Rebeccas Schüler. Tira Beige

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Название Rebeccas Schüler
Автор произведения Tira Beige
Жанр Языкознание
Серия Rebeccas Schüler
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754176450



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und sich hin­ter sie plat­ziert, so­dass sie sei­ne Geil­heit auf ih­rem Po wahr­nimmt.

      Das Wis­sen, ihre Schwän­ze zwei­fach am Be­cken zu spü­ren, lässt die Syn­ap­sen in ih­rem Hirn auf Hoch­tou­ren lau­fen und heizt ihre Er­re­gung an. Be­reit zu so viel mehr, keucht Rebecca lust­voll auf, um ih­nen zu si­gna­li­sie­ren, dass sie auf kei­nen Fall in­ne­hal­ten sol­len in ih­ren Be­we­gun­gen und Be­rüh­run­gen.

      Doch Ce­d­rics Mund löst sich un­er­war­tet von ih­rem. »Öff­ne ihr Kleid«, be­fiehlt er Li­nus mit so­no­rer Stim­me, die Do­mi­nanz ausstrahlt. Des­sen Fin­ger rü­cken ihre Haa­re ein Stück bei­sei­te, kit­zeln hauch­zart über ih­ren Nacken und ma­chen sich dar­an, den Reiß­ver­schluss zu öff­nen. Ein fes­ter Griff von ihm, schon fällt das Kleid über die Schul­tern hin­ab auf den Bo­den. Nur noch in Un­ter­wä­sche be­klei­det, steht sie vor ih­ren Schü­lern.

      Zen­ti­me­ter für Zen­ti­me­ter neh­men sie die nack­te Haut für sich in An­spruch. Die Hän­de, die ih­ren Kör­per er­for­schen, fe­gen ihre Selbst­be­herr­schung hin­weg. Das Ter­rain ist be­reits er­obert, denn sie ka­pi­tu­liert in dem Mo­ment, als Li­nus hin­ter ihr ste­hend den Ver­schluss des Büs­ten­hal­ters zu öff­nen be­kommt und den Bu­sen fest mit sei­nen Hän­den um­spannt.

      Ce­d­rics Au­gen fes­seln sie, doch nicht lan­ge, schon lässt er sei­ne Zun­ge er­neut ver­füh­re­risch zwi­schen ih­ren Lip­pen krei­sen. Li­nus mas­siert die Brüs­te, zwir­belt die Brust­wa­r­zen, die sich un­ter sei­nen Fin­gern er­he­ben. Sie ha­ben Rebecca in ih­rer Ge­walt, hit­zig und zu­gleich zärt­lich.

      Ce­d­ric presst ihr sei­ne sam­ti­gen Lip­pen auf den Mund und er­greift ihre Hän­de, die er an sei­nen Schritt her­an­führt. Sie hat­te sich so un­ter ih­ren Ein­flüs­sen fal­len las­sen, dass ihr die Hän­de wie ge­lähmt nach un­ten ge­rutscht sind. Jetzt strei­chen sie ehr­fürch­tig über Ce­d­rics Här­te, die sich ih­ren Weg aus sei­ner Bo­xers­horts zu su­chen scheint. »Fas­sen Sie ihn an«, stöhnt er auf.

      Rebecca um­fasst zu­erst sei­nen knacki­gen Arsch, der sich un­ter den Avan­cen an­spannt, be­vor sie sei­ne Hän­de nach vorn zu sei­ner Man­nes­kraft be­wegt. Wie­der um­hüllt sie mit der Hand­flä­che sei­ne Erek­ti­on, lässt ih­ren Dau­men über sei­ne stram­me Ei­chel krei­sen, die sich ihr wil­lig ent­ge­gen reckt.

      Schon längst ha­ben sich die Hän­de un­kon­trol­liert auf die Su­che be­ge­ben und eine Hand von ihr win­det sich in Ce­d­rics Shorts hin­ein. Rebecca zieht ihm da­bei leicht die Un­ter­ho­se nach un­ten, be­vor sie mit ei­ner Mas­sa­ge an sei­nem Schaft ent­lang be­ginnt. Nun ist er es, der ihr in den Mund keucht und ihr im­mer gie­ri­ger sei­ne Lip­pen ent­ge­gen presst.

      Rebecca kommt gar nicht so schnell hin­ter­her, zu re­gis­trie­ren, dass Li­nus ihr Hös­chen nach un­ten streift und sei­ne Fin­ger ihre Schamlip­pen fin­den. Er ver­reibt die Feuch­tig­keit und um­kreist – un­be­wusst oder be­ab­sich­tigt – den Lust­punkt, so­dass sie die Schen­kel an­spannt, um die Emp­fin­dun­gen noch stär­ker zum Auf­lo­dern zu brin­gen. Wenn er wüss­te, wie gött­lich es sich an­fühlt, sich un­ter sei­nen Emp­fin­dun­gen zu ver­ges­sen.

      Ce­d­ric hat sich sei­ner Shorts ent­le­digt, so­dass sei­ne Schwanz­spit­ze ih­ren Ve­nus­hü­gel und Li­nus’ Fin­ger trifft. In Rebeccas Kli­to­ris pocht es ver­lan­gend. Al­lei­ne das Zu­sam­men­spiel zwi­schen Ce­d­rics Ei­chel, Li­nus’ Fin­ger­spiel und ih­rem hoch­ex­plo­si­ven Kopf hät­te sie zum Or­gas­mus ge­bracht. Sie wis­sen, wie weit sie ge­hen kön­nen, um ihr Be­geh­ren auf die Spit­ze zu trei­ben.

      Wei­ter her­zen sie ihre Knos­pe. Rebecca ist dem Hö­he­punkt so ver­flucht nah, dass sie nur noch die heiß er­sehn­te Klip­pe über­sprin­gen will, die sie vom Zu­sam­men­kramp­fen ih­res In­ne­ren trennt.

      »Bit­te macht wei­ter«, ani­miert sie ihre Schü­ler auf­stöh­nend und schließt die Au­gen. An­ge­fixt durch eine ge­wal­ti­ge Kon­trak­ti­on in ih­rem Be­cken, ringt Rebecca nach Luft und fühlt, wie sich die Schei­den­wän­de eng um Li­nus’ Fin­ger, die er in sie ein­ge­führt hat, zu­sam­men­zie­hen.

      Ce­d­ric grinst, als er sie voll­kom­men weg­ge­tre­ten den Gip­fel der Lust er­rei­chen sieht. Li­nus weicht zur Sei­te, so­dass Ce­d­ric Rebecca ge­gen die Wand quet­schen und sie hart un­ter sich neh­men kann. An­ge­sichts des über­wäl­ti­gen­den Or­gas­mus schwebt sie in sei­nen Ar­men und lässt ihn ge­wäh­ren. Rebeccas Bei­ne um­klam­mern sei­nen Un­ter­leib, da­mit sie je­den sei­ner tie­fen Stö­ße ge­ni­e­ßen kann. Da­bei kral­len sich ihre Hän­de an sei­nen Schul­tern fest.

      Mit je­dem wei­te­ren Stoß stei­gert sich die Lei­den­schaft. Sie spürt, wie kräf­tig er in ihr pumpt. Die Luft ist an­ge­füllt von Te­s­tos­te­ron. Das Pa­r­füm wird über­deckt von ei­nem ani­ma­li­schen Schweiß­ge­ruch, der ihre Nase über­reizt.

      Rebeccas Blick schweift nach rechts und wird auf Li­nus ge­lenkt. Er ist ein Stück zur Sei­te ge­tre­ten, öff­net den Reiß­ver­schluss sei­ner Stoff­ho­se und holt sei­ne Här­te her­aus. Da­bei zwingt er ihre Au­gen dazu, ihm zu­zu­schau­en. Kei­ne Se­kun­de lässt er sie aus dem Blick. Er nimmt sei­nen Schwanz in die Hand und mas­siert mit zwei Fin­gern über sei­ne Ei­chel. Rebecca er­regt der An­blick die­ses ma­stur­bie­ren­den Ju­gend­li­chen.

      Ihre ei­ge­ne Be­gier­de ist noch nicht voll­stän­dig ab­ge­klun­gen, als sie spürt, wie Ce­d­rics Phal­lus in ihr zu zer­bers­ten droht und er sich schwer at­mend zum Hö­he­punkt bringt.

      Rebecca um­fasst mit der Hand sei­nen Hin­ter­kopf und fühlt er­neut eine hef­ti­ge Kon­trak­ti­on auf sich zu­rol­len, je mehr sie Li­nus’ Auf und Ab an sei­ner Här­te zum Zu­schau­en nö­tigt. So wie sei­ne Lei­den­schaft auf dem höchs­ten Punkt der Lust an­ge­kom­men ist und er sein Sper­ma auf dem Bo­den ne­ben dem Schul­haus ver­teilt, wird sie von ei­ner zwei­ten, ge­wal­ti­gen Woge über­rollt, die sie ihre Lust in die Nacht keu­chen lässt.

      »Ah!« Schwer at­mend lag Rebecca auf der Sei­te ih­res Bet­tes und ließ sich vom Or­gas­mus über­schwem­men. Das Po­chen ih­rer Kli­to­ris, das Zu­sam­men­zie­hen der Schei­den­wän­de, das be­kann­te Rau­schen in den Oh­ren. Al­les war in ei­ner ein­zi­gen Mi­nu­te über­wäl­ti­gend.

      Nie wür­de sie ih­ren Schü­lern pro­fes­si­o­nell be­geg­nen kön­nen, wenn sie schon jetzt von ih­nen fan­ta­sier­te, als wä­ren sie Män­ner, die es zu er­obern galt.

      Was soll­te sie mit dem an­ge­bro­che­nen Tag an­fan­gen? Nach­dem sie ein­fach nur da­ge­le­gen hat­te, ohne Ge­dan­ken an Zeit und Raum, stand Rebecca auf und lief nackt zum Fens­ter. Der Re­gen hat­te nach­ge­las­sen. Sie sah vom obe­ren Stock­werk aus, wie die Au­tos durch die Pfüt­zen fuh­ren.

      Rebecca be­schloss, ih­rer Freun­din Ly­dia zu schrei­ben. Das hat­te sie lan­ge schon nicht mehr ge­tan.

      Bis auf we­ni­ge Be­kannt­schaf­ten hat­te sie nach ih­rem Um­zug die Kon­tak­te ab­ge­bro­chen. Ly­dia war ihr als ein­zi­ge Be­zugs­per­son aus Pauls Freun­des­kreis ge­blie­ben. Sie und ihr Mann Tom hat­ten sich nach ei­ner schwie­ri­gen Zeit der Kri­se – Tom war fremd­ge­gan­gen und kurz­zei­tig aus dem ge­mein­sa­men Haus aus­ge­zo­gen – wie­der zu­sam­men­ge­rauft. Es klapp­te wohl mehr schlecht als recht, aber in­zwi­schen er­war­te­te Ly­dia ihr zwei­tes Kind. Of­fen­bar soll­te es die Ehe kit­ten. Ly­di­as wah­re Mo­ti­ve, bei ih­rem Mann