Die Schneefrau. Thomas Bornhauser

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Название Die Schneefrau
Автор произведения Thomas Bornhauser
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783038182764



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       ERKLÄRUNG

      Die in diesem Kriminalroman beschriebenen Schauplätze sind originalgetreu wiedergegeben. Die Handlung der Geschichte ist eine Fiktion. Dies gilt insbesondere für die Namensnennung der Akteure, Unternehmungen und Organisationen. Um die Verbindung zwischen Fiktion und Handlungsschauplatz sicherzustellen, sind juristische Personen zum Teil namentlich genannt. Die auf diese Weise beschriebenen Personen haben real mit der fiktiven Geschichte nichts zu tun. Ihre im Roman beschriebenen Tätigkeiten sind frei erfunden, ein Zusammenhang mit der realen Welt ist nicht gegeben.

       IMPRESSUM

      Alle Rechte vorbehalten, einschliesslich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks und der elektronischen Wiedergabe.

      © 2016 Werd &Weber Verlag AG, CH-3645 Thun/Gwatt

       TEXT

      Thomas Bornhauser, CH-3033 Wohlen, www.bosaugenblicke.ch

       FOTOS

      Die Fotos stammen, wenn nicht anders vermerkt, von Thomas Bornhauser.

       GESTALTUNG TITELBILD

      Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, 8032 Zürich

       GESTALTUNG/SATZ

      Manuela Krebs, Werd &Weber Verlag AG

       LEKTORAT

      Madeleine Hadorn, Werd &Weber Verlag AG

       KORREKTORAT

      Alain Diezig Werd &Weber Verlag AG

      E-BOOK-HERSTELLUNG UND AUSLIEFERUNG Brockhaus Commission, Kornwestheim www.brocom.de

      E-Book ISBN 978-3-03818-276-4

       www.werdverlag.ch

       www.weberverlag.ch

       Inhalt

       Protagonisten

       Prolog

       Abendspaziergang mit einer überraschenden Entdeckung

       Zehn Tage zuvor

       Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

       Die Identität der Schneefrau

       Zwei Schweizer in Österreich

       Hallstatt und Erpfendorf

       Die Stiftung LEG in Kitzbühel/Tirol

       Treffen mit einem Unbekannten in Zürich

       Regula Wälchli knackt den Beton

       Befragungen der Herren Kroff und Wallner (Mittwoch, 26. Februar)

       Die Ruhe vor dem Sturm

       Das Chalet Jasmin im Mittelpunkt

       Was im Chalet Swoboda wirklich geschah

       Fragen und Antworten. Und ein gutes Nachtessen.

       In eigener Sache: Einige Intermezzi zum Making-of

       Dieses und jenes. Vor allem aber … Danke!

       Thomas Bornhauser

       Protagonisten

      Joseph Ritter, Leiter des Dezernats Leib und Leben bei der Kantonspolizei Bern

      Ein echter Berner, 1960 im Länggassquartier geboren. Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten in einem Sportgeschäft in Bern, Weiterbildung zum Fitnesstrainer, danach im Bereich Security tätig. Anstellung bei der US-Botschaft in Bern, anschliessend im Pentagon/Washington D. C., wo er seine spätere Ehefrau Cheryl Boyle kennenlernt. Ritter und Boyle ziehen nach New York, beide arbeiten in der Vermögensverwaltung von Boyles Vater Ed. 1999, zum zehnjährigen Hochzeitstag, Reise nach Hawaii. Auf dem Rückweg machen sie einen Zwischenhalt bei Freunden in San Francisco und geraten schuldlos in eine Schiesserei rivalisierender Banden. Cheryl Boyle wird von einem Querschläger getroffen und stirbt. Ritter geht für drei Jahre nach Südkorea, findet eine Anstellung im Sicherheitsbereich der US Air Force. Er kehrt 2003 nach Bern zurück, wird Quereinsteiger beim Kriminaltechnischen Dienst KTD der Kantonspolizei Bern, und ist seit einigen Jahren in der heutigen Position tätig. Ritter wird, seiner Initialen wegen, nur J. R. genannt (Tschei Ahr), wie einst J. R. Ewing in der legendären US-amerikanischen TV-Serie Dallas.

      Regula Wälchli

      Die Frau im Ritter-Quartett: Gstaaderin, 32 Jahre alt. Wälchli war zuerst bei der uniformierten Polizei, bevor sie zum Dezernat Leib und Leben wechselte. Sportlerin, sehr gute Skifahrerin und Tennisspielerin. Lebt seit einiger Zeit mit Elias Brunner zusammen am Seidenweg in der Berner Länggasse.

      Elias Brunner

      Solothurner, 35 Jahre alt. Sportler, spielt Fussball beim FC Bern. Ähnliche Karriere wie Freundin Regula Wälchli, ist aber etwas länger bei der Kriminalpolizei, im Dezernat Leib und Leben. Elias Brunner ist der ruhende Pol in der Abteilung, ihn kann offenbar nichts aus der Fassung bringen – ausser seine Freundin Regula, die ab und an gerne etwas provoziert.

      Stephan Moser

      36 Jahre alt, seit Jahren Mitarbeiter von Joseph Ritter. Lebt in Hinterkappelen, einem Vorort von Bern, zusammen mit der Spanierin Dolores, die auf der Handelsabteilung der Spanischen Botschaft in Bern angestellt ist. Im Team gilt er als Bürokalb, immer zu einem Spässchen aufgelegt. Verzweifelter Fan des BSC Young Boys, wartet seit Jahrzehnten auf einen Titel für YB.

      Eugen Binggeli und Georges Kellerhals

      Zwei Spezialisten vom KTD, die eng mit dem Team von Joseph Ritter zusammenarbeiten. Binggeli wird mit Vornamen in der US-Version, «Iutschiin», gerufen, Kellerhals mit «Schöre», Berndeutsch für Georges.

      Veronika Schuler

      Rechtsmedizinerin im Institut für Rechtsmedizin IRM Bern. Thurgauerin, mit unverkennbarem Dialekt. Fachfrau, gibt auch Fehler zu. Wird von Ritter & Co. enorm geschätzt.

       Prolog

       «Die Kantonspolizei Bern bittet um Ihre Mithilfe. Vermisst wird seit vorgestern Mittwoch, 5. Februar, in Gstaad: Valeria Morosowa. Die Vermisste ist 48 Jahre alt, 181 cm gross, sehr schlank, trägt lange blonde Haare. Valeria Morosowa wurde vorgestern Abend in einem Restaurant in Gstaad erwartet, wo sie aber nie eintraf. Valeria Morosowa spricht mehrere Sprachen, u. a. Deutsch mit slawischem Akzent. Wer Angaben zum Verbleib von Valeria Morosowa machen kann, wird gebeten, sich mit der Kantonspolizei Bern in Gstaad oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.»

      Polizeimeldung Fernsehen SRF,

      mit eingeblendeter Foto der Vermissten,

      unmittelbar vor der Hauptausgabe der

      Tagesschau am Freitag, 7. Februar,

      um 19.30 Uhr.

       Abendspaziergang mit einer überraschenden Entdeckung

      Sonntag, 16. Februar, 21.30 Uhr: Heinrich von Siebenthal – den in Gstaad alle nur Siebi Heiri nannten – machte den gewohnten