Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro

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Название Über 400 Seiten Lena Nitro
Автор произведения Lena Nitro
Жанр Контркультура
Серия
Издательство Контркультура
Год выпуска 0
isbn 9783961930272



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er möglichst lange etwas davon haben konnte. Und auch wenn ich mir mühe gab, dass ich es ihm nicht zu sehr besorgte, musste er auch ein bisschen aufpassen, dass er sich im Rahmen hielt. Alle Kerle hatten nun den Platz an den Tisch gefunden und so war es ja auch richtig. Man holte sich den Appetit, wenn man auf den Tisch schaute im Vorbeigehen und dann ging man an den Tisch und nahm sich das, was einem schmeckte. Ich hatte eine paar der Jungs schon gekannt und so war es alles auch kein Problem für mich, dass sie nun das erste Mal nackt vor mir standen. Im Gegenteil, es war eine schöne neue Erfahrung und ich freute mich, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Mit den Jungs und vor allem in dieser schönen runde. Mein Kumpel stand nun an der einen Seite und an der anderen stand einer unserer Freunde, der noch vor ein paar Monaten mehr auf der Seite des Todes stand als woanders. Er war ein Motorradfahrer gewesen und er wollte sich damals noch schnell etwas besorgen, bevor am Wochenende die ganzen Geschäfte zugemacht hatten. Leider war es aber so, dass es in dieser Nacht Eis geben sollte und er hatte die Witterung unterschätzt. Nach dem großen Unfall musste er operiert werden. Er hatte innere Blutungen und keiner wusste, ob wir ihn je wiedersehen würden. Aber nun erinnerte nur eine kleine narbe an seinem Bauch noch an die harte Zeit und ich wollte ihm heute eine ganz besondere Freude machen, denn als ich ihn damals halbtot im Krankenhaus besucht hatte, sagte er zu mir, dass er mich gern noch einmal gevögelt hätte. Heute sollte seine Chance dafür sein auch wenn es nicht ganz allein war. Er deutete mir aber sehr schnell, dass ich mich auf einen Tisch knien sollte und dass ich auch ein bisschen eine devote Position einzunehmen hatte, denn er wollte mich so richtig von hinten ficken und das gönnte ich ihm auch. Also machte ich alles, wie es mir geheißen war. Ich freute mich, dass ich ihm heute endlich seinen Wunsch erfüllen konnte. Ich hatte nun vorn einen Schwanz in meinem Maul und konnte schon schmecken, dass der Lusttropfen angekommen war und ich hatte einen Schwanz in meiner Fotze, der mich von hinten stieß und immer wieder in mich eindrang. Es war einfach nur geil und spürte wie gleichzeitig die Sonne auf mein Gesicht brannte und eine leichte Spannung hinterließ. Auch mein Rücken würde ein bisschen was abbekommen, aber das war es mir absolut wert. Ich war noch nicht wirklich feucht und ich merkte, dass mein Kumpel ein bisschen die Finger anlecken musste, dass er richtig in mich hineinkam. Ich konnte das auch ein bisschen spüren, dass ein bisschen ein reißen in meiner Muschi gab und das war immer das schlechteste Zeichen. Also mussten die Jungs noch ein bisschen nachhelfen, aber das sollte das kleinste Problem gewesen sein. Ich stelle mein Bein ein bisschen an der Lehne der Tischstufe auf und wollte damit einen Eingang ein bisschen dehnen, dann gelang es meinem Kumpel, dass er tief in mich eindringen konnte und sobald er meine Muschi gespürt hatte, begann er mich richtig zu rammeln. Es war der Hammer und ich konnte mich nicht zurückhalten ein bisschen stöhnen, auch wenn ich vorn einen Schwanz im maul hatte. Dann merkte ich, dass er immer fester wurde und ich musste ihm ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen, denn wenn er so schnell machte konnte er nicht nur nicht lang ficken, sondern er schubste mich auch immer mehr von dem Tisch. Ich sagte ihm, dass ich rutschte und er ließ einen Moment von mir ab, dass ich mich wieder ein bisschen zurechtrücken konnte. Es war eine geile Sache und ich konnte spüren, dass die Luft zum knistern angespannt war. Ich wollte nicht mehr lang warten und ich freute mich schon wie verrückt darauf, dass ich bald noch einen anderen Schwanz in mir haben würde. Er stieß mich bald über den Tisch und jagte mir so den Schwanz des Vordermanns immer tiefer in den Rachen und ich musste auch ein bisschen würgen. Aber das machte es ja noch geiler. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und wollte immer mehr. Ich ließ mich durchficken und wechselte dann meine Position, weil ich wusste, dass ich auf dem Rücken mehr machen konnte. Da konnte ich mich wirklich auf alles konzentrieren, ordentlich blasen und wenn mich einer stieß, dann konnte ich nicht vom Tisch abrutschen.

      Ich hatte nun den dritten Schwanz in meinem Maul und mein Kumpel war nun nach vorn gerutscht, hatte sich seines Shirts entledigt und ich konnte mich so richtig knallen lassen. Es gefiel ihm und wenn er gekonnt hätte, dann hätte er auch noch mehr an mir rumgefummelt, aber er war so geil auf meine Muschi, dass es ihm schwerfiel, dass er mich nicht bis ins Nirvana rammelte. Und schon hatte ich meinen Orgasmus. Ich konnte gar nicht so schnell denken, wie er mich dazu gebracht hatte. In mir steig dieses unheimlich geile Gefühl auf und ich spürte, dass ich unter seinen Händen und seinen Stößen explodieren wollte. Ich fühlte mich wie im Himmel und schrie die ganze Nachbarschaft aus. Meine Fotze zuckte und kontrahierte so heftig, dass meinem Kumpel fast das Gummi vom Schwanz rutschte, was er sich vorher übergezogen hatte. Ich fand es hammermäßig und ich konnte ihm nur sagen, dass er mich weiter ficken sollte, denn ich wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals wieder aufhören sollte. Doch dann hörte er auf und verließ meine Muschi, denn schon wartete der nächste hinter ihm und da sie kein Interesse an einer Analkette hatten, musste ich mich wohl mit einem neuen zufriedengeben, aber auch der hatte es wirklich gut gemacht. Ich hatte nun zwei wichsende harte schwänze links und rechts neben mir, die ich abwechselnd blies und einen Schwanz in meiner Fotze. Es war wirklich geil und ich war froh, dass ich inzwischen feucht genug war, dass ich mich nicht mehr darum kümmern brauchte. Ich musste feststellen, dass alle schwänze sehr unterschiedlich waren und dass ich mich freute, wenn ich ein bisschen Abwechslung haben konnte. Ich wollte jeden Schwanz kosten, den ich heute haben konnte und sie rochen so gut. Sie waren alle frisch geduscht und das zusammen mit ihrem eigenen Duft war einfach der Hammer. Ich freute mich, dass ich diesen sonnigen Tag so verbringen konnte und ich fand es auch wirklich geil, dass die Sonne schon so eine wärme hatte. Zu meinem Glück hätte mir noch eine Sonnenbrille gefehlt, aber die hätte mir den größten spaß ja noch kaputt machen können, den ich noch zu erwarten hatte. Ich wollte ja auch noch eine Dusche haben, die mich ein bisschen abkühlt. Allerdings konnte ich in diesem Fall auf Wasser verzichten und wollte nur ein bisschen Sperma von jedem haben. Wer eine Hand frei hatte machte sich an meine Titten zu schaffen und knetete sie beharrlich hin und her. Einer war so begeistert von meinen Piercings, dass er in seiner Geilheit sogar ein bisschen darin riss, aber der leichte schmerz war mehr als geil und wenn ich mich richtig erinnerte, fand ich es damals bei stechen schon geil, als ich sie bekommen habe. Dieses Gefühl ging direkt durchs Rückenmark in meine Muschi und ließ sie wieder zucken, als wenn da eine direkte Verbindung bestehen würde. Dann merkte ich, dass einer der Jungs schon zum Ende kommen wollte und positionierte mich richtig bei ihm, dass er mich richtig anspritzen konnte. Wenn ich heute schon alles haben konnte, dann wollte ich nicht nur die volle Ladung, sondern wollte auch was Richtiges zum Kosten haben. Wenn ich den Schwanz nach dem abspritzen sauber lecken konnte, das war der immer noch der Punkt auf dem i.

      Sein Sperma landete in meinem Gesicht und verteilte sich langsam über mein Kinn, meinen Hals und meine Brüste bis zu meinem Bauchnabel. Ich hatte noch immer einen Schwanz in der fotze und durch die Stöße fiel es mir gar nicht so leicht den Schwanz auch richtig sauber zu lecken, aber es gelang mir, dann kam schon der nächste, aber er war so schnell, dass er nur mein Ohr getroffen hatte und schon hörte ich auf der einen Seite nur noch gedämpft. Er hatte sich schon fast dafür entschuldigen wollen, da nahm ich auch seinen Schwanz in den Mund und lackte alles schön sauber ab und wollte vor allem noch ein bisschen anderen ziehen, denn den ganzen Rest hatte ich ja im Ohr. Dann musste ich mich wieder auf die nächsten beiden konzentrieren, denn das Herrenkarusell hatte schon wieder gewechselt und einer fickte mich. Den kannte ich noch gar nicht und er hatte auch nicht die beste Technik drauf, aber es schien ihm zu gefallen umso mehr Konzentration konnte ich auf die anderen schwänze legen, die nun abwechselnd immer wieder in meinen Mund eintauchten und ich wusste auch, dass es nicht mehr lang dauern konnte, bis sie endlich kamen. Ich hatte den Wunsch geäußert, dass sie bitte auch mein Gesicht damit bespritzen sollten, denn es war ja so warm und da würde eine kleine Abkühlung auf meiner Stirn mit Sicherheit kein Problem sein und mir auch ein bisschen helfen. Ich übernahm dann aber das Regime und nahm beide schwänze in meinen Händen und wichste sie. In jedem Fitnessstudio hätte ich nicht so viel Training gehabt wie heut. Der fünfte Schwanz war aus meiner Muschi und ich setzt mich entspannt auf den Tisch. Bereitbeinig, weil der fünfte auf meinen Bauch spritzen wollte. Er wichste sich selber und ich wichste die anderen beiden schwänze. Ich wollte es schaffen, dass alle drei zur selben Zeit kommen würden. Und das war auch gut so, denn mit dieser Ladung hätte ich mir einen richtig schönen Tag bescheren können. Nummer fünf sollte mir sagen, wenn er soweit sei und dann konnte ich das Tempo auf die anderen beiden Pimmel erhöhen. Es war gei und schon als ich sah, wie sich die beiden Gesichter der Männer veränderten wusste ich, dass sie bald kommen würden, ich wichste sie, ich sah es kommen und ich hielt sie beide