Der erste Landammann der Schweiz. Georges Andrey

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Название Der erste Landammann der Schweiz
Автор произведения Georges Andrey
Жанр Документальная литература
Серия
Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783039198467



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DIE CONSULTA

       In Erwartung der Consulta

       Louis d’Affry bereitet seinen Auftritt vor

       Die Verfassung von Malmaison von 1801

       Staatsstreiche in Serie

       Bonaparte proklamiert sich zum Mediator

       Freiburg, Hauptstadt im Werden

       Neudefinition der Schweiz in Paris (November 1802 bis Februar 1803)

       D’Affry wird als Abgeordneter der Consulta gewählt

       Die Schweizer hören sich Bonaparte an ... Bonaparte sich die Schweizer

       Die Consulta, Theaterstück in fünf Akten (10. Dezember 1802 bis 19. Februar 1803)

       Prolog. Plenarsitzung: Verlesung des Schreibens des Ersten Konsuls am 10. Dezember/19. Frimaire des Jahres XI

       Erster Akt: Napoleon empfängt die Kommission

       Zweiter Akt: Alle Abgeordneten an der Arbeit

       Dritter Akt: Wer wird erster Landammann?

       Vierter Akt: In einem schlecht beheizten Salon der Tuilerien

       Epilog: «Die Schweizer Angelegenheit klug beendet»

       Die Vollmachten der Tagsatzung und des Landammanns

       Die Schweiz im europäischen Kontext von 1803: ein Fall von mehreren

       Das Beispiel Deutschland

       Der Fall Schweiz

       LOUIS D’AFFRY, ERSTER LANDAMMANN DER MEDIATION (1803)

       Dem miteidgenössischen Direktorium entgegen

       Das erste Jahr von Louis d’Affry als Landammann

       Rückkehr in die Schweiz

       Freiburg in Feststimmung

       Die Helvetische Republik geht offiziell am 10. März 1803 zu Ende

       Der Ehrenkampf der Unitarier in Freiburg

       Erste Amtshandlungen von Landammann d’Affry

       Freiburg empfängt 1803 die erste eidgenössische Tagsatzung

       Die ersten Arbeiten der Tagsatzung

       Die letzte französisch-schweizerische Allianz vom 27. September 1803

       Die Rückkehr der traditionellen Allianz

       Mühsame Verhandlungen

       D’Affry erzielt ein positives Ergebnis

       Mehrere Eisen im Feuer

       Die Erneuerung der Militärkapitulationen

       Die französischen Dienste: eine lange Tradition

       Schweizer Soldaten in der französischen Armee

       Die Kapitulation von 1803

       Die Übergabe der Macht

       Der Diplomat

       Die Mission von 1804

       Die Krönung Napoleons am 11. Frimaire des Jahres XIII der französischen Republik

       Die Mission von 1805

       LOUIS D’AFFRY, HANS VON REINHARD, NIKLAUS RUDOLF VON WATTENWYL: DAS TRIUMVIRAT DER MEDIATION

       Wer sind die Triumvirn?

       Ihre Allgegenwart

       Politisches Gespür und soziale Affinität

       Ablehnung der Revolution

       Bodenständige Männer

       Die aristokratische Sensibilität

       Ein Netz der Loyalitäten

       Französisch als gemeinsame Sprache

       Das Triumvirat bewährt sich

       Die Consulta, Wiege des Triumvirats

       Vollblutpferd, Löwe und Ochse

       1803: das Jahr d’Affrys

       1804: der Bockenkrieg

       1804/05: Diplomatie und Krieg in Europa

       Fortsetzung der gegenseitigen Beziehungen: die Tagsatzung von Bern (1804)

       Vaterlandsliebe als gemeinsame Wertvorstellung, oder: Wie lässt sich die Landesverteidigung stärken?

       Die Triumvirn auf der ordentlichen Tagsatzung in Solothurn (1805)

       Das Triumvirat und der dritte Koalitionskrieg

       D’Affry und Wattenwyl als Kandidaten für den Generalsposten

       Freiburg wählt Bern!

       Bilanz des Triumvirats Ende 1805

       1806–1808: Zwischenkriegszeit

       «Der Kaiser liebt die Schweiz»

       Napoleon empfängt Wattenwyl (1807)

       Das Triumvirat in der Krise (1807)

       Die Affäre Münchenwyler und Clavaleyres – ein Seeungeheuer

       Reinhard vermittelt zwischen Bern und Freiburg

       Louis d’Affry als Mann des Friedens

       1809 oder wie sich das Triumvirat in Freiburg wiederfindet

       Zweites Landammannat von Louis d’Affry

       Das Triumvirat, die Kanalisierung der Linth und die Besetzung des Tessins

       Das Werk des Triumvirats: eine Bilanz

       LOUIS D’AFFRY IM ALLTAG

       Person der Öffentlichkeit

       Arbeit paart sich mit Gesellschaftlichkeit

       Kann jemand die Schweiz regieren, der nur Französisch spricht?

       Das familiäre Netzwerk der d’Affrys

       Die kleinen Lappalien, die den Alltag ausmachen

       Der vernünftige Glaube des Louis d’Affry

       Das Freimaurertum

       «Die Kranken, die uns regieren»: der Fall Louis d’Affry

       DAS ZWEITE LANDAMMANNAT DES LOUIS D’AFFRY

       Rückkehr an die Macht

       Die