Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro

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Название Über 400 Seiten Lena Nitro
Автор произведения Lena Nitro
Жанр Контркультура
Серия
Издательство Контркультура
Год выпуска 0
isbn 9783961930272



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halb meine Augen. Den Rest mussten sie nun machen. Sie mussten auf mein Gesicht zielen und wichsen. Es war nicht mehr weit und dann hatten sie es geschafft. Ihre Hände wichsten so schnell, dass ich es kaum noch sehen konnte, wie es nach oben und unten ging. Dann fühlte ich wie sie es geschafft hatten. Denn fast gleichzeitig trafen die drei Ladungen auf mir auf. Ein Teil landete in meinem Mund und der Rest in meinem Gesicht und auf meinen Brüsten. Es war geil und ich genoss den Geschmack. Die Mischung aus den ganzen Gerüchen und dazu das Stöhnen der Männer. Sie klangen alle sehr zufrieden. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und verrieb das Ganze in meinem Gesicht und meinen Hals hinunter. Dann schaute ich die Drei an und die sahen mit einem zufriedenen Blick auf mich hinunter.

      Ich denke, ich hatte meine Sache gut gemacht und ich wollte mich dafür auch noch ein bisschen feiern lassen. Ich musste mir nichts vorwerfen, denn ich hatte alles so gemacht, wie sie es sich gewünscht hatten. Dann verschwand ich in der Dusche und spülte mir alles ab, denn wir wollten ja auch noch einen kleinen Umtrunk nehmen. Wir setzten uns wieder in die kleine Runde und unterhielten uns miteinander als wäre gar nichts gewesen. Dann als ich wieder gehen wollte, wurde der "Osterhäsin" für das Finden der Eier gedankt und ich meinte, dass ich das gern und immer wieder machen würde. Daraufhin machten wir uns wieder etwas aus. An Pfingsten würde es wieder passieren und ich freute mich schon darauf.

      Deine Lena

       Ein heißes Video findest du hier

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      Das Privileg einer Sekretärin

      Hey ihr Lieben! Meine heutige Geschichte handelt von einer ziemlich heftigen Wette zwischen meiner Kollegin und mittlerweile besten Freundin Lara und mir. Was man nicht alles so tut, wenn die Arbeit langweilig, der Chef so heiß ist und die Sekretärinnen so notgeil sind. Ich kann bis heute kaum glauben wie weit wir gegangen sind, um ein bisschen Spaß zu haben. Ich muss zugeben der Adrenalinstoß den es mir immer wieder verpasst wenn ich an diese Aktion denke, war die Sache allemal wert. Doch es hätte auch ganz anders ausgehen können, das ist mir sehr bewusst. Das geringste wäre gewesen, wenn unser Chef uns einfach abgewiesen hätte, freundlich aber bestimmt. Das hätte zwar einen kleinen Knick im Selbstbewusstsein zur Folge gehabt, aber wenigstens keine Abmahnung oder gar eine Kündigung. Nicht zu vergessen, dass wir auch hätten erwischt werden können oder noch schlimmer: von seiner Ehefrau erwischt zu werden die zwei Stockwerke über unserer Abteilung arbeitet.

      Die ganze Sache war sehr riskant und natürlich nicht so ganz perfekt durchdacht. Wie denn auch, wenn die Hormone verrückt spielen beim Anblick von diesem Bild von einem Mann?! Wir waren also viel zu geil um die Folgen richtig bedenken zu können. Was ein Vorteil war, denn sonst hätten wir uns sicher nicht getraut diese Wette abzuschließen und sie auch noch zu einem krönenden Abschluss zu bringen.

      Nun gut, es war ein ganz normaler Arbeitstag wie jeder andere auch, ein Dienstag um es genau zu sagen. Lara und ich waren vormittags gerade dabei einige Akten zu sortieren, auf Vordermann zu bringen und sie ins Computersystem einzufügen. Wir waren natürlich voll konzentriert und mit dem nötigen Ernst bei der Sache, schließlich waren es sehr wichtige Akten ;-)

      Wir tratschten also nebenbei über alles mögliche. Lara war zur Zeit Single und genoss das Leben in vollen Zügen. Sie nahm sich alles was das Leben zu bieten hatte beziehungsweise alles was Männer zu so zu bieten hatten. Ich beneidete sie wegen ihrer zurückgewonnenen Freiheit, die ich oft so schmerzlich in meiner Beziehung einbüßte. Mein Freund war ein sehr netter Kerl, nur nett war auch auf Dauer ziemlich langweilig. So sah das Lara auch und machte vor einem Monat kurzerhand mit ihrem Freund Schluss. Sie waren zwei Jahre zusammen. Sie meinte sie brauche wieder einmal Zeit um sich nur mit ihr zu beschäftigen und nicht nur mit einem weinerlichen Kerl der den ganzen Tag nur sein Leben betrauert und wie es geworden ist. Ihr Exfreund war der Typ von Mann, der sich in einer Beziehung leider selbst vergisst. Diese Männer lassen sich mit der Zeit gehen, denken nur noch an sich, aber sprechen ihre Wünsche nicht offen aus und fristen dann ein tristes Dasein mit ihren nicht in Erfüllung gegangen Träumen. Dass vieles nicht so lief wie er es sich erträumt hatte, daran gab er gerne Lara die Schuld. Er könne ja nicht weg ziehen, da sie in der Stadt bleiben wollte und er möchte aber gerne wieder in die Heimat.

      Er konnte nicht viel reisen, da sie ja nicht mit kommen möchte und lieber Zeit mit ihren Freunden Zuhause verbringt. Er konnte seinen Traumberuf nicht ausüben, da er es seiner Freundin nicht antun wollte nochmal einen Studenten als Mann zu haben und so weiter und so fort. Schrecklich! Lara schaltete irgendwann nur noch auf Durchzug und letztlich wurde es ihr ganz egal. Der Kerl war sogar zu faul und zu bequem die Beziehung zu beenden, da er dann keinen mehr gehabt hätte dem er die Schuld an seinem verpatzten Leben hätte geben konnte. Und wer sollte denn dann die Wäsche machen, kochen und sich seine Jammereien anhören? Nein nein, das war doch viel zu unbequem. Ich bin froh, dass Lara ihm endlich die Entscheidung abgenommen hatte. Manche Menschen wachen nach so einer Erfahrung auf und ändern sich, aber das traue ich Philipp, wie er hieß, nicht zu. Er ist einer der Typen die weiter jammern und sich einreden sie hätten nichts mit der Trennung zu tun, die ganze Welt wäre so schlecht und böse zu ihm, er könne doch nichts dafür. Er war doch immer so nett und hat auf alles verzichtet wegen seiner Freundin und dann macht sie einfach so mit ihm Schluss, unfaire Welt ist das. Philipp wird nie merken, dass es gut und wichtig ist Wünsche in einer Beziehung zu äußern, sie zu besprechen und sie auch zu leben. Er denkt er würde mit seiner Aufopferung eine gute Tat vollbringen, um sie seiner Freundin dann nachher vorwerfen zu können. Dieser Kerl wird sich nicht ändern und er macht genau dieselbe Scheiße bei seiner nächsten Freundin wieder. Keine Ahnung wo es einen Menschen auf der Welt geben muss, der so eine Weinerlichkeit erträgt. Ich bin froh, dass sie ihn abgeschossen hat. Seitdem wirkt sie viel entspannter, aufgeweckter und lebensfroher. Einen Nachteil hatte das ganze natürlich: der Sex fehlt. Dem wollten wir jedoch schnell Abhilfe schaffen, ein Mädchen kann es schließlich nicht ewig aushalten.