2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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einzulassen - was durch die Anwesenheit ihres Mannes logischer Weise erschwert wurde. Auf Anhieb viel mir nichts ein. So beschloss ich, einfach mal auf eine günstige Gelegenheit zu warten.

      Meine Blicke entgingen ihr natürlich nicht. Es schien ihr zu gefallen und sie sogar etwas aufzuheizen. Sie war jedoch viel zu geschickt, als dass sie sich davon allzu viel anmerken ließ. Das spielte sich sozusagen nur zwischen uns ab. Trotz meines Alters, das vielleicht 25 Jahre über ihrem liegen mochte, gab sie mir durch ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und die Art, wie sie mich anschaute, zu verstehen, dass sie mich wohl mochte. So was merkt tatsächlich auch mal ein Mann!

      Ihr plumper Begleiter – oder war es gar ihr Ehegatte - versuchte sich indes bei mir anzubiedern.

      "Sie haben eine wunderschöne Frau. Sie sind wirklich zu beneiden", brachte ich das Gespräch wieder in die von mir erwünschte Richtung, bei ihr eine leicht aufkommende Errötung der Wangen registrierend.

      "Ja, wenn man so reich ist wie ich laufen einem solche Mädchen zu", krähte er lachend und deutete mit einem arroganten Kopfnicken auf seine Begleiterin.

      Sie fauchte erzürnt: "Manfred, du bist doof!"

      Er lachte schallend.

      "Sehen Sie, Herr …"

      Ich half ihm: "Krametz!"

      Er lehnte sich selbstgefällig zurück und wiederholte: "Sehen Sie, Herr Krametz, aber wenn man Geld hat wie ich, nimmt man sogar mich. Musst eben nur aufpassen, was die wollen, Dich, oder wie üblich, ja meistens das Geld - und ob es eine Nutte ist."

      Dabei schlug er laut klatschend mit den feisten Händen auf seine dicken Schenkel und grölte begeistert über seinen, wie er dachte, Witz, so dass die in der Nähe befindlichen Gäste zu uns herübersahen.

      Das Engelchen, darauf bedacht ihn zu bändigen, zischte: "Manfred, du blamierst uns!"

      Er ließ sich nicht beeindrucken und sabbelte mir, sie einfach links liegen lassend, viel zu laut verschiedenste Sauereien und Intimitäten ins Ohr, dass selbst ich hilfesuchend zu dem Engelchen schaute, um ihr durch Zeichen und Mimik mitzuteilen, dass ich mich nicht wehren könne.

      Als er und ich dann gemeinsam das Wasser auf der Toilette abschlugen, grunzte er mir ins Ohr: "Und Sie, wie ist es mit Ihnen? Keine Sauereien mit der Sekretärin, oder so?"

      Da erkannte ich meine Chance!

      "Na klar, ich bin die berühmte ‘Tanzende Zunge', nach der sich alle Weiber reißen."

      Er schaute ungläubig: "Wie jetzt? ‘Tanzenden Zunge' ?"

      "Aber Manfred!", wir waren inzwischen beim Du, "ganz einfach: ich lecke sie alle zum wildesten Orgasmus. Sie wollen es immer und immer wieder. Ich bin ein exzellenter Meister in diesem Fach!"

      Er bekam glänzende Augen.

      "Geil!", sagte er, "einfach geil. Muss ich unbedingt meiner Soraya erzählen!"

      Natürlich hatte ich gelogen!

      Aha, seiner Frau will er es erzählen. Ich war total begeistert. Das war ja meine Absicht; und ich hoffte, das Engelchen würde es sich wünschen, diese Zunge zu spüren. Dass der Dummkopf Manfred es ihr erzählen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher. Und da er mir zwischen den ganzen Zoten und Sauereien, bei denen seine Frau mir oft einen entschuldigenden Blick zuwarf, ins Ohr flüsterte, dass er immer zu früh komme und er seine Frau wahrscheinlich gar nicht so richtig gut befriedigen konnte, war ich guter Hoffnung.

      Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht. Einige Wochen nach diesem Abend rief mich Manfred an, um mich zu sich einzuladen. Er war dumm genug, hervorzuheben, dass das eigentlich die Idee seiner Frau war.

      Die Frau des Hauses war umwerfend! Sie trug ein enganliegendes langes azurblaues Kleid mit einem seitlichen Schlitz, der es mir erlaubte die Farbe ihres Schlüpfers zu erkennen. Schneeweiß! Das Dekolletee war so geschnitten, dass ihre drallen Möpse sich übermütig präsentierten. Ohne jedoch zu viel zu zeigen. Ich mochte das schon immer, das Versteckte, das Heimliche.

      Was mir sofort ins Auge stach war ihr wunderschöner Hintern, der das Kleid so wundervoll spannte. Das war mir doch tatsächlich am Abend unseres ersten Treffens völlig entgangen.

      Unverzeihlich!

      Manfred sei noch beim Ankleiden, sagte sie, mich zur Tür herein bittend.

      Ich bemerkte: "Oh, Sie sehen bezaubernd aus!", was sie wohlwollend zu Kenntnis nahm.

      Seine Abwesenheit nutzend flüsterte sie: "Und verzeihen Sie den damaligen Abend. Mein Mann wird immer so ordinär. Er hat nicht gelernt sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Er ist zu schnell und überraschend reich geworden und hat nicht die entsprechende Bildung. Aber ansonsten liest er mir jeden Wunsch von den Augen ab."

      "Jeden?", fragte ich etwas zu schnell.

      Sie errötete.

      "Ja!", sagte sie hart, sich brüsk umwendend.

      Ich fasste sie von hinten an die Schulter und spürte, dass sie verkrampft war. Erschrocken hielt sie den Atem an. Ihr Fleisch schien in meinen Händen zu brennen.

      "Verzeihung!", flüsterte ich, dabei absichtlich mit meinen Lippen ihr Ohr kitzelnd, was sie erschauern ließ, "das ist mir so rausgerutscht."

      Sie drehte sich mit einem Schwung um und ihr Dekolletee, in dem ihre Brüste nun direkt vor meinen Augen zusammengedrückt wurden, entwaffnete mich. Ich stierte auf diese zauberhaften Kugeln, die sich durch ihre Erregung leicht hoben und senkten, wobei sie den Stoff darüber fast sprengten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger hob sie mein Kinn langsam hoch, bis ich in Augenhöhe mit ihr war. Jetzt hatte sie sich gefasst und sah mich mit offenem Blick an. Mir schien der Blick war ironisch.

      "Manfred ist manchmal ziemlich chaotisch. Er ist so schwatzhaft, dass er alles ausplaudert. Aber er ist lieb und gibt mir sonst alles. Und er ist grenzenlos vertrauensselig. Wenn ich nicht die Regie in der Firma führen würde, wären wir längst Pleite."

      Plötzlich kam Manfred mit betretener Mine ins Zimmer.

      "Tut mir leid, mein Schatz, ich muss umgehend in die Firma. Es gibt Probleme.“

      Sein Engelchen sah ihn überrascht an.

      "Welche?"

      "Später Liebling", sagte er nervös, "tut mir leid Herr Krametz."

      Natürlich sagte ich, dass ich mich dann auch verabschieden würde und wendete mich in Richtung Flur. Sie, bisher passiv, sah mich mit großen Augen an und zog die Augenbrauen hoch, was er nicht sehen konnte, weil sie mit ihrem bezaubernden Rücken zu ihm stand.

      Er entschied, wie ich bemerkte zu ihrer Erleichterung, dass ich zu bleiben hätte, denn, so meinte er lachend auf seinen dicken Bauch zeigend: "Soll ich unser vorbereitetes Essen später ganz allein futtern? Kommt nicht in Frage! Aber lasst mir noch etwas übrig."

      Tür klappte, Auto startete.

      Ich war nun alleine mit ihr! Jetzt hatte ich was ich wollte, dachte ich optimistisch. Gleich über sie herfallen? Nein! Eher Smalltalk mit dem Mund und Überfall mit den Augen.

      Sie saß im Sessel, die schlanken langen Beine brav zusammenhaltend, die Arme über der Brust gekreuzt, wie ein gefesseltes Reh, das den Fangschuss erwartete. Sie schien ziemlich aufgeregt zu sein. Ich entschloss mich zu schweigen und sie nur mit meinen Blicken zu beschäftigen. Überrascht verstummte sie auch.

      Unverschämt zog ich sie regelrecht mit meinen Augen aus. Sie wusste nicht, wo sie hin schauen sollte; sie sah zur Decke, dann wieder zum Fußboden, zur Tür … und vermied es krampfhaft, mir direkt in die Augen zu blicken. Ihr Gesicht und