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Все книги издательства Bookwire


    Sid Schlebrowskis kurzer Sommer der Anarchie und seine Suche nach dem Glück

    Klaus Bittermann

    Ein charmanter, leichter und luftiger Roman, ein Roadmovie durch eine Zeit, als es noch keine Handys gab, mit zwei Teenagern, die wie die Raben klauen, in den Tag hineinleben, auseinandergerissen werden und sich dreizehn Jahre lang suchen. "Ich mag diese Ausreißergeschichte sehr, insbesondere, weil sie ja tatsächlich stattgefunden hat." Robert Seethaler

    Mycrofts Auftrag

    Beate Baum

    Drei Jahre hatte John Watson gedacht, Sherlock Holmes wäre tot. Als er ihn wiedertrifft, verhält der Detektiv sich äußerst seltsam. Sind die Drogen Schuld? Bei einem Überraschungsbesuch in der Baker Street jedenfalls trifft John den Freund komplett zugedröhnt an. Gibt es einen Zusammenhang mit dem brisanten Auftrag von Sherlocks Bruder Mycroft? Und was ist mit der attraktiven BBC-Reporterin Deborah Bellamy? Einmal mehr stellt der geniale Detektiv in diesem Fall voll schneller Wendungen selbst ein Geheimnis dar. Der Kriminalroman verbeugt sich vor Sir Arthur Conan Doyle und spielt im London der Gegenwart.

    Windows 10

    Christian Immler

    Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über die Neuerungen von Windows 10. Lernen Sie das überarbeitete Startmenü, die erweiterte Bildschirmaufteilung und das Info-Center kennen. Nutzen Sie mehrere virtuelle Desktops, surfen Sie mit dem neuen Browser Microsoft Edge im Internet, entdecken Sie die Sprachassistentin Cortana und genießen Sie Ihre Musik mit Groove-Musik. Die Neuheiten und viele bewährte zentrale Features werden in kompakten und anschaulichen Schrittanleitungen aufbereitet, sodass Sie das neue Windows schnell beherrschen und effizient damit arbeiten können – auf dem PC, Notebook und Tablet.

    Von Get Back zu Let It Be

    Friedhelm Rathjen

    Anfang Januar 1969 versammelten sich die Beatles in den Filmstudios Twickenham, um für ein neues Projekt zu proben und Songs aufzunehmen; dabei war anfangs nicht ganz klar, was am Ende wirklich herauskommen sollte: ein Live-Auftritt, eine TV-Show, ein Film, eine Dokumentation, vielleicht sogar ein neues Album? Diverse kuriose Ideen erwiesen sich dabei als nicht realisierbar, so etwa Live-Auftritte an so illustren Orten wie einem Amphitheater, der nordafrikanischen Wüste, an Bord eines Kreuzfahrtschiffes oder (dies ein nicht sonderlich ernstgemeinter Vorschlag John Lennons) in einer Irrenanstalt.
    Was eigentlich als Neuanfang der Band gedacht war, entwickelte sich zunächst so desolat, daß es stattdessen zum Anfang vom Ende der Beatles wurde. Den Höhepunkt erreichten die Spannungen, als George Harrison nach einem Streit mit John Lennon seinen Austritt erklärte und die Aufnahmen verließ; erst nach mehreren Tagen ließ er sich zur Rückkehr bewegen, und nach einer Veränderung der Zielsetzung fanden die Beatles zu einem produktiven Miteinander zurück, doch ein Jahr später waren die Beatles Geschichte, und ihr Ende bleibt für immer mit den berüchtigten «Get-Back»-Sessions verknüpft. «Von GET BACK zu LET IT BE» erzählt erstmals die ganze Geschichte dieser Sessions. Genaugenommen sind es zwei Geschichten, die erzählt werden, eine musikalische Geschichte, die der Entstehung des vorletzten Beatles-Albums, das von vielen bis heute für ihr letztes gehalten wird, und eine menschliche Geschichte, die des Umgangs der Beatles miteinander. Es war wirklich der Anfang vom Ende der berühmtesten und bedeutendsten Popgruppe der Welt war, aber es gab auch immer noch hochproduktive Momente. Wir sind bei der Proben- und Aufnahmearbeit der Beatles so nah dabei, wie es nur geht, und erleben, wie stümperhaft sie sein konnten, freilich auch, mit wie einfachen Mitteln sie immer noch musikalische Werte für die Pop-Ewigkeit schufen. Erst die Kenntnis dieser Sessions ermöglicht die Beantwortung des letzten ungelösten Beatles-Rätsels: warum haben sie sich denn nun wirklich getrennt?

    Rettet das Rauchen!

    Jürgen Roth

    Jürgen Roths legendäre Rede auf der Demonstration «Tote Kneipen – tote Stadt» auf dem Frankfurter Römer am 27. Oktober 2007, unter dem Titel «Verpißt Euch!» in der tageszeitung veröffentlicht, sowie weitere Texte zur Rettung des sozio-kulturell enorm wichtigen Akts des Rauchens.

    Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol: Kreuzberger Szenen

    Klaus Bittermann

    Klaus Bittermann hat ein Faible für Randfiguren. Sehr trocken und mit Witz beschreibt er kleine Alltagsszenarien aus seinem Viertel, in dem Touristen, Vandalen, Zopfträger, Alteingesessene, Eigenbrötler, Backfische, Rucksack- und Fahrradhelmträger wild durcheinanderlaufen, und das auch noch völlig ohne Plan.

    Bunty

    Halwart Schrader

    David Scott-Moncrieff war einer der ganz großen Auto-Exzentriker. Diese von Halwart Schrader herausgegebene Biografie ist zugleich ein Abenteuerroman und ein Buch, das Liebhaber klassischer Automobile – so wie David Scott-Moncrieff (Jahrgang 1907) selbst einer war – begeistern wird. Das Leben dieses Gentleman – zeitweilig tituliert als «weltgrößter Rolls-Royce-Gebrauchtwagenhändler» und von seinen Freunden «Bunty» genannt – verlief äußerst kurvenreich. Vom Kompressor-Mercedes SSK – in Venedig einem Waffenhändler abgekauft – bis zum fragilen Bugatti-Rennwagen oder einem Dampfmobil Baujahr 1905, hat der automobilsüchtige Bunty so ziemlich alles Ungewöhnliche auf der Straße bewegt. In Großbritannien war er schon zu Lebzeiten eine Legende und im Rest der Welt liebte ­und fürchtete ­ihn nicht nur seine Rolls-Royce-Klientel. Wäre der Geschichtenerzähler Bunty zur Bühne gegangen, hätte er wohl allabendlich eine Rekordzahl von Vorhängen bekommen.

    Der Ausweg

    Gundolf S. Freyermuth

    Kein Geld, nur die große Liebe und ein Traum: Leben wie ein Rock'n'Roller! Ein Thriller aus den letzten Monaten vor dem Mauerfall. "Der Ausweg" erzählt von den unmoralischen Abenteuern eines bundesdeutschen Helden: Harry Mann, 38 Jahre alt und ohne Lebensunterhalt, ergreift die Gelegenheit, von der er glaubt, dass es seine letzte ist – ein Mord, zu begehen aus Liebe zu Frau und Geld. Doch seine Tat hat unerwartete Konsequenzen: Aus dem tristen Berliner Hinterhof-Alltag wird Harry Mann in eine schöne weite Welt aus politischer Korruption, Erpressung und Attentaten katapultiert … Was in Berlin als privates Verbrechen begann, endet in Los Angeles mit einem hochpolitischen Showdown. Von Mord zu Mord verstärkt sich dabei der Verdacht: Unter allen Beteiligten ist Harry Mann vielleicht sogar der unschuldigste …
    Der Roman erschien zuerst 1989 und wurde damals im «stern» vorabgedruckt.
    Alle in diesem Roman genannten Personen und Ereignisse sind fiktiv. Jede Übereinstimmung mit lebenden Personen oder tatsächlichen Ereignissen wäre daher rein zufällig.

    Der Pilsener Urknall

    Michael Rudolf

    Der «Bier-Papst» (dpa), «Biergegenpapst» (BILD) und «Bierscharfrichter» (tz München) Michael Rudolf unternimmt Ausflüge in die Geschichte des Bierbrauens und erkundet die elysischen Orte des Genusses, wo die schönen Biermythen noch heimisch sind: in den belgischen Klosterbrauereien, in der Fränkischen Schweiz, in sächsischen und thüringischen Familienbrauereien. Der Pilsener Urknall ist so amüsant wie lehrreich – nicht nur für passionierte Bierfreunde. Neuauflage mit aktuellem Vorwort von Jürgen Roth.

    Die Würde des Tieres ist unantastbar

    Kurt Remele

    Bilder von Tierfabriken, Tierversuchen und der Ausrottung ganzer Arten haben eine neue Diskussion über die Würde der Tiere entfacht. Welche Stellung nehmen dazu die christlichen Kirchen ein? Ist christliche Ethik nach wie vor durch einen arroganten Anthropozentrismus gekennzeichnet? Sonntagspredigten rufen gern zur Schöpfungsverantwortung auf, doch auf den Sonntagsbraten – meist aus Tierfabriken – will keiner verzichten. Dagegen setzt Remele seinen Entwurf einer zeitgemäßen christlichen Tierethik.
    Das Herz ist nur eines, und die gleiche Erbärmlichkeit, die dazu führt, ein Tier zu misshandeln, zeigt sich unverzüglich auch in der Beziehung zu anderen Menschen. Jegliche Grausamkeit gegenüber irgendeinem Geschöpf' widerspricht der Würde des Menschen'. Wir können uns nicht als große Liebende betrachten, wenn wir irgendeinen Teil der Wirklichkeit aus unseren Interessen ausschließen. (Papst Franziskus, Enzyklika Laudato si, 92)