2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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Kleid und wenn sie ihre zitternden Beine öffnete schaute ich brutal auf das blitzende weiße Höschen, das schon einen winzigen, aber nicht zu übersehenden dunklen Fleck erkennen ließ. Auch versuchte ich immer wieder ihren unsteten Blick einzufangen. Ich betastete mit meinen lodernden Blicken die mit einer leichten Gänsehaut bedeckten Brüste und sah, dass sie immer kurzatmiger wurde. Also war sie heiß.

      Der Anblick einer Frau, deren Brüste vor Geilheit Gänsehaut bekommen, ist sehr erregend. Sie sagte mir schließlich damit: Ich bin heiß; ich bin erregt; mich macht es an, wie du mich ansiehst. Und dir wird klar: Wenn ich es richtig mache, dann kann ich sie ficken; zumindest lässt sie sich wahrscheinlich von mir anfassen. Sie signalisiert damit dringend: Auf jeden Fall: Tu was!

      Gerade als ich sozusagen zum Sprung ansetzte, sah ich einen entfernten Lichtschein durch das Fenster. Sie bemerkte ihn ebenfalls.

      "Mein Mann kommt zurück. Unsere Straße macht einen weiten Bogen. In 5 Minuten ist er wieder da", sprach sie mit ungewöhnlich kratziger Stimme, sich dabei kräftig räuspernd, bis sich der Kloß in ihrer Kehle endlich löste.

      Da haben ja meine direkten und lüsternen Blicke nicht nur ihre tollen Brüste verzaubert, sondern auch noch ihre Stimmbänder gehörig verklemmt. Ich merkte fast körperlich, wie der brünstige Nebel sich langsam auflöste und sich mein Blut beruhigte. Auch sie war in Zeitlupe aus der von mir mit triebhaftem Augenblitzen aufgebauten Umklammerung entkommen und schien befreit aufzuatmen. Zum Glück verflüchtigte sich auch die verdächtige Farbe aus ihrem Gesicht und den angrenzenden Hautpartien.

      Telefon!

      Sie kehrte durch den lauten Klingelton ihres Handys enthypnotisiert nun wieder völlig auf diesen Planeten zurück: "Er will noch was holen, muss aber gleich wieder zurück."

      "Ich hab eine glänzende Idee," sagte ich zu ihr.

      Sie, wieder ganz die Coole, hob fragend die Augenbrauen.

      "Soraya, Sie packen mir schnell etwas zu Essen ein und ich gehe so raus, dass er mir auf dem Hof begegnet," flüsterte ich hastig.

      Sie begriff: "Sie sind aber einer!"

      Ich lässig: "Wenn er mich jetzt noch mal überredet, fühle ich mich besser."

      Sie griente: "Ich mich auch."

      Das war es! Es war so, als würde sie mir laut mitten ins Gesicht rufen: und wenn er weg ist kannst du mich ordentlich durchvögeln.

      Manfred hatte also etwas Wichtiges vergessen. Als er mich im Hof traf nahm er mich am Kragen und zog mich zielstrebig zurück in die Wohnung. Er diskutierte ärgerlich mit mir rum. Wir wären doch erwachsene Leute; ringsum gäbe es keine Nachbarn, die über einen herziehen könnten. Es gäbe keinen Grund, vorzeitig aus der Einladung auszusteigen. Und so weiter …

      "Macht Euch einen gemütlichen Abend. Sie schlafen hier. Ich bin Morgen gegen 10 Uhr zurück, dann trinken wir gemeinsam die Reste der Feier aus", bestimmte er.

      Soraya kam die Treppe herunter und Manfred zog sie in die Küche, die Tür hinter sich zuziehend. In der Küche schimpfte er sie aus, weil sie mich weggeschickt hatte.

      Sie antwortete trocken: "Sollte ich ihm etwa sagen, bitte bleiben Sie; und wenn Sie Lust haben können Sie mich ja vielleicht auch gleich vögeln."

      Er lachte: "Gute Idee! Aber der wird es dir nicht besorgen. Der ist eh viel zu alt für dich und kriegt doch kaum noch einen hoch. Außerdem hat er wahrscheinlich viel zu viel Respekt und eher Angst vor so was, denn ich habe ihn gerade noch auf dem Hof erwischt, als er stiften gehen wollte. Also macht es euch gemütlich und morgen verfressen wir die Reste."

      Sie packte das Essen wieder aus und wir stocherten beide auf dem Teller herum. Manfred stieg hörbar in seinen Wagen, knallte die Tür zu und ließ den Motor an. Schon streifte das Scheinwerferlicht wieder an der Zimmerdecke entlang.

      Sie blickte mich schelmisch an: "Jetzt ist er weg!", das 'Jetzt' betonend.

      Ich antwortete darauf passend mit geheimnisvoller Stimme: "Welch wundersame göttliche Fügung."

      Ich nahm ihre Hand in die meine und schleimte: "Soraya, Sie sind die bezauberndste Frau, die mir in meinem ganzen Leben begegnet ist."

      Sie antwortet zwar berührt, jedoch etwas skeptisch: "Das sagen Sie nur, weil das jede Frau gerne hört."

      "Ich meine es immer so, wie ich es sage. Sie sind ein bezauberndes Engelchen mit einer Wahnsinnsfigur. Und Sie haben ein wunderschönes, entzückendes Gesicht."

      Sie atmete tief ein, schlug verschämt die Augen nieder und strich flüchtig mit den Händen über ihre jungen Brüste. Entschlossen ging ich zum Generalangriff über.

      "Ich müsste mich jetzt aufhängen, oder erschießen!"

      Sie: "Warum denn das?"

      "Wer die Chance hat, ein so süßes Engelchen wie Sie es sind zu vögeln und es dann nicht macht, der gehört aufgehängt."

      Erstmals stieg mir der berauschende spritzige, etwas herbe Duft ihrer nassen Möse in die Nase.

      "Und was sagt Häuptling ‘Tanzenden Zunge', wenn das süße geile Engelchen gar nicht gevögelt werden will?"

      Also hat er dir davon erzählt, Dummerchen, dachte ich bei mir; und du bist geil darauf und gibst es auch noch zu.

      "Squaw Geiles Engelchen hat sich so geil herausgeputzt, dass jeder, der sie sieht, einen Steifen kriegt und sie auf der Stelle umlegen will, obwohl sie ahnte, dass ihr Mann noch in die Firma muss. Das hat ‘Tanzenden Zunge' die Sprache verschlagen, denn der Häuptling glaubt, dass das Engelchen sich von ihm vögeln lassen will."

      Soraya prustete los, wobei sich ihre linke Brust tatsächlich soweit hervorwagte, dass das herrliche braune Zipfelchen zu sehen war, was sie mit einem 'Ups' registrierte und den Nippel danach auffallend langsam wieder einpackte.

      Sie ging kommentarlos zum Du über: "Das hast du gut erkannt. Du geiler Bock darfst mich heute ficken, bis du ihn nicht mehr hochkriegst! Und ich hoffe, du hast ein wenig Ausdauer dabei. Doch zuerst will ich aber gern die berühmte ‘Tanzenden Zunge' kennen lernen."

      Durch das leichte Beben in ihrer Stimme und das fast unmerkliche Zittern ihrer schlanken Schenkel merkte ich erst jetzt, dass sie bis in die Zehenspitzen angespannt und irre erregt sein musste. Da hatte wohl ihr ungewöhnlich ungeschickter Gemahl durch erhebliche Übertreibung meiner zungentechnischen Fertigkeiten ihre Erwartungen ins Unendliche gesteigert.

      Meine aufkommende Unsicherheit dauerte nur einen sehr kurzen Moment, denn ich wusste, dass es mir ihre aufgestaute Erwartung und ihr aufgegeilter sehnsüchtiger heißer Körper leicht machen würden. Mir war auch klar, dass sie in ihrem Kopf schon mehrere Wochen lang die Vorstellung eines durch die ‘Tanzende Zunge' hervorgerufenen Superorgasmus durchgespielt hatte, der ihr sicher bis jetzt schon mehrfach in ihren Träumen höchste Wollust bereitete. Ich brauchte wahrscheinlich nur das zu tun, was jeder andere Mann - auch ohne Meister der Tanzenden Zunge zu sein - ebenfalls locker beherrscht. Dass ich Manfred wahrscheinlich beim Liebesspiel in jeder Beziehung überlegen war, setzte ich überheblich voraus.

      Wir hatten keine Musik, tanzten nicht eng umschlungen, aßen keine Austern oder Artischocken und tranken auch keinen Champagner, sondern stürzten, es beide kaum noch aushaltend, wie auf Kommando willig aufeinander los. Wild küssten wir uns auf Gesicht, Hals und Mund, spielten mit unseren Zungen und betasteten uns mit den Händen wie zwei junge pubertierende Teenies, die nichts als heiß waren auf das andere Geschlecht.

      Voller Wollust rieben sich unsere Leiber aneinander. Wir stöhnten und befummelten uns und erregten uns durch die Hitze des jeweils anderen Körpers. Als wir bei all dem Hin und Her plötzlich vor einem großen Spiegel standen, sorgte ich egoistisch dafür, dass ich in die bessere Position gelangte. Ich gebe zu, dass sich meine Hände bei den Pettingspielen