Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro

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Название Über 400 Seiten Lena Nitro
Автор произведения Lena Nitro
Жанр Контркультура
Серия
Издательство Контркультура
Год выпуска 0
isbn 9783961930272



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      Leicht erschrocken fragte er mich, ob er mich geweckt hätte. Er hatte nicht mitbekommen, dass ich zuhause war und wollte gleich aufhören, aber ich bat ihn, dass er es fertigmachen sollte, ich war ja wach. Zu meinem Erstaunen war es draußen gar nicht so kalt wie ich es erwartet hatte. Der Frühling wollte so langsam wohl doch kommen. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel. So hatte ich mir das Wochenende vorgestellt. Das bedeutete, dass ich heute meine Putzaktion auch im Garten machen konnte. Ich ging schnell wieder nach drinnen und zog meinen Sport-BH an. Wenn ich was arbeiten wollte, dann war der mir am wenigsten im weg. Ich musste nicht lang überlegen, was ich darüber zog. Eine Jogginghose und ein T-Shirt garantierten mir die volle Bewegungsfreiheit und nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, startete ich in mein vorhaben. Wie es aber so war in meinem wirren Hirn, konnte ich natürlich nicht alles so machen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Da sah ich, dass die Wäsche voll war, also stellte ich eine Maschine an, dann sah ich an jeder Ecke Staub und vor allem auch Dreck. Ich hatte wirklich lange nichts gemacht. Also Staubsauger und Schrubber her. Ich schrubbte das ganze Haus und gegen Mittag war alles wieder auf Hochglanz. Der Müll musste noch nach draußen und dann konnte ich mich endlich meinen Lieblingen widmen. Ich war voller Energie und hatte nicht erwartet, dass mir alles so leicht von der Hand gehen würde. Ich brachte meine Toykiste nach draußen und meinen Ficktisch. Den hatte ich nach einer geilen Nummer mit ein paar anderen Männern in meinen Keller gestellt, weil er in der Wohnung keinen Platz hatte und eigentlich wieder in mein Studio zurücksollte. Aber ich konnte mich immer nicht aufraffen extra deswegen in die Stadt zu fahren.

      Ich hatte alles feinsäuberlich aufgebaut und holte lauwarmes Wasser und meinen Toycleaner. Als wieder mit den ganzen Utensilien nach draußen kam, traf mich eine warme Wand und schon war mir das, was ich heute Morgen angezogen hatte alles zu viel am Körper. Ich entledigte mich meines T-Shirts und meiner Hose und ließ sie auf dem Stuhl liegen. Dann begann ich all meine Sachen sorgfältig zu reinigen und vielleicht auch gleich die ein oder andere Batterie zu wechseln oder die Akkus wieder zu laden. Es gab nichts Schlimmeres, als wenn man geil war und die Akkus waren leer. Und aufgrund der vielen Arbeit in den letzten Monaten ist mir das nicht nur einmal passiert. Ich bekam richtig Lust mich damit zu verwöhnen und probierte auch das ein oder andere teil gleich einmal aus, als ich es in der Hand hatte. Ich hatte vieles in der vergangenen Zeit nicht mehr benutzt und wusste auch gar nicht mehr so richtig, wie sich das anfühlte. Als ich mit grad die Liebeskugeln eingeführt hatte, klingelte mein Handy. Mein Kumpel war dran und wollte wissen, ob ich am Wochenende Zeit hätte. Er wollte mit mir und den anderen Jungs auf Party gehen, aber ich lehnte dankend ab. Ich erklärte ihm, dass es mein erstes freies Wochenende seit vielen Monaten war und ich das mal in meinem Haus genießen wollte. Dann fragte er mich, was ich denn mit dem tag alles so anstellte und ich berichtete ihm, dass ich schon seit sieben Uhr auf den Beinen war.

      Da musste er lachen, denn so hatte er sich ein freies Wochenende nun nicht vorgestellt. Ich sagte ihm, dass mein Nachbar sein Versprechen eingelöst hatte und ich ihn deswegen auch nicht fortschicken wollte, aber so konnte ich die Zeit nutzen und bei dem schönen Wetter meine kleinen Freunde mal wieder auf Hochglanz bringen wollte. Und erzählte auch, dass mein Tisch gerade zum Trocknen in der Sonne stand und dass ich ihn vielleicht noch heute in mein Studio bringen wollte.

      Er bat mir sofort seine Hilfe an und ich könnte ja sein großes Auto nehmen, da musste ich nicht mit meinem kleinen Auto raus und die Rückbank umbauen. Er kannte ja meine Ausstattung, er selbst hatte sich schon oft damit auseinandergesetzt.

      Wir waren gute Freunde, auch wenn wir ab und an mal ein bisschen rumvögelten. Ich nahm das Angebot gern an. Er meinte ich soll alles im Garten stehen lassen und er würde in zwei Stunden kommen, dann würde er erst losfahren und auf Party. Ich wusste, dass da noch ein bisschen Zeit zum Reden und einen Kaffee eingeplant war. Ich genoss die Sonne und freute mich darauf, dass er gleich kommen würde. Damit hatte er mir eine große Arbeit abgenommen. Er war ein kräftiger Kerl und er war auch sehr schnell, wenn er etwas machte, so konnte ich mich darauf verlassen, dass es nach wenigen Minuten im Auto war und dann noch schneller in meinem Studio stand. Das war eine Arbeit, die ich nicht gern machte, weil ich immer ein bisschen ungeschickt war, wenn es darum ging große Sachen zu transportieren. Ich freute mich auf ihn und als ich gerade dabei war meine Toys wieder in ihre Kiste zu bauen, kam er auch schon in meinen Garten. Allerdings hatte er eine Überraschung mitgebracht, mit der ich nicht gerechnet hatte. Da er sehr oft mal Leute fuhr hatte er ein großes Auto mit vielen sitzen und ausgerechnet heute hatte er seine Kumpels mitgebracht. Das war ja so kein Problem, aber ich wusste eben auch, dass die dann wieder was von mir wollten. Ich suchte mir aber gerne meine Jungs selber aus. Aber ich musste auch feststellen, dass da ein paar leckere Exemplare dabei waren.

      Er kam auf mich zu und begrüßte mich, dann stellte er mir seine runde vor und meinte, dass die mich auch mal kennenlernen wollten. Er eine hatte ein ziemlich flottes Mundwerk und tat ganz besserwisserisch, dass er wüsste, was das für ein Tisch war und ob ich schon die geheime Funktion kennen würde, dass würde dann noch mehr Spaß machen. Und noch vieles mehr, aber ich hörte kaum noch zu. Ich bat ihnen einen Kaffee an und die meisten setzten sich auch gleich hin.

      Die stellten mir Fragen über meinen Job und was ich so machte. Die waren echt neugierig, aber je mehr wir uns unterhielten umso besser gefiel es mir. Es machte mir richtig spaß ihnen alles zu erzählen, was ich machte und vor allem wie ich mein Geld verdiente. Dann fragte mich einer, was man denn mit dem Ficktisch alles machen konnte. Ich ging hin und setzte mich darauf. Dann zeigte ich ihm die verschiedenen Positionen, die man darauf einnehmen konnte. Ich konnte sofort erkennen, dass bei allen in der Hose etwas wuchs und auf einmal bemerkte ich, dass sich meine Jägerin bemerkbar machte. Sie hatte Lust auf frisches Fleisch.

      Ich räkelte mich ein bisschen auf dem Tisch und forderte sie auf:

      „Na kommt Jungs, das Wetter ist schön und wer sich traut, darf ran :)“

      Wie die Jungs so waren, hatten sie natürlich erst einmal anständig alle nichts gemacht und so musste ich wohl doch ein bisschen tiefer in die Trickkiste greifen. Ich spielte offen vor ihnen mit meiner Muschi und zog mir langsam meinen Slip aus. Er war nur an einer Seite zu öffnen und so konnte ich ihn richtig gut auf die Seite schieben und dann auch durch meinen Arsch ziehen. Lasziv ließ ich ihn dann durch meine Zähne gleiten und schmiss ihm davon. Auch mein gelber SportBH musste wohl dann daran glauben. Ich wollte mich eigentlich nicht gleich ganz ausziehen, aber anders konnte ich den Herren wohl nicht zeigen wie ernst es mir mit der ganzen Sache war. Es waren fünf Jungs insgesamt und ich wusste von allen, dass sie mich ficken wollten, aber alle hatten sich nicht richtig getraut. Mein Kumpel hatte aber auch eine fromme Vorstellung, wie es mir auf einmal auffiel. Er hatte den ganzen wagen voll mit Kerlen, wie hätte er dann meinen Ficktisch noch wegbekommen sollen. Da waren doch mindestens zwei von den Kerlen dabei, die eh schon ganz scharf auf meine Muschi waren und es kaum noch aushalten konnten. Und eh mehr ich von meinem BHs lüftete umso schneller waren sie mit dem ausziehen beschäftigt. Vielleicht hatten sie auch gedacht, dass sie das nicht dürfen oder dass es zu kalt war, aber Sonne strahlte auf und wir konnten die ganze wärme genießen. Also alles was störte sollte nun seinen weg auf den Boden finden und schon kam mein Kumpel als erster auf mich zu. Er hatte sein T-Shirt angelassen und stellte sich neben mich, dass ich ihn gut blasen konnte. Ich hatte mich auf die unterste Stufe meines Tischs gesetzt und so hatte ich die perfekte Höhe, dass ich alles gut erreichen konnte. Ich musste mich nicht verdrehen oder verstellen und es war sehr bequem für mich. Er jagte mir seinen Schwanz in den Rachen und auch wenn ich in schon oft gefickt hatte, so hatte ich ganz vergessen, dass der Schwanz nicht war wie alle anderen Schwänze. Denn auch wenn er nicht so lang aussah, schaffte er es immer wieder mich auf den Punkt zu bringen, wo sein Schwanz meinen Rachen reizte. Ich freute mich ein bisschen darüber, dass er der erste war und das auch wieder mal ein bisschen Spaß mit ihm haben konnte, denn es war schon eine ganze Weile her, dass ich mich mal mit ihm auch ein kleines Stelldichein getroffen hatte. Er hatte wirklich einen geilen Schwanz und ich mochte es, dass er sich von mir blasen ließ und vor allem, dass es ihm immer noch so gefiel. Denn auch ich hatte viel an meiner Technik geändert. Ich hatte erfahren, dass es Männern besonders gefallen soll, wenn man mit de Zunge unter der Vorhaut entlangfuhr und den Schwanz damit besonders sauber leckte das machte die meisten Kerle wirklich an aber der