Kleinkinder beginnen, im Spiel die Welt zu entdecken, ihre Sinne und ihren Geist zu schulen sowie grundlegende Fertigkeiten zu lernen. Diese 50 besten Spiele für Elternhaus, Kita und Eltern-Kind-Gruppe fördern Aufmerksamkeit, Fantasie und Forscherdrang.
Am Tag vor Charles Bukowskis letztem Geburtstag führte Gundolf S. Freyermuth mit dem deutsch-amerikanischen Kultautor ein intensives, siebenstündiges Gespräch. Es sollte das letzte Interview werden, das Bukowski gab, bevor er im März 1994 in Los Angeles starb. Die beiden Autoren sprachen über Bukowskis ungewöhnliche Karriere, die ihn aus dem Pennerleben unter die Hollywoodstars führte, über das Handwerk des Schreibens, über Schriftstellerkollegen wie William S. Burroughs und Norman Mailer, über Ruhm und Geld und natürlich auch über den Tod. Michael Montfort, Bukowskis Freund und Lieblingsfotograf, nahm dabei die letzten Bilder auf, die von dem großen "dirty old man existieren. Freyermuths von Sympathie geprägte Erinnerungen an Bukowski führen uns eine abenteuerliche Existenz vor Augen, die sich selbst zum Testfall bestimmte, indem sie am eigenen Leib die Sehnsüchte und Laster unserer Epoche erprobte. Reportage und Reflexion verbindend, untersucht das Buch den "Mythos Bukowski, die Gründe für den einmaligen Aufstieg des Dichters zu einer deutsch-amerikanischen Kultfigur.
Red House erzählt in einer Zeit-Reise ohne Chronologie Geschichten der sechziger Jahre bis in die achtziger Jahre, die oft in ganz tiefer Verbindung zur Musik und Liebe zum Leben stehen und ganz bestimmt hätten manche dieser subjektiv wahren Geschichten ohne den Blues einen anderen, als den erlebten und erzählten Verlauf genommen … nicht nur in Oldenburg.
"Blues beschützt und behütet die Sehnsucht als etwas sehr Kostbares, bietet ihr so viel Gefühl und Platz, macht sie so stark, daß einfach kein Schlupfloch für die Verzweiflung übrig bleibt."
Dieses umfassende Praxisbuch ist der ideale Begleiter für den Alltag mit Windows 10. Mit Schritt-für-Schritt-Lösungen, direkt umsetzbaren Praxisrezepten sowie zahlreichen Tipps und Tricks führt es Sie als Ratgeber und Nachschlagewerk durch alle wichtigen Themen und erleichtert Ihnen die Arbeit mit Windows. Von der Installation über den reibungslosen Umzug von vorherigen Windows-Versionen zu Windows 10 bis zur Datenwiederherstellung, von Benutzerkonten über Netzwerke bis zur Systemverwaltung und -optimierung werden alle Themenbereiche abgedeckt, sodass Sie auch eventuelle Probleme mit Windows 10 schnell und zuverlässig beheben.
Mami Wata – Short Stories in Nigerian Pidgin English seeks to facilitate the use of Pidgin English as a National Language in Nigeria, and to create dialogue among young people in Nigeria. Also, the purpose of producing the work is to provide these young people an opportunity to read and write in a language my generation was deprived of using. Similarly, the subject and the language choice of this book give emphasis on the use of Pidgin English as a language rather than being perceived in the manner linguistic researchers once did. Those researchers relegated it, with respect to other languages, to a lower rung. Today, in Nigeria, statistics show that four out of every five people can speak and understand Pidgin English. Every two people can read Pidgin English texts. In addition, the Nigerian entertainment industry has 'pidginized' its productions in order to reach as many people as possible, in spite of the languages such people may speak. This aspect has caught on in the Nigerian Hip Hop scene, the home video industry, the news media etc. Mami Wata – Short Stories in Nigerian Pidgin English is the very first book on Yoruba folktales written in Nigerian Pidgin English. It is hoped that this book will help to correct wrong and past notions that the Nigerian Pidgin English is part of a passive resistance scheme adopted by educated elites and missionaries in Nigeria for their various interests; in other words an «outcast language.»
Liebe Dominique, – – -Deinen Brief habe ich erhalten. Was Du schreibst, ist der reine Wahnsinn. Ihr habt nebeneinander im Bett gelegen, sein Körper hat Dich erregt, und Du hast begonnen, seinen Oberkörper zu küssen und sein Glied zu streicheln, er aber hat mit steifem Glied einfach nur passiv dagelegen und Dir schließlich das Geständnis gemacht, daß er das immer stärker werdende Verlangen verspüre, sich einer strengen und dominanten Frau zu unterwerfen, und vor allem dringend Schläge brauche. – – – Natürlich ist es löblich, daß er Dir dienen will. Und daß er – bei seinen Launen! – dringendst strengster Züchtigung bedarf, steht außer Frage. Aber wie konntest Du nur auf die Idee kommen, den Wunsch eines Sklaven umgehend und pflichteifrig zu erfüllen? Wie gute Demokraten habt Ihr dann gemeinsam entschieden, daß es sinnvoll sei, ihn vor der Behandlung zu fesseln, und du hast verzweifelt im ganzen Haus nach etwas zum Fesseln gesucht. Als er dann endlich gut gefesselt war (was in der Tat das Wichtigste ist!), hat er Dich aufgefordert, ihm die Augen zu verbinden, was Du nach erneuter Sucherei selbstverständlich getan hast. – – – Ich kann verstehen, daß Du ihn während der Züchtigung aus einer sentimentalen Anwandlung heraus gefragt hast, ob es ihm nicht zu weh tue. Daß er Dich allerdings daraufhin anraunzte, das habe eine Herrin doch nicht zu interessieren, übersteigt meine Vorstellungskraft. Natürlich hat er in der Sache recht, aber wo kommen wir hin, wenn wir die Herren Sklaven über unsere Lust bestimmen lassen statt umgekehrt? Womöglich dürfen wir ihnen ›nachher‹ noch ein Bier bringen! – – – – In 17 langen Briefen weiht die erfahrene Lady S die «Novizin» Dominique in die Kunst ein, einen Sklaven angemessen zu behandeln und dabei stets Herrin des Geschehens zu bleiben …
Berits Füße sind schön. Ich küsse ihre Zehen – ich liebe Füße! Schließlich knie ich mich hinter Berit und stoße mein Glied unvermittelt in ihren Anus. Sie schreit, lange und qualvoll. Ich nehme sie, heftig und rücksichtslos, und ihr Schrei beginnt zu pulsieren. Meine Hände krallen sich in ihre kleinen Brüste, ich ziehe ihren Oberkörper nach hinten zu mir; durch die dünne Wand zwischen Scheide und Rektum kann ich den Dildo in ihr fühlen, mein Glied reibt an ihm entlang; es ist tief in ihr. Sie keucht in ihren Knebel hinein. "Du kannst dir nicht vorstellen, was es für mich bedeutet, dich zu schänden, Berit", flüstere ich in ihr zierliches Ohr, «dich zu brechen und in den Schmutz zu treten, dir jetzt diese Qualen zu bereiten. Es ist das pure Glück.» Berits blaue Augen sind weit offen, sie starrt gegen die Decke. Ohne dass ich mich noch zügeln kann, bemerke ich, dass meine Erregung wie mein Glied schwillt. Ich bewege mich nur noch wenig, doch meine Lust wird größer und größer. Und auch Berit verändert sich. Ihr Rektum lockert sich, ihr Kopf sinkt nach vorne. Ich küsse ihren Nacken. Ich bin jetzt völlig entspannt, gleichzeitig zittere ich vor unaufhaltsamer Lust. Dann scheint unvermittelt etwas in meinem Kopf zu explodieren, und ich ergieße mich in machtvollen Schüben. Berit reißt ihren Kopf wieder nach oben, sie schreit auf.
Rick glaubte den Verstand zu verlieren. Hatte er sich all das nur ausgedacht und dann niedergeschrieben und ins Internet gestellt? Hatte er es selbst getan? Wandelte ein anderer auf seinen Spuren, tat es und belastete dann ihn? Immer dichter zieht sich das Netz seiner eigenen Vergangenheit um Rick zusammen …
Der Kurdenkonflikt in der Türkei, der sich über Jahrzehnte bereits hinstreckt, bleibt wohl die größte Kraftprobe der türkischen Republik auch im 21. Jahrhundert. An diesem Konflikt entladen sich die Gegensätze, die es im Land gibt. Vor allem auch in Bezug auf den möglichen EU-Beitritt spielt das Problem eine entscheidende Rolle, da die EU die Rechte der Minderheiten im Lande geachtet sehen will. Doch einfache Antworten auf das Thema gibt es nicht. Die Geschichte der Kurden ist vielschichtig und eng mit der Türkei verbunden. Türken und Kurden leben seit Jahrhunderten Seite an Seite in Anatolien. Der Autor skizziert die Geschichte der Kurden in der Türkei und geht dabei bis zum Osmanischen Reich zurück. Dabei werden wichtige Ereignisse unter Berücksichtigung türkischer, deutscher, französischer und kurdischer Quellen kurz und verständlich zusammengefasst. Dieser Beitrag soll der deutschen Leserschaft einen Überblick des Problems und dessen Entstehung mit Ansichten von vielen Seiten bieten. Die Reihe «Geschichte kompakt» bietet einen zeitgemäßen Zugriff auf Themen und Fragen der Weltgeschichte – geeignet für Schule und (Eigen-)Studium, zum Nachlesen, Nachschlagen, Lernen, auf den aktuellen Stand bringen und Bescheidwissen.
Die rasante Industrialisierung im 19. Jahrhundert führte auch in der Schweiz zu einschneidenden Veränderungen: wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand auf der einen, Verelendung auf der anderen Seite. Um die gravierenden sozialen Auswirkungen der Industrialisierung zu bekämpfen, propagierte eine Gruppe protestantischer Unternehmer unter der Leitung des Basler Seidenbandindustriellen und Ratsherrn Karl Sarasin (1815-1886) einen 'christlichen Patriarchalismus'. Auf dem Hintergrund der kontroversen Auseinandersetzungen der Kirchen mit der sozialen Frage erforscht Marcel Köppli das sozialpolitische Anliegen dieser protestantischen Unternehmer und ergründet, wieso die Konzeption des 'christlichen Patriarchalismus' letztlich scheitern musste.