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Все книги издательства Bookwire


    Zum ersten Mal tot

    Christian Y. Schmidt

    Im Pekinger Exil denkt Bestsellerautor Christian Y. Schmidt darüber nach, wie er, der einstige Verlierer, zu der interessanten Persönlichkeit wurde, um die sich alle reißen. Er begreift: Wichtig waren vor allem die Premieren im Leben. Die allererste Idee, das erste Mal auf Drogen, die erste anständige Tracht Prügel, der erste Sex, das erste Mal als Comedysklave, das erste Mal in einer Anstalt, das erste Mal wieder draußen. Ansonsten geht es um tödliche Krankheiten, Maoisten bei der Bundeswehr, Star Trek, LSD, Neandertaler, eine Sinologinnenverschwörung, Epileptiker und die Stasi. Hat man das Buch ausgelesen, weiß man zwar immer noch nicht genau, wie man eine wirklich interessante Persönlichkeit wird. Man hat aber eine Ahnung.

    Deplatziert

    Jörn Birkholz

    Jörn Birkholz' namenloser Held betrachtet mit lakonischem Blick seine Welt aus anspruchsvoller Ziellosigkeit und einer Tristesse Royal in Reinkultur: Mit erfrischender Komik erzählt Deplatziert von einer Aneinanderreihung unerwarteter, skurriler Schicksalswendungen und zeichnet gleichzeitig ein stimmungsvolles Porträt einer Thirtysomething-Generation, die sich weigert, sich jenseits ihres Langzeitstudentendaseins dem Leben zu stellen. Da gilt es, sich mit der Rebellion gegen Borniertheit und Alltagstrott, die von Beziehungsenden, Magisterarbeit-Desastern, polnischen Kettensägenmassakern, schlechten Konzerten, und noch schlechteren Partys geprägt ist, auseinanderzusetzen. Doch wird der Aufstand gegen das Establishment von Erfolg gekrönt sein?

    Würden Sie an einer Tortengrafik teilnehmen?

    Hans Zippert

    Dieses Buch beantwortet die 197 am häufigsten in Deutschland gestellten Fragen. Darunter die Klassiker: «Woher kommen wir?» (Nr. 172) und «Wohin gehen wir?» (Nr. 21) Aber auch ganz neue Fragen wie «Ist die GdL eine Terrororganisation?» (Nr. 69) «Sind Kraniche Sozialschmarotzer?» (Nr. 137) oder «Gelten Paranüsse als behinderte Nüsse?» (Nr. 58) oder auch «Werden in Deutschland zu viele Fragen gestellt?» (Nr. 196). Der Autor scheut aber auch nicht vor der Beantwortung brennender Fragen zurück, wie: «Hat Luther wirklich 95 Kürbisse an die Kirchentür genagelt?» (Nr. 129), «Muss es Hannover eigentlich geben?» (Nr. 92) sowie «Wieviel Pofalla braucht Deutschland?» (Nr. 7).

    Bier vor Ort

    Volker R. Quante

    Reisen durch Europas Bierwelt Viele tausend verschiedene Biere gibt es in Deutschland zu verkosten – und noch viele tausend weitere in der ganzen Welt. Eine breite Palette faszinierender Geschmackserlebnisse – Geschmackserlebnisse, die Volker R. Quante auf die Bierpirsch gehen lassen. Seine Erfahrungen sammelt er seit Jahren in einem Blog, Highlights seiner Bierreisen legt er nun erstmals in einem Buch vor. Volker R. Quante, der selbsternannte «Chief Beer Officer», testet für sein Leben gerne Bier und hilft mit qualifiziertem Urteil dem deutschen Bierliebhaber, Entscheidungshilfen im Dschungel der Biersorten zu erhalten. Und mit diesem «Bierreiseführer» kann der Leser auch selbst auf die Pirsch nach Kleinstbrauereien, Craftbierläden und anderen Orten gehen, wo interessante Biere zu entdecken sind.

    Sony α7 II Handbuch

    Michael Gradias

    Sonys α7-Modellreihe mit dem neuen Flaggschiff α7 II wartet mit einer großen Vielfalt an Funktionen auf. Wie Sie die vielen technischen Finessen der Systemkamera mit Vollformatsensor in brillante Bilder umsetzen, zeigt Ihnen dieses Buch. Es vermittelt leicht verständlich und anschaulich beschrieben alle Funktionen der Sony α7 II, sodass Sie die Möglichkeiten der DSLM gekonnt ausreizen können. Der Autor führt Sie Schritt für Schritt durch die zahlreichen Menüs und Aufnahmefunktionen und gibt Tipps zu den grundlegenden Einstellungen. Sie erfahren, wann Sie sich auf die Automatiken oder Motivprogramme verlassen können, in welchen fotografischen Situationen es empfehlenswert ist, Fokus, Belichtung oder Weißabgleich selbst festzulegen und welche weiteren Features Sie bei der perfekten Aufnahme unterstützen.Hinweise zum Videomodus und zu den Wi-Fi-Funktionen, Tipps zu Objektiven, Blitzgeräten und anderem nützlichen Fotoequipment runden die Darstellung ab, sodass Sie gut gerüstet auf Ihre nächste Fototour gehen.

    Noch mehr Fußball!

    Jürgen Roth

    Mit einer gehörigen Portion Originalität überzeugt Jürgen Roth sein sportaffines Publikum, indem er die Fußballnation Deutschland und deren mediale Vermittler durch in Wortwitz getränkte Beiträge gehörig aufs Korn nimmt. Dem Schreibvirtuosen gelingt es nach «Fußball! Vorfälle von 1996-2007» mal wieder, alle Register der kritischen Sport- und Medienberichterstattung zu ziehen und damit einmal mehr die scheinbar heile Welt der sauberen Fußballgötter zu entzaubern. Kurzum: Es gibt nur noch Fußball … Oder? Nicht ganz. Trotz eindrucksvoller Beispiele aus dem Fußball verliert Jürgen Roth nicht den Blick für die Nachbardisziplinen. Vom Wintersport bis zur Formel 1 belegen seine Texte anschaulich die Gemeinsamkeiten zwischen den Sportarten. Mit seinen kompromisslos-trockenen Beiträgen entlarvt er nicht nur die Tücken des um immer neue Rekorde bemühten Sportbetriebs – er selbst outet sich trotz alledem als einer der größten Sportfans, die dennoch immer am Ball bleiben werden.

    Vom Wedding verweht

    Heiko Werning

    Der Wedding – Sehnsuchtsort für alle, die sich nach nichts mehr sehnen, Zuflucht für jeden, der vor sich selbst wegläuft, neue Heimat für jene, die sich vom Makler ernsthaft erzählen lassen, das hier sei Teil von Berlin-Mitte. Hier muss man den Erstklässlern als Erstes erklären, was «Fick dich!» eigentlich bedeutet und was Bienen sind, den Veganern, dass sie ruhig auch Wurst mit Fleisch essen können, solange es halal ist, und Zugezogenen, dass man hier am besten flirtet, indem man einer Taube den Kopf abschlägt. Dazwischen betrinken sich Hipster am selbst gebrannten Nusslikör, betreiben Clickbaiting mit schimpfenden Ureinwohnern auf Youtube und hängen Zettel auf mit guten Vibes zum Abreißen. Kurz: Ein Stadtteil, der seit Jahrzehnten kommen soll, und doch einfach da bleibt, wo er schon immer war.

    Sternstunden der Wahrheit

    Группа авторов

    Warum sachlich, wenn es persönlich geht. Warum recherchieren, wenn man schreiben kann. Warum beweisen, wenn man behaupten kann. Und: Die ›Wahrheit‹ weiß immer, wie weit sie zu weit gehen kann. Rare Ausnahmen bestätigen auch hier allemal die Regel. Der vorliegende Sammelband mit Texten aus den letzten zehn Jahren ist eindrücklicher Beweis für die Wahrheit der genannten Grundsätze, vielmehr: der Beweis für die Wahrheit der ›Wahrheit‹. Mit Beiträgen von: Rob Alef, Christian Bartel, Archi W. Bechlenberg, Bernhard Becker, F.W. Bernstein, Björn Blaschke, Thomas C. Breuer, Mathias Broeckers, Silke Burmester, Eugen Egner, Susanne Fischer, Arno Frank, Pia Frankenberg, Gerald Fricke, Joachim Frisch, Colin Goldner, Dieter Grönling, Thomas Gsella, Uli Hannemann, Barbara Häusler, Albert Hefele, Volker Heise, Eckhard Henscheid, Gerhard Henschel, Jochen Herdieckerhoff, Jochen Kaiser, Wladimir Kaminer, Harald Keller, Rüdiger Kind, Peter Köhler, Tanja Kokoska, Hans-Hermann Kotte, Elmar Kraushaar, Tanja Küddelsmann, Hartmut El Kurdi, Stefan Kuzmany, Christian Maintz, René Martens, Bernd Müllender, André Paris, Kathrin Passig, Klaus Pawlowski, Ilke S. Prick, Michael Quasthoff, Georg Raabe, Anke Richter, Michael Ringel, Carola Rönneburg, Jürgen Roth, Michael Rudolf, Heike Runge, Michael Sailer, Frank Schäfer, Christian Y. Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Joachim Schulz, Kay Sokolowski, Ralf Sotschek, Corinna Stegemann, Ulrike Stöhring, Ira Strübel, Matthias Thieme, Fritz Tietz, Mark-Stefan Tietze, Tom, Horst Tomayer, Jan Ullrich, Reinhard Umbach, Rudolf Walther, Mathias Wedel, Karl Wegmann, Rayk Wieland, Klaus Wittmann, Tom Wolf, Dietrich zur Nedden, Jenni Zylka.

    German Cop

    Dieter Jandt

    Der ehemalige Lokal-Reporter Wagner lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Dabei geht er durchaus forsch vor. Er hat sich entschlossen, als angeblicher BKA-Beamter in ein Gefängnis in Bangkok zu spazieren, um die Thailänderin Nok aus der Auslieferungshaft zu befreien. Kann das gutgehen? Doch wenn es um die gewiefte Nok geht, setzt bei Wagner meist der Verstand aus. Und so gerät er immer wieder in Turbulenzen. Bei allen Abenteuern verliert er Nok immer wieder aus den Augen, die sich ihm nach Belieben entzieht. Und wenn Johann, der «Thailand-Kenner», ihm nicht gelegentlich zur Seite stünde, wäre Wagner längst verloren. "German Cop" ist der eigenständige Nachfolgeroman des 2008 erschienen Krimis «Rubine im Zwielicht» (Wuppertal-Krimi mit Rezepten) und der 21. Band der Krimi-Reihe Mord und Nachschlag. Die Kochrezepte stammen entsprechend der Handlung überwiegend aus Thailand.

    Angst am Abgrund

    Ben Faridi

    Jao Baptistas zweiter Fall führt den Kommissar von Europol an die italienische Amalfi-Küste, wo der millionenschwere britische Investor David Jefferson mit einer Kugel im Kopf und grausam verstümmelt aufgefunden wird. Baptista, der sich in der steilen abweisenden Felslandschaft äußerst unbehaglich fühlt, kämpft mit seiner eigenen psychischen und körperlichen Gesundheit, während er versucht, die letzten Wochen des exzentrischen Jefferson nachzuvollziehen. Dieser hatte offenbar ein Verfahren entwickelt, bei dem in den traditionellen Papiermühlen Amalfis neuartige Beschichtungen für eine revolutionäre Batterietechnologie erzeugt werden. Je näher Baptista der Lösung kommt, desto mehr bringt er sich selbst in tödliche Gefahr …