zwischen uns aufrecht. Wieder stellte sich beklemmendes Schweigen ein.
In mir tobte eine gigantische Schlacht. Mein Körper schrie: nimm sie in
den Arm, schau dir die feuchten, wollüstigen Lippen an, die brauchen
dich jetzt ganz dringend.
Mein Kopf hielt dagegen: Nein auf keinen Fall, das darfst du nicht, du
darfst Bernd und schon gar nicht Maria hintergehen. In Vanessa musste
es ähnlich zugehen. In dem Moment, in dem ich nachgeben wollte erlöste
sie uns, indem sie einen Schritt zurücktrat. Ich bewunderte sie dafür
grenzenlos. Mir hätte jegliche Kraft dazu gefehlt.
"Ich möchte dich noch fragen, ob ihr am kommenden Freitagabend Zeit habt
zu uns zum Grillen zu kommen"? Ich brauchte gefühlte Stunden um die
Frage zu verstehen. "Ja, klar, natürlich haben wir Zeit. Natürlich
kommen wir". Ich kannte zwar nicht Marias Terminpläne, doch waren die
mir in diesem Moment absolut gleichgültig. "Dann fällt uns der
Freitagabend um so leichter, wenn ich jetzt gehe" während sie das
mühsam beherrscht sagte blitzten ihre Augen gefährlich auf. Als sie
sich bereits an der offenen Haustür in Sicherheit wähnte, entgegnete
sie halb geflüstert mit verführerischer Stimme: "die kleine geile Hexe
könnte sich jetzt nämlich auf der Stelle vernaschen lassen". "Warum
lässt sie sich dann nicht". "Weil du der Werner bist"! Sie küsste